Stell dir mal vor
Stell dir mal vor, es würde während eines großen Straßenfestes ein Terroranschlag passieren, bei dem ein Dutzend Menschen teils getötet und teils schwer verletzt werden würden.
Stell dir mal vor, keiner der umherstehenden Besucher hätte weder kurz vor, noch während dies geschah, zufällig Handyaufnahmen gemacht, obwohl sich die Tat während eines Konzertes in der Nähe der großen Bühne ereignete und mindestens eine Minute angedauert haben muss. Auch nicht als der Attentäter aus dem Blutbad zu Fuß floh. Keine Bilder scheinen zu existieren.
Stell dir mal vor, die Polizei hätte trotz riesigem Aufgebots an Suchkommandos, inklusive Helikoptern, Drohnen und Personenspürhunden, innerhalb von über 24 Stunden keinerlei Fahndungserfolge erzielen können. Aber mein Schwager wäre, während die Polizei noch vergeblich suchte, mit seinem Hund Gassi gegangen und dieser hätte wenige Meter vom Tatort entfernt –rein zufällig– die blutverschmierte Jacke und sämtliche Ausweisdokumente des Attentäters am Wegesrand aufgespürt. Die Fundstücke hätte mein Schwager der Polizei übergeben, aber diese hätte weder den Namen noch das Passfoto des mutmaßlichen Täters zur Fahndung an die Presse und die Bevölkerung ausgegeben, sondern sie hätte sich in ungelenkes Schweigen gehüllt.
Stell dir mal vor, ich wäre einer der unzähligen Besucher gewesen und rein zufällig derjenige, der den Attentäter dabei beobachtet hätte, wie er sich schließlich mit den Worten „Ich bin es, den ihr sucht“ bei der Polizei gestellt hätte. Ein Syrer, der erst zwei Jahre zuvor als illegaler Schutzsuchender ins Land gekommen war und der eigentlich längst hätte ausgewiesen werden sollen, spricht diesen Satz grammatikalisch perfekt, wie es kaum ein seit Jahren integrierter Musterschüler mit Migrationshintergrund vermag. Der Attentäter wäre nur deshalb noch in der Stadt gewesen, weil er an dem einen Tag, in dem Moment, als die Beamten einmalig an seiner Meldeadresse auftauchten, um ihn abzuholen und außer Landes zu bringen, nicht anwesend war.
Stell dir mal vor, dass keine einzige Foto-, oder Videoaufnahme seit der Verhaftung des Attentäters gemacht wurde, auf der dessen Gesicht annähernd gut zu erkennen wäre. Nur die Bildzeitung hätte plötzlich ein mehr als perfektes Porträtfoto des Täters auf seiner reißerischen Titelseite veröffentlicht. Dieses Foto wäre von der Redaktion zuvor mit Hilfe von KI ganz zweifellos manipuliert worden, um den jungen Mann erheblich aufzuhübschen, doch dieses Gesicht würde überhaupt nicht zur Statur des verhafteten Mannes passen.
Stell dir mal vor, der Täter würde Issa –der arabische Name für Jesus– heißen, und er hätte sich mit den Worten „Ich bin es...“ bei der Polizei gestellt. Ja, stell dir mal vor, dass Jesus bei seiner Verhaftung genau diese Worte sprach, nachzulesen in der Bibel, Johannes, Kapitel 18.
Stell dir mal vor, die Landtagswahlen stünden kurz bevor und plötzlich würden die Regierungsparteien Wahlkampf mit Forderungen betreiben, die bis zu dieser Bluttat nur von der einzig erwähnenswerten Oppositionspartei geäußert worden waren und die aus diesem Grund als demokratiegefährdend, verfassungsfeindlich, fremdenfeindlich, rechtsextrem und volksverhetzend galten.
Stell dir mal vor, dass die Bürger der Stadt am darauffolgenden Tag nicht etwa gegen die Regierungspolitik auf der Straße protestiert hätten, schließlich ist die Regierung durch ihre jahrelang verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik auch für dieses Desaster verantwortlich. Stattdessen hätten sich die Menschen von eben jenen Regierungsparteien zu Protesten gegen die Opposition mobilisieren lassen, eingehüllt in Regenbogenfahnen, angeführt von einer sogenannten Antifa und genauso platt wie pauschal protestierend „Gegen Rechts“, statt gegen die verheerende Politik der Herrschenden und den radikalen islamischen Terror des IS, der sich kurz nach Verhaftung des angeblichen Täters für den Horror verantwortlich zeichnete.
Das will sich niemand vorstellen!
@zehnmin
Stell dir mal vor, es würde während eines großen Straßenfestes ein Terroranschlag passieren, bei dem ein Dutzend Menschen teils getötet und teils schwer verletzt werden würden.
Stell dir mal vor, keiner der umherstehenden Besucher hätte weder kurz vor, noch während dies geschah, zufällig Handyaufnahmen gemacht, obwohl sich die Tat während eines Konzertes in der Nähe der großen Bühne ereignete und mindestens eine Minute angedauert haben muss. Auch nicht als der Attentäter aus dem Blutbad zu Fuß floh. Keine Bilder scheinen zu existieren.
Stell dir mal vor, die Polizei hätte trotