Postlar filtri


Das RKI wusste vieles, was es öffentlich nicht sagte - das zieht sich wie ein roter Faden durch die RKI-Protokolle.

In punkto 2G-Regime ging das RKI intern maximal von einem Selbstschutz aus: Dadurch würde man die „vulnerablen“ Ungeimpften gewissermaßen vor sich selbst schützen, indem man sie daran hinderte, sich durch eine Teilnahme am sozialen Leben anzustecken. Das RKI gab aber zu bedenken, dies sei eine Freiheitseinschränkung und ein sehr paternalistischer Ansatz, der nur gerechtfertigt sei, wenn die Krankenhäuser überlastet seien (Sitzungsprotokoll vom 27.08.2021).

Politisch wurde jedoch genau andersherum argumentiert: Hier sprach man von Fremdschutz, und von der Gefahr, die von Ungeimpften als Überträgern ausgehen würde. Es galt, die Geimpften vor den Ungeimpften zu schützen. Zudem wurde 2G, der „Lockdown für Ungeimpfte“, den gesamten Winter 2021/ 2022 durchgezogen - völlig unabhängig von der Krankenhausbelastung.

Das RKI sah das, wusste das alles - und schwieg. Spahns „Pandemie der Ungeimpften“ bezeichnete man intern als „fachlich nicht korrekt“, da alle Menschen zum Infektionsgeschehen beitragen würden. Da Spahn es aber schon zu oft auf Pressekonferenzen gesagt hatte, wollte man dem Minister nicht in den Rücken fallen. Deutsches Duckmäusertum, deutsche Beamtenmentalität.

Als „karmischen Dank“ für ihr Schweigen hat das RKI dann den RKI-Leak erhalten - weil einigen Mitarbeitern klar war, dass ihr Institut Riesenmist gebaut hatte, den sie nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten.

Es war der Riss in der Matrix - der eine Moment, wo Realität nicht so funktionierte, wie man es erwartet hatte. Dass schon alle dichthalten würden.

Drosten blamiert sich hier zum drölfzigsten Mal, denn die RKI-Files widerlegen ihn. Seine Behauptung, dass ein Lockdown für Ungeimpfte falsch war, das damals aber noch niemand wissen konnte, ist schlichtweg unwahr. Das RKI argumentierte intern diametral zur Politik - und hätte sich die Politik nach dem RKI gerichtet, hätte es im Winter 2021/ 2022 niemals das 2G-Regime geben dürfen, niemals die massive Diffamierung von Ungeimpften, niemals die einrichtungsbezogene Impfpflicht, und niemals die Abstimmung zur allgemeinen Impfpflicht.

t.me/ayawasgeht




Liebe Luisa Neubauer,

die gelebte Freiheit, gegen jedwede Politik auf die Straße gehen zu können, ohne Angst vor Repressionen oder politischen Konsequenzen, existierte in den Jahren 2020-2022 für einen Großteil der Bürger dieses Landes nicht mehr - als Corona-maßnahmenkritische Demos komplett verboten, friedliche Demonstranten von der Polizei verprügelt und festgenommen, oder bei eisigen Temperaturen mit Wasserwerfern traktiert wurden. Es war so schlimm, dass sich sogar der damalige UN-Sonderberichterstatter für Menschenrechtsverletzungen und Folter, Nils Melzer, einschalten musste.

Wo war damals dein Aufschrei für die Demokratie?

Demokratie in ihrer besten Form beinhaltet vor allem eine Gleichheit vor dem Recht. Euch wurde noch nie ein Demoverbot erteilt. Dafür werden „eure“ NGOs, die pseudooppositionelle, regierungsnahe Interessen vertreten, massenhaft mit Steuergeld gepäppelt - während echte Oppositionsarbeit sich mühsam mit Kleinspenden von Privatpersonen über Wasser halten muss.

Ist das dein Demokratieverständnis?

Ich bin beileibe kein Fan von Friedrich Merz, aber es ist nunmal überfällig, dass Nichtregierungsorganisationen wieder Nichtregierungsorganisationen werden - wie der Name schon sagt: Ohne Geld von der Regierung.

Was genau ist dein Problem damit?

t.me/ayawasgeht




Mir wurde zugetragen, die CSU und Klaus Holetschek hätten Interesse am Gesundheitsministerium angemeldet und gute Aussichten auf das Amt.

Ja genau: Impfpflicht- & Impfregister-Holetschek 😵‍💫

t.me/ayawasgeht


Video oldindan ko‘rish uchun mavjud emas
Telegram'da ko‘rish
Ideologische Indoktrinierung und Kindesmissbrauch - wie in allen totalitären Systemen.

