Radweg-Irrsinn in Berlin: Mieter sollen für rot-grüne Ideologie weichen

Die Berliner CDU-geführte Stadtregierung führt den grün-linken Irrsinn nicht nur weiter fort – sie treibt ihn an die Spitze: Ein sogenannter "Pop-up-Radweg", also spontan eingerichteter Bereich für Fahrradfahrer in der Kantstraße ist der Grund, warum die Feuerwehr in diesem Bereich nicht den nötigen Platz hat, um im Brandfall zu löschen.

Statt den Radweg zurückzubauen, was nicht mehr bedeutet als die unsinnige Fahrbahnmarkierungen zu entfernen, sollen die Mieter nun rausgeworfen werden. Schließlich kann der gesetzlich vorgegebene Brandschutz nicht gewährleistet werden.

Reitschuster beschreibt die Lage treffend:

Berlin ist ein mit Geldern aus dem Länderfinanzausgleich, vor allem aus Bayern, finanzierter Freiluft-Spielplatz für rot-grüne Utopien und Taka-Tuka-Land-Politik à la Pippi Langstrumpf: „Ich mach mir die Welt, widdewidde, wie sie mir gefällt.“ Es ist so, als seien die Erwachsenen aus dem Haus – und Kinder spielen Politik, bezahlt von den Erwachsenen im Süden. Es geht schon lange nicht mehr um nüchterne Politik oder pragmatische Lösungen.

Hat man es mit blanker Idiotie zu tun oder mit bösartiger Absicht? U.a. diese Themenhefte könnten eine Antwort darauf bieten:
⚡️ Zielführende Energie- oder Feindpolitik?
🪫 Energie(W)ende
🏳️‍🌈 Wokeismus

📬 Themenhefte abonnieren!
💬 Auf Telegram folgen!