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Sechs Monate später, und immer noch kein Beweis – Was verschweigt die Kritikergruppe rund um Prof. Ulrike Kämmerer❓
Ausbleibende Beweisführung: Die Situation nach einem halben Jahr
Sechs Monate sind vergangen, seit wir auf der Suche nach Klarheit in der Diskussion um die Virusexistenz an Prof. Ulrike Kämmerer appelliert haben, ihren Beweis zu veröffentlichen. Trotz der Behauptungen, die in der Sitzung des Corona-Ausschusses am 12.05.2023 von RA Wilfried Schmitz aufgestellt wurden, steht die Beweisführung noch aus. Wir stehen immer noch da, wo wir waren: Ein Deckblatt wurde präsentiert, doch der substantielle Nachweis blieb aus.
Die Stille um die Beweislage: Keine Ergebnisse, keine Diskussion
Kein Laborergebnis, keine weiterführende Dokumentation – nichts hat uns oder andere Kritiker erreicht. Ebenso unverändert ist die Situation, dass alle Gesprächsangebote abgelehnt wurden. Die offene Diskussion, die Viviane Fischer vorschlug, hat nie stattgefunden, obwohl wir stets bereit waren, den Dialog zu führen.
Konsensbildung und ihre Tücken: Kritik innerhalb von Kritikerkreisen
In einer Zeit, in der im Mainstream eine Konsensbildung oft zu Recht kritisiert wird, beobachten wir besorgt, wie sich innerhalb bestimmter Kritikerkreise ein ähnlicher Konsens formt. Dieser Konsens ignoriert jegliche Gegenkritik, verweigert sich dem Dialog und hält wider besseren Wissens an längst widerlegten Annahmen fest. Diese Haltung untergräbt die Grundwerte von Wissenschaft und Diskurs: Transparenz, Offenheit und die Bereitschaft, eigene Standpunkte kritisch zu hinterfragen.
Konsequentes Schweigen und ignorierte Beweise
Prof. Ulrike Kämmerer hat es "versäumt", auf die von uns durchgeführten und zur Verfügung gestellten Kontrollexperimente im Labor zu reagieren, die deutliche Beweise gegen die Behauptung einer pathogenen Virusexistenz liefern. Unser wiederholter schriftlicher Austausch mit Virologen und Institutionen weltweit wurde ebenfalls konsequent ignoriert. Besonders bemerkenswert ist das Schweigen zu den Korrespondenzen mit chinesischen Forschern, die den Darlegungen von Prof. Kämmerer klar widersprechen. Diese Missachtung eines kritischen Dialogs wirft ernsthafte Fragen über die wissenschaftliche Redlichkeit und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit gegensätzlichen Befunden auf.
Die Rolle des Einzelnen: Aktive Forderung nach wissenschaftlicher Verantwortung
Es ist die Verantwortung eines jeden Einzelnen von uns, sicherzustellen, dass sich abgeschottete Konsensgruppen nicht den notwendigen kritischen Fragen entziehen. Wenn die Verantwortlichen keine Beweise für die Existenz eines pathogenen Virus vorlegen können, so müssen wir erkennen, dass darauf aufbauende Schlussfolgerungen ebenfalls infrage gestellt werden müssen. Es ist nicht genug, auf die Vorlage von Beweisen zu warten – wir müssen aktiv einfordern, dass Behauptungen belegt und kritisch geprüft werden.
Unser Aufruf: Unnachgiebige Forderung nach Transparenz und Wahrheit
Wir bleiben unserer Linie treu und fordern weiterhin den offenen wissenschaftlichen Dialog. Es ist entscheidend, die Dynamik der evidenzlosen Konsensbildung zu erkennen und ihr aktiv entgegenzutreten. Nur so können wir alle dazu beitragen, dass der Diskurs offen, ehrlich und ergebnisorientiert bleibt.
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Ausbleibende Beweisführung: Die Situation nach einem halben Jahr
Sechs Monate sind vergangen, seit wir auf der Suche nach Klarheit in der Diskussion um die Virusexistenz an Prof. Ulrike Kämmerer appelliert haben, ihren Beweis zu veröffentlichen. Trotz der Behauptungen, die in der Sitzung des Corona-Ausschusses am 12.05.2023 von RA Wilfried Schmitz aufgestellt wurden, steht die Beweisführung noch aus. Wir stehen immer noch da, wo wir waren: Ein Deckblatt wurde präsentiert, doch der substantielle Nachweis blieb aus.
Die Stille um die Beweislage: Keine Ergebnisse, keine Diskussion
Kein Laborergebnis, keine weiterführende Dokumentation – nichts hat uns oder andere Kritiker erreicht. Ebenso unverändert ist die Situation, dass alle Gesprächsangebote abgelehnt wurden. Die offene Diskussion, die Viviane Fischer vorschlug, hat nie stattgefunden, obwohl wir stets bereit waren, den Dialog zu führen.
Konsensbildung und ihre Tücken: Kritik innerhalb von Kritikerkreisen
In einer Zeit, in der im Mainstream eine Konsensbildung oft zu Recht kritisiert wird, beobachten wir besorgt, wie sich innerhalb bestimmter Kritikerkreise ein ähnlicher Konsens formt. Dieser Konsens ignoriert jegliche Gegenkritik, verweigert sich dem Dialog und hält wider besseren Wissens an längst widerlegten Annahmen fest. Diese Haltung untergräbt die Grundwerte von Wissenschaft und Diskurs: Transparenz, Offenheit und die Bereitschaft, eigene Standpunkte kritisch zu hinterfragen.
Konsequentes Schweigen und ignorierte Beweise
Prof. Ulrike Kämmerer hat es "versäumt", auf die von uns durchgeführten und zur Verfügung gestellten Kontrollexperimente im Labor zu reagieren, die deutliche Beweise gegen die Behauptung einer pathogenen Virusexistenz liefern. Unser wiederholter schriftlicher Austausch mit Virologen und Institutionen weltweit wurde ebenfalls konsequent ignoriert. Besonders bemerkenswert ist das Schweigen zu den Korrespondenzen mit chinesischen Forschern, die den Darlegungen von Prof. Kämmerer klar widersprechen. Diese Missachtung eines kritischen Dialogs wirft ernsthafte Fragen über die wissenschaftliche Redlichkeit und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit gegensätzlichen Befunden auf.
Die Rolle des Einzelnen: Aktive Forderung nach wissenschaftlicher Verantwortung
Es ist die Verantwortung eines jeden Einzelnen von uns, sicherzustellen, dass sich abgeschottete Konsensgruppen nicht den notwendigen kritischen Fragen entziehen. Wenn die Verantwortlichen keine Beweise für die Existenz eines pathogenen Virus vorlegen können, so müssen wir erkennen, dass darauf aufbauende Schlussfolgerungen ebenfalls infrage gestellt werden müssen. Es ist nicht genug, auf die Vorlage von Beweisen zu warten – wir müssen aktiv einfordern, dass Behauptungen belegt und kritisch geprüft werden.
Unser Aufruf: Unnachgiebige Forderung nach Transparenz und Wahrheit
Wir bleiben unserer Linie treu und fordern weiterhin den offenen wissenschaftlichen Dialog. Es ist entscheidend, die Dynamik der evidenzlosen Konsensbildung zu erkennen und ihr aktiv entgegenzutreten. Nur so können wir alle dazu beitragen, dass der Diskurs offen, ehrlich und ergebnisorientiert bleibt.
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