Quelle: SAT1-Format "Kinder befragen Merz & Scholz" - mit Timestamp bei Minute 09:18:
https://youtu.be/iiuG3B5cvtQ?si=YABIXs1WhuY6IXT_&t=558

t.me/ayawasgeht


Wir suchen jemanden, der am 08. April meinen Vortrag in Werder aufzeichnen kann, da viele nach einem Videostream gefragt haben. Angebote gerne an aya.velazquez@protonmail.com oder @AyaVelazquez. Es muss nicht super Profi sein - der Inhalt zählt. Da der Abend spendenbasiert ist, kann ich kein festes Honorar zusagen, weil ich selbst mit keinem festen Honorar rechnen kann. Es wäre also eher etwas für Leute, die sowieso beim Vortrag dabei sein wollen und eine Kamera bedienen können. Vielen lieben Dank!

t.me/ayawasgeht


Veranstaltungshinweis: Ich freue mich sehr auf den satirischen Abend mit Felicia Binger und Christine Prayon am 07. März um 20 Uhr im BKA Theater: "Testzentrum: Long Covid – Short Stories".

Tickets und Informationen: www.bka-theater.de
Webseite zum Programm: www.mrna-entertainment.de

t.me/ayawasgeht


Schonmal ein Termin zum Vormerken für Berlin und Umland: Am 08. April um 19 Uhr halte ich einen Vortrag zu den RKI-Protokollen mit anschließender Diskussionsrunde im Inselhotel in Werder, im Rahmen der Bürgerinitiative "Werder steht auf". Der Eintritt ist frei und auf Spendenbasis - um vorherige Anmeldung zu Planungszwecken für den Veranstalter wird jedoch gebeten unter kontakt@werderstehtauf.de.

Mehr Informationen auf der Webseite des Veranstalters: https://www.werderstehtauf.de/veranstaltungen/vorankundigung

Weitere Vortragstermine deutschlandweit sind in Planung - bei Interesse gerne melden unter aya.velazquez@protonmail.com

t.me/ayawasgeht


Marcel Luthe zum möglicherweise grundrechtsrelevanten Chaos bei Auslandsdeutschen, die an der Briefwahl teilnehmen wollten und ihre Wahlunterlagen nicht rechtzeitig bekommen haben.

Gerade bei Auslandsdeutschen gibt es ja oftmals auch politische Gründe, WARUM sie ins Ausland gegangen sind. Da hat ein systematisch verspätetes Eintreffen von Wahlunterlagen schon ein Geschmäckle und könnte für Parteien wie FDP, BSW und Linke zum Zünglein an der Waage werden.

Solltet ihr im Ausland leben und konntet durch schlampige deutsche Behörden euer Grundrecht auf Teilnahme an der Wahl nicht verwirklichen, bitte alle Fälle an Marcel Luthe melden:

btw25@gg-gewerkschaft.de

https://x.com/GGLuthe/status/1893677090827915549

t.me/ayawasgeht




Wir halten fest: Wenn eine nicht näher bestimmte „Studienlage“ angeblich aufzeigt, eine „Übertragungswahrscheinlichkeit“ durch aufgefrischt Geimpfte sei rund 20 Prozent niedriger als durch nicht geimpfte Menschen - dann dürfen in diesem Land sowohl GG Art. 1, als auch GG Art. 2 verletzt, und Menschen zu einem medizinischen Eingriff genötigt werden, der schwerste Schäden bis hin zum Tod für sie bereithalten kann.

Die neue „Studienlage“ zu den neuen Zahlen des PEI von einer halben Million Verdachtsfällen auf Impfschäden in der Datenbank ist für Deutschlands höchstes Gericht anscheinend vollkommen nachrangig.

Es ist also grundgesetzkonform, dass dieser Staat Menschen zu medizinischen Eingriffen mit schwersten Schäden bis zum Tod zwingt, wenn er sich davon einen 20%ige Verbesserung einer bloßen Wahrscheinlichkeit erhofft.

Wer braucht schon den Nürnberger Kodex 🙄

https://www.aerzteblatt.de/news/bundesverfassungsgericht-halt-an-einschatzung-zu-impfpflicht-in-der-pflege-wahrend-pandemie-fest-e60221d0-47a9-48d0-ae8a-08ff2844ef7f

t.me/ayawasgeht


Gute Übersicht über die wichtigsten Erkenntnisse aus den RKI-Files vom "Interdisziplinären Verband für Gesundheitsberufe" (IVfG). Die Weisungsgebundenheit des RKI - diametral zur offiziellen Erzählung - wird langsam, aber sicher, zum Allgemeinwissen.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/die-protokolle-des-rki-krisenstabs-li.2294783?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1740202050

"Die Protokolle zeigen, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) insbesondere Einfluss auf die Risikobewertung nahm und vom RKI empfohlene Herabstufungen nicht zuließ. Andererseits wurde die Pandemie für beendet erklärt, ohne die Risikobewertung vorher herabzusetzen."

