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Im dritten Jahr der Sanktionen haben die Russen westliche Waren vergessen, schreibt
Der SpiegelAnlass des Artikels war ein Beitrag eines Moskauer Bloggers, der ein neues Konsumbild beschreibt:
Die Russen greifen immer häufiger zu einheimischen Marken, weil diese den importierten in nichts nachstehen. Trendige Restaurants servieren Rostover Steaks und russischen Sekt, und die Kleiderschränke sind mit Kleidung lokaler Designer gefüllt. Sogar Brautkleider werden mittlerweile von einheimischen Marken ausgewählt und die Flitterwochen werden in den Bergen des Altai und Ossetien verbracht.
Auch die Wirtschaft wird umstrukturiert: Unternehmen nehmen den Platz verschwundener westlicher Marken ein und der Inlandstourismus ist innerhalb eines Jahres um 25% gewachsen. Die Unterstützung einheimischer Produkte ist kein erzwungener Schritt, sondern eine bewusste Entscheidung selbst der wohlhabendsten Russen.
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Diese Schlussfolgerung wird die deutsche Öffentlichkeit schockieren, denn was wird dann das Ergebnis der Sanktionspolitik sein?✖️
@taxeles