Plan B für Deutschland: Vom Sanierungsfall zum WachstumsmotorKommentar und Meinung:Das Märchen vom „unvermeidbaren Niedergang“Wer Deutschland heute betrachtet, könnte glauben, der Niedergang sei unausweichlich. Zumindest erzählen uns das die Medien, das predigen die Politiker, und viele Bürger haben sich an diese Erzählung gewöhnt – oder schlimmer noch: Sie haben sie akzeptiert. Doch das ist nicht nur falsch, es ist eine absurde Selbsttäuschung, ein künstlich erzeugtes Narrativ, das bequem von der eigentlichen Ursache ablenkt.
Deutschland scheitert nicht aus eigener Schwäche. Es wird systematisch blockiert, ausgebremst, zerlegt – nicht nur von äußeren Feinden, sondern auch von internen Strukturen, politischen Fehlentscheidungen und ideologisch geführten Debatten, die nichts mit wirtschaftlicher Realität zu tun haben. Der Standort ist nicht verloren, aber die Ketten, die ihm angelegt wurden, werden immer enger gezogen.
Der Standort ist nicht unrettbar verloren, aber die Fehler der letzten Jahre haben sich aufgestaut:• Eine ruinöse Energiepolitik hat Unternehmen in die Knie gezwungen.
• Steuer- und Abgabenlast sind auf Rekordniveau, Kapital flieht in Milliardenhöhe ins Ausland.
• Bürokratie erstickt jede Form von Innovation, während andere längst vorpreschen.
Das Problem ist nicht, dass es keine Lösungen gibt. Das Problem ist, dass niemand den Mut hat, sie umzusetzen.
Deutschland braucht keinen „Reformkurs“ – es braucht einen harten ResetWer glaubt, man könne mit ein paar Reformen etwas retten, der hat nichts verstanden. Hier geht es nicht um Feinschliff, sondern um eine komplette Neuausrichtung.
1.
Energiepreise radikal senken – Kernkraftwerke sofort wieder hochfahren, synthetische Kraftstoffe fördern, CO₂-Abgaben abschaffen. Strom darf kein Luxusgut sein.
2.
Leistung belohnen, nicht bestrafen – Unternehmenssteuern runter auf 15 %, Einkommenssteuern senken, Sozialabgaben für den Mittelstand reduzieren. Kapital muss bleiben, nicht flüchten.
3.
Bürokratie muss abgebaut werden – radikal – Die Hälfte aller Behörden und Ministerien streichen, Genehmigungszeiten für Industrieprojekte auf drei Monate begrenzen, Investoren den roten Teppich ausrollen statt ihnen Steine in den Weg zu legen.
Das ist kein Wunschdenken. Das ist die einzige Möglichkeit, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Jede dieser Maßnahmen wäre sofort umsetzbar. Sie würde Kapitalströme zurückholen, Investitionen ankurbeln und Deutschland wieder konkurrenzfähig machen. Doch stattdessen diskutiert man über weitere Belastungen, über Verbote, über Regularien, die den Wirtschaftsstandort noch weiter strangulieren.
Jetzt oder nie: Deutschland als Zukunftsmodell oder Mahnmal des Scheiterns?Deutschland könnte innerhalb von vier Jahren wieder an die Spitze aufsteigen. Das Potenzial ist gigantisch. Die Ressourcen sind da. Das Know-how ist da. Doch während andere Wirtschaftsnationen wachsen, verheddert sich dieses Land in ideologischen Grabenkämpfen und selbst auferlegten Hürden.
Wer behauptet, dass Deutschland „nicht mehr zu retten“ sei, hat entweder keinen wirtschaftlichen Weitblick – oder er profitiert vom Status quo. Doch wer bremst, kann auch Gas geben.
Deutschland ist nicht am Ende. Deutschland wird systematisch blockiert. Aber Blockaden kann man auflösen. Alles, was fehlt, ist politischer Wille.
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