"Es wird deutlich, dass das RKI bei vielen politischen Entscheidungen Zweifel hegte, Weisungen für ungewöhnlich hielt und sich die Frage stellte, wie man damit umgehen sollte und ob man sich dagegen wehren könne. Letztendlich hat das RKI die Weisungsbefugnis anerkannt, die rechtlich durch die Fachaufsicht des BMG gegeben ist."

t.me/ayawasgeht


"AG Impfpflicht": Zu Lauterbachs Spezial-Task Force zur Impfpflicht gibt es angeblich keine Protokolle

Die RKI-Protokolle zeigen auf, dass es eine ministerienübergreifende "AG Impfpflicht" gab. Die Existenz dieses Gremiums wurde nun offiziell vom BMG bestätigt. Protokolle dazu gebe es allerdings keine.

Zum vollständigen Bericht:

https://www.velazquez.press/p/ag-impfpflicht-zu-lauterbachs-spezial

Bei der Analyse der RKI-Protokolle hatte ich eine Textstelle am 04.02.2022 entdeckt, die darauf schließen ließ, dass es eine ministerienübergreifende “AG Impfpflicht” gegeben haben musste, an der das RKI sich beteiligt hatte:

„Teilnahme an der AG Impflicht mit anderen Ministerien, Zuarbeit zur Gesetzesbegründung der allgemeinen Impfflicht“

Bezugnehmend darauf stellte ich eine IFG-Anfrage über das Portal “Frag Den Staat”: https://fragdenstaat.de/anfrage/sitzungsprotokolle-der-ag-impfpflicht/#nachricht-973630

Auch das Büro der Bundestagsabgeordneten Jessica Tatti (BSW) hat zur “AG Impfpflicht” beim Bundesgesundheitsministerium angefragt. Heute erhielt Tatti eine offizielle Antwort seitens des BMG. Darin bestätigte das Ministerium die Existenz des Gremiums “AG Impfpflicht” und eine ministerienübergreifende Zusammenarbeit in diesem Rahmen. Gleichzeitig behauptete das BMG, zu diesem Gremium würde es keine Protokolle geben.

Dass es keine schriftlichen Dokumente zu einem solch kritischen Gremium im Hinblick auf die Grundrechte der Bürger geben soll, ist mit der Vorstellung eines Rechtsstaats nur schwer vereinbar.

t.me/ayawasgeht


RKI-Files: Diese Textstelle zeigt in meinen Augen den Paradigmenwechsel auf, der sich während der Corona-Jahre im westlichen Wertesystem vollzogen hat: Weg vom Konzept der "Eigenverantwortung", basierend auf den Werten der Aufklärung, hin zu einer kollektivistischen Gemeinschaftsethik, in dem das Individuum nur noch Mittel zum Zweck ist, um ein Kollektiv zu schützen bzw. nicht zu gefährden.

Volkskörper statt Individualgesundheit. "Solidarität" und vermeintliche Rücksichtnahme statt Eigenverantwortung.

Sitzungsprotokoll vom 23.03.2022, Seite 12:

"Begriff „Eigenverantwortung“ in anderes Wort ändern, ggf. Solidarität oder „Verantwortung übernehmen“, da es nicht nur um die eigene Verantwortung geht, sondern auch den anderen gegenüber, Hervorhebung von „umsichtig“ oder „rücksichtsvoll“

Die kanadische Journalistin Kate Wand hat den ethischen Paradigmenwechsel, der sich während der Corona-Jahre im Westen vollzog - weg vom Menschenbild einer Heiligkeit des Individuums, hin zu einer faschistoiden Gemeinschaftsethik - einmal brillant unter Rückbezug auf den ungarisch-britischen Schriftsteller Arthur Koestler beschrieben. Sie zitiert aus seinem Roman "Darkness at Noon":

"There are only two concepts of human ethics, and they are polar opposites. One is Christian-humanitarian and declares the individual is sacred, and maintains that no calculations should be done with blood. The other is based on the principle that a collective goal justifies all means, and this not only allows, but requires that the individual be subordinated to the collective in every way, including as a guinea pig or sacrificial lamb."

