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SfN - Arbeitskreis Sicherheit dan repost
Video oldindan ko‘rish uchun mavjud emas
Telegram'da ko‘rish
Vorsicht beim "Liken" ist angesagt
Früher mussten Journalisten, die bestimmte Gruppen infiltrieren wollten, wirklich Einsatz zeigen und Mut beweisen. Sie mussten sich tarnen, eine plausible Lebensgeschichte parat haben, regelmäßig zu Treffen erscheinen, sich intensiv mit den Mitgliedern auseinandersetzen und sogar aktiv mitarbeiten.
Heutzutage reicht es den Pressegeiern, ein einziges Konto in den sozialen Netzwerken zu betreiben. Mit jedem noch so belanglosen Beitrag ziehen sie mehr Aufmerksamkeit auf sich, und die Menschen liken, teilen und kommentieren eifrig. Für unaufmerksame Aktivisten kann so mit jedem geteilten Beitrag eine scheinbare "Legitimation" des Urhebers entstehen, was die Gefahr erhöht, dass die Presse ohne großen Aufwand an interne Informationen gelangen könnte.
Das zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist, bei Likes, Teilungen und Kommentaren vorsichtig zu sein.
Folge unserem Kanal für weitere @Sicherheitshinweise
Früher mussten Journalisten, die bestimmte Gruppen infiltrieren wollten, wirklich Einsatz zeigen und Mut beweisen. Sie mussten sich tarnen, eine plausible Lebensgeschichte parat haben, regelmäßig zu Treffen erscheinen, sich intensiv mit den Mitgliedern auseinandersetzen und sogar aktiv mitarbeiten.
Heutzutage reicht es den Pressegeiern, ein einziges Konto in den sozialen Netzwerken zu betreiben. Mit jedem noch so belanglosen Beitrag ziehen sie mehr Aufmerksamkeit auf sich, und die Menschen liken, teilen und kommentieren eifrig. Für unaufmerksame Aktivisten kann so mit jedem geteilten Beitrag eine scheinbare "Legitimation" des Urhebers entstehen, was die Gefahr erhöht, dass die Presse ohne großen Aufwand an interne Informationen gelangen könnte.
Das zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist, bei Likes, Teilungen und Kommentaren vorsichtig zu sein.
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