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Freie Sachsen dan repost
Mit Plastik-Kügelchen für den Umsturz? Erster AfD-Bundestagsabgeordneter zweifelt an Verhältnismäßigkeit der Terror-Ermittlungen gegen die „Sächsischen Separatisten“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt hat die Bundesregierung im Rahmen einer Anfrage aufgefordert, darzulegen, welche Gefahr von den sog. „Sächsischen Separatisten“ ausgegangen sein soll. Die Antwort der Regierung: Sie hätten mit (legalen) Softair-Waffen gegenseitig kleine Plastikkügelchen aufeinander geschossen und damit für die Zeit nach „dem Umsturz“ trainiert.
Siehe auch: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mit-diesen-waffen-sollen-die-saechsischen-separatisten-trainiert-haben/
Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist bitterer Ernst der Generalbundesanwaltschaft, u.a. sind 8 junge Männer seit 2 Wochen als angebliche Terroristen unter schärfsten Haftbedingungen eingesperrt. Ihnen droht ein Schauprozess vor dem Dresdner Oberlandesgericht.
Die sächsische AfD-Führung ist den jungen Patrioten in den Rücken gefallen. Getreu dem Motto „rette sich, wer kann“ versuchen auch Politiker wie Alexander Wiesner und Jörg Dornau, die bisher in ihrer Region eng mit den Festgenommen zusammengearbeitet haben und mutmaßlich wissen, welch absurde Vorwürfe der Staat erhebt, ihren Kopf aus der medialen Schlinge zu ziehen. Dass es durchaus anders geht, hatte zuletzt der nordsächsische Landtagsabgeordnete Ferdinand von Wiedeburg gezeigt, der auf seiner Facebook-Seite erklärte, sich von niemanden zu distanzieren, dessen Schuld nicht bewiesen sei.
Mit Jan Wenzel Schmidt, der gegenüber der „Jungen Freiheit“ große Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Ermittlungen äußert, hat sich nun auch erstmals ein Bundestagsabgeordneter prominent zu dem Fall zu Wort gemeldet. Vielleicht greifen die sächsischen Fraktionskollegen von Schmidt, der selber aus Sachsen-Anhalt stammt, das Thema nun auch endlich auf, denn es wird immer offenkundiger, was für ein absurder Unsinn diese „Terror-Ermittlungen“ sind.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt hat die Bundesregierung im Rahmen einer Anfrage aufgefordert, darzulegen, welche Gefahr von den sog. „Sächsischen Separatisten“ ausgegangen sein soll. Die Antwort der Regierung: Sie hätten mit (legalen) Softair-Waffen gegenseitig kleine Plastikkügelchen aufeinander geschossen und damit für die Zeit nach „dem Umsturz“ trainiert.
Siehe auch: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mit-diesen-waffen-sollen-die-saechsischen-separatisten-trainiert-haben/
Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist bitterer Ernst der Generalbundesanwaltschaft, u.a. sind 8 junge Männer seit 2 Wochen als angebliche Terroristen unter schärfsten Haftbedingungen eingesperrt. Ihnen droht ein Schauprozess vor dem Dresdner Oberlandesgericht.
Die sächsische AfD-Führung ist den jungen Patrioten in den Rücken gefallen. Getreu dem Motto „rette sich, wer kann“ versuchen auch Politiker wie Alexander Wiesner und Jörg Dornau, die bisher in ihrer Region eng mit den Festgenommen zusammengearbeitet haben und mutmaßlich wissen, welch absurde Vorwürfe der Staat erhebt, ihren Kopf aus der medialen Schlinge zu ziehen. Dass es durchaus anders geht, hatte zuletzt der nordsächsische Landtagsabgeordnete Ferdinand von Wiedeburg gezeigt, der auf seiner Facebook-Seite erklärte, sich von niemanden zu distanzieren, dessen Schuld nicht bewiesen sei.
Mit Jan Wenzel Schmidt, der gegenüber der „Jungen Freiheit“ große Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Ermittlungen äußert, hat sich nun auch erstmals ein Bundestagsabgeordneter prominent zu dem Fall zu Wort gemeldet. Vielleicht greifen die sächsischen Fraktionskollegen von Schmidt, der selber aus Sachsen-Anhalt stammt, das Thema nun auch endlich auf, denn es wird immer offenkundiger, was für ein absurder Unsinn diese „Terror-Ermittlungen“ sind.
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