"Wer jetzt überlegt, ob er diese Meldung tatsächlich teilen kann, teilen darf, weil das Opfer einer Jugendorganisation vorsteht, die mit der NPD verbunden ist, dem sei gesagt:
Distanzierungen schützen nicht vor der Gewalt dieser Subjekte. Heute trifft es einen „Jungen Nationalisten“, morgen vielleicht schon „Querdenker“, AfD-Abgeordnete oder konservative Lebensschützer.
Der totalitäre Antifaschismus kennt nur Feindbilder, keine Nuancen. Dementsprechend muss ihm begegnet werden, bevor es Tote gibt." https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/eilenburg-antifa-quaelt-wehrlosen-familienvater/2788