"Es gibt nur zwei Konzepte der menschlichen Ethik, und sie sind polar entgegengesetzt. Die eine ist christlich-humanitär und erklärt das Individuum für heilig und hält daran fest, dass mit Blut keine Berechnungen angestellt werden dürfen. Die andere basiert auf dem Prinzip, dass ein kollektives Ziel alle Mittel heiligt, und dass dies nicht nur erlaubt, sondern erfordert, dass das Individuum in jeder Hinsicht dem Kollektiv untergeordnet wird, einschließlich als Versuchskaninchen oder Opferlamm."


t.me/ayawasgeht




RKI-Files: Ist es eigentlich normal, dass ein Gesundheitsminister die Frage, ob auch Kinder unter fünf Jahren geimpft werden sollen, gemeinsam mit dem Impfhersteller abspricht, der Millionen daran verdient, wenn die Entscheidung positiv ausfällt? 🤡

Sitzungsprotokoll vom 21.03.2022, Seite 6:

"Treffen zwischen RKI, PEI, dem Gesundheitsminister und BioNTech. Themen sollen u.a. neue Daten bezüglich eines omikronspezifischen Impfstoffes sowie der Ausblick bzgl. der Zulassung eines Impfstoffes unter 5 Jahren sein"

t.me/ayawasgeht


Dass unsere Regierung Menschen zu einer Impfung gedrängt hat, die schwerste Schäden bis hin zum Tod verursacht hat, ist eines der größten Verbrechen unserer Zeit.

Es fällt auf, wie stark das Thema deshalb auch im Wahlkampf unter den Tisch gekehrt wird. Verständlich: Niemand möchte mehr an seine Rolle im Scholz’schen 2G-/3G-Regime erinnert werden - denn ausnahmslos jeder, der Menschen in irgendeiner Form zu einer COVID-19 Impfung gedrängt hat, hat Blut an den Fingern.

Daher sehr erfreulich, dass sich Sahra Wagenknecht und Jessica Tatti den Betroffenen zuwenden.

Überfällig - auch von anderen Parteien.

https://x.com/bsw_bt/status/1892234619338015213

t.me/ayawasgeht


Das Trump-Team plant, die Zulassung für Covid-19 Impfstoffe zurückzuziehen. Mitglieder seiner Administration hatten den HOPE-Account unterzeichnet, der die Covid-19 Impfung für die weltweite Übersterblichkeit verantwortlich macht.

https://dailymail.co.uk/health/article-14174091/Covid-vaccine-faces-ban-Americans-radical-U-turn-Trump-team.html

Der HOPE-Accord konstatiert, dass die Covid-19 Impfstoffe mehr Schaden als Nutzen angerichtet hätten. Zudem seien sie ohnehin nur unter einer Notfallzulassung auf den Markt gekommen - ein Notfall, der nun nicht mehr existiere. Damit entfalle die Grundlage für die Zulassung.

Zum HOPE-Accord: https://thehopeaccord.org

t.me/ayawasgeht


RKI-Files: "Überraschung": Es war natürlich das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach, das vom RKI im Winter 2022 eine "umfangreiche Zuarbeit zum Thema Impfpflicht" einforderte. Sitzung vom 11.02.2022, Seite 8:

"Derzeit wird umfangreiche Zuarbeit zum Thema Impfpflicht vom BMG eingefordert"

Der Wille zur Impfpflicht ging also ganz klar vom BMG, ergo Gesundheitsminister Karl Lauterbach aus, und beruhte nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI. Es war der Gesundheitsminister, der auf dem Rücken und unter der "Zuarbeit" des RKI seinen persönlichen Willen durchboxen wollte. Es ist stark davon auszugehen, dass auch die ministerienübergreifende "AG Impfpflicht", an der das RKI sich beteiligen musste und zu der eine IFG-Anfrage läuft, unter der Schirmherrschaft von Karl Lauterbach stattfand.

Ich bin der Ansicht, RKI-Mitarbeiter hätten an dieser Stelle remonstrieren müssen, denn hier ging es um nichts Geringeres als das Recht auf körperliche Unversehrtheit für Millionen Bürger. Dass jedwede "Zertifikate" völlig unnötig waren, war dem RKI zu diesem Zeitpunkt längst klar - in der selben Sitzung, nur eine Seite vorher, heißt es:

"Hinweis an die Politik, dass viel Zeit und Energie in die technische und rechtliche Gestaltung von Zertifikaten und in die Ausgestaltung rechtlicher Verordnungen investiert wird, die in absehbarer Zeit nicht mehr notwendig sind".

Der "Hinweis an die Politik" war offenbar nicht laut genug. Am 07.04.2022 wurde im deutschen Bundestag darüber abgestimmt, ob sich alle Bürger ab 60 Jahren in Deutschland einer medizinischen Zwangsbehandlung unterziehen müssen, die schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachen kann.

Wie es zu einem solchen rechtsstaatlichen Tabubruch kommen konnte, wird aufzuarbeiten sein.

t.me/ayawasgeht

20 ta oxirgi post ko‘rsatilgan.