Diese furchtbare und verabscheuungswürdige Tat des sog. "Tankstellenmörders" in Idar-Oberstein wird, wie nicht anders zu erwarten, zu einer Nachricht, die instrumentalisiert wird, was nicht zuletzt den ersten Pressemeldungen zu "verdanken" ist, die, einen Zusammenhang zu der Bewegung "Querdenken" assoziierte, was sofort von gewissen Leuten aufgegriffen wurde, dennoch gibt es auch GANZ andere Vermutungen zur "Motivation" des Täters, dessen besonders brutale Vorgehensweise eher auf einen Art "Amokläufer" hindeutet, auch die Ermittlungsbeamten Vorort berichten, dass die "Mutmassung" zum Tatmotiv des Täters nicht von ihnen stammen. Der Bericht von Boris Reitschuster sollte hier unbedingt berücksichtigt werden, denn darin zeigt sich ein ganz und gar anderes Bild, als das was schon bis in die Pressekonferenz von Malu Dreier vorgedrungen ist, die es auch, man muss es so sagen, politisch "ausgeschlachtet" hat, obschon der angehängte Artikel zeigt, dass sie da eher weit über's Ziel hinaus geschossen ist. Der ganze Tathergang und die Tatsache, dass ein Mann mir einer Schusswaffe einfach willkürlich einen absolut unschuldigen Menschen erschiesst, deutet, nach meinem Dafürhalten auch eher auf die Umstände hin die im Artikel von Boris Reitschuster geschildert werden, was es zu echtem und gutem Journalismus macht, nicht reisserisch, nicht vorverurteilend, nicht spekulativ, sondern genau und akkurat, was gerade bei solchen Taten Pflicht sein sollte!
PUNKT!

Ich finde, dass es immer schlimm ist, wenn man in der Presse Dinge in die Welt setzt, die nicht vollends verifiziert sind, das kommt immer wieder vor und hat schon sooo oft schlimme Folgen gehabt, gerade wenn es in einer angespannten Situation passiert, wie wir sie auch jetzt gerade wieder haben. Dieser MORD ist unentschuldbar und verabscheuungswürdig, wie jeder sinnlose Mord, aber ihn auszuschlachten um Unfrieden zu schüren oder gezielt Stimmung zu machen gegen, in diesem Fall eine ABSOLUT friedliche Bewegung, wie die "Querdenker" ist auch verwerflich und auch ein Affront gegenüber dem Opfer und dessen Angehörigen. Gerade bei solchen Taten muss man leidenschaftslos und forensisch korrekt sein, um weiteres Leid und Unheil zu vermeiden.
https://reitschuster.de/post/der-taeter-von-idar-oberstein-traumatisiert-durch-familiendrama/