WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG dan repost
⚠️ Werwolfsyndrom bei Hunden: Sind Kauknochen die Ursache für die mysteriöse Krankheit? Vermutlich massive Vergiftung!
Lasst Eure Tier auch nicht impfen, vielleicht hat das damit zu tun und Impfungen schützen nicht und machen Tiere krank und sie sterben oft früher! Impfungen sind eine Lüge und sehr gefährlich!
Ein mysteriöse Hundekrankheit macht sich breit und sorgt für Besorgnis.
Die Hunde torkeln, winseln, haben Krampfanfälle: Eine neue, bislang unbekannte Hundekrankheit sorgt deutschland- und europaweit für Besorgnis. Tierärzte und Hundetrainer warnen vor plötzlichen Verhaltensänderungen, die von Panik bis hin zu aggressivem Verhalten reichen. Auch die Frage nach möglichen Ursachen für das Werwolfsyndrom bei Hunden bleibt offen.
Das Werwolfsyndrom ist eine Bezeichnung für eine Reihe neurologischer Auffälligkeiten, die derzeit vermehrt bei Hunden auftreten. Die Symptome für das Werwolf-Syndrom bei Hunden reichen von plötzlicher Unruhe und Panikattacken über aggressives Verhalten bis hin zu schwerwiegenderen Fällen wie Halluzinationen oder epileptischen Anfällen. Besonders auffällig ist, dass betroffene Hunde häufig versuchen, durch Fenster oder Türen zu entkommen, oder ohne erkennbaren Grund laut schreien.
„Viele Halter nehmen unspezifische Symptome wie Angst oder Unruhe nicht sofort ernst“, erklärt Dr. Nina Meyerhoff, die an der TiHo zu den neurologischen Erkrankungen forscht.
Sind Kauartikel die Ursache für das Werwolfsyndrom bei Hunden?
Einige der betroffenen Hunde hatten vor Auftreten der Symptome Rinderhautknochen gefressen, was Experten nun auf einen möglichen Zusammenhang prüfen lässt.
In Finnland etwa wurde das europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel bereits im August informiert, dass Hundekauartikel aus China ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellen könnten. Meyerhoff sagt, man fokussiere sich in Deutschland in der Forschung derzeit aber nicht auf einen bestimmten Hersteller oder Standort.
Sollte sich der Verdacht mit den verunreinigten Kauknochen bestätigen, dann wäre es nicht der erste Fall von krank machendem Tierfutter. Andrea Fischer, Leiterin der Tier-Neurologie an der Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, erinnert an einen Skandal in den 1990er-Jahren: Damals führte Katzennahrung, die mit einem Fütterungsarzneimittel verunreinigt war, zu einer Epidemie von Lähmungen.
Viele Tierärzte, wie Dr. Brigitte Bornack aus Krefeld, vorsorglich von der Gabe dieser Artikel ab. Auch der bekannte Hundetrainer Martin Rütter schließt sich an.
Tierärzte empfehlen, auf Anzeichen wie plötzliche Unruhe, aggressives Verhalten oder epileptische Anfälle zu achten. Sollte eines dieser Symptome auftreten, ist ein schneller Besuch beim Tierarzt, der auf Neurologie spezialisiert ist, wichtig. Hilfreich ist es auch, wenn Sie die Ernährung Ihres Hundes dokumentieren.
Oft sei es schwierig, die Diagnose zu stellen, da neurologische Symptome auch durch andere Erkrankungen wie Epilepsie oder chronische Verhaltensprobleme ausgelöst werden können. Dies müsse zunächst ausgeschlossen werden.
Betroffene Hunde können mit beruhigenden oder krampflösenden Medikamenten behandelt werden. Gut Informieren, auch viele Medikamente sind gefährlich! Der Pharma kann man unter keinen Umständen blind vertrauen! Das haben auch die letzten Jahre gezeigt!
👉 Zum Artikel!
Lösung:: Lösung zur Befreiung!
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
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@vernetzdichjetzt
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Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
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Die Hunde torkeln, winseln, haben Krampfanfälle: Eine neue, bislang unbekannte Hundekrankheit sorgt deutschland- und europaweit für Besorgnis. Tierärzte und Hundetrainer warnen vor plötzlichen Verhaltensänderungen, die von Panik bis hin zu aggressivem Verhalten reichen. Auch die Frage nach möglichen Ursachen für das Werwolfsyndrom bei Hunden bleibt offen.
Das Werwolfsyndrom ist eine Bezeichnung für eine Reihe neurologischer Auffälligkeiten, die derzeit vermehrt bei Hunden auftreten. Die Symptome für das Werwolf-Syndrom bei Hunden reichen von plötzlicher Unruhe und Panikattacken über aggressives Verhalten bis hin zu schwerwiegenderen Fällen wie Halluzinationen oder epileptischen Anfällen. Besonders auffällig ist, dass betroffene Hunde häufig versuchen, durch Fenster oder Türen zu entkommen, oder ohne erkennbaren Grund laut schreien.
„Viele Halter nehmen unspezifische Symptome wie Angst oder Unruhe nicht sofort ernst“, erklärt Dr. Nina Meyerhoff, die an der TiHo zu den neurologischen Erkrankungen forscht.
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Einige der betroffenen Hunde hatten vor Auftreten der Symptome Rinderhautknochen gefressen, was Experten nun auf einen möglichen Zusammenhang prüfen lässt.
In Finnland etwa wurde das europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel bereits im August informiert, dass Hundekauartikel aus China ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellen könnten. Meyerhoff sagt, man fokussiere sich in Deutschland in der Forschung derzeit aber nicht auf einen bestimmten Hersteller oder Standort.
Sollte sich der Verdacht mit den verunreinigten Kauknochen bestätigen, dann wäre es nicht der erste Fall von krank machendem Tierfutter. Andrea Fischer, Leiterin der Tier-Neurologie an der Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, erinnert an einen Skandal in den 1990er-Jahren: Damals führte Katzennahrung, die mit einem Fütterungsarzneimittel verunreinigt war, zu einer Epidemie von Lähmungen.
Viele Tierärzte, wie Dr. Brigitte Bornack aus Krefeld, vorsorglich von der Gabe dieser Artikel ab. Auch der bekannte Hundetrainer Martin Rütter schließt sich an.
Tierärzte empfehlen, auf Anzeichen wie plötzliche Unruhe, aggressives Verhalten oder epileptische Anfälle zu achten. Sollte eines dieser Symptome auftreten, ist ein schneller Besuch beim Tierarzt, der auf Neurologie spezialisiert ist, wichtig. Hilfreich ist es auch, wenn Sie die Ernährung Ihres Hundes dokumentieren.
Oft sei es schwierig, die Diagnose zu stellen, da neurologische Symptome auch durch andere Erkrankungen wie Epilepsie oder chronische Verhaltensprobleme ausgelöst werden können. Dies müsse zunächst ausgeschlossen werden.
Betroffene Hunde können mit beruhigenden oder krampflösenden Medikamenten behandelt werden. Gut Informieren, auch viele Medikamente sind gefährlich! Der Pharma kann man unter keinen Umständen blind vertrauen! Das haben auch die letzten Jahre gezeigt!
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