Grüne fordern Bahn-Waggons nur für Frauen
Wer Probleme schafft, schafft Gründe, sich als Problemlöser hervorzutun. Im multikulturellen Berlin, das nicht zuletzt die Grünen mit der typischen Vergewaltigerklientel überfluteten braucht es jetzt Schutzwaggons für Frauen.
Ein Blick nach Dubai würde zur Lösung dieses Problems auch nicht schaden. Dort wissen Migranten aus denselben Ländern, was sie bei der kleinsten Straftat erwartet.
Und was sagt dazu die Verkehrsgesellschaft dazu?
Dazu gehören insbesondere auch Messerstecher und Vergewaltiger, könnte man daraus schließen. Weiter:
Was offenbar seither nicht geholfen hat. Bloß wer sagt, dass ein Schutzwaggons für Frauen nicht wie der Hühnerstall für den Fuchs ist?
Und was ist mit Männern, Jugendlichen, Kindern? Sind Prügel- und Messerattacken nicht genug Grund, einen Schutzraum zu schaffen?
Wäre es nicht effizienter, diejenigen, wegen denen man Schutzräume in Bahnen und Zäune um Weihnachtsmärkte braucht, erst gar nicht ins Land zu lassen? Bei normalen Ländern, die am Wohl ihrer Bevölkerung interessiert sind, hat sich dieser Trick bewährt.
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Wer Probleme schafft, schafft Gründe, sich als Problemlöser hervorzutun. Im multikulturellen Berlin, das nicht zuletzt die Grünen mit der typischen Vergewaltigerklientel überfluteten braucht es jetzt Schutzwaggons für Frauen.
Explizit markierte Zonen mit Notrufsäulen und Videoüberwachung auf den Bahnsteigen. Und eigene Waggons, die außerhalb von Stoßzeiten nur von Frauen genutzt werden können. „Entweder direkt hinter dem Fahrer oder am Ende des Zuges, wenn es wie in Tokio einen zweiten mitfahrenden Fahrer gibt“, sagt Kapek.
Ein Blick nach Dubai würde zur Lösung dieses Problems auch nicht schaden. Dort wissen Migranten aus denselben Ländern, was sie bei der kleinsten Straftat erwartet.
Und was sagt dazu die Verkehrsgesellschaft dazu?
Kommunikations-Chefin Maja Weihgold: „In den Bussen und Bahnen sind alle Menschen willkommen. [...]"
Dazu gehören insbesondere auch Messerstecher und Vergewaltiger, könnte man daraus schließen. Weiter:
"Wir arbeiten mit vollem Einsatz daran, dass alle Fahrgäste jederzeit sicher und mit einem guten Gefühl ans Ziel kommen. Das ist unser Anspruch.“
Was offenbar seither nicht geholfen hat. Bloß wer sagt, dass ein Schutzwaggons für Frauen nicht wie der Hühnerstall für den Fuchs ist?
Und was ist mit Männern, Jugendlichen, Kindern? Sind Prügel- und Messerattacken nicht genug Grund, einen Schutzraum zu schaffen?
Wäre es nicht effizienter, diejenigen, wegen denen man Schutzräume in Bahnen und Zäune um Weihnachtsmärkte braucht, erst gar nicht ins Land zu lassen? Bei normalen Ländern, die am Wohl ihrer Bevölkerung interessiert sind, hat sich dieser Trick bewährt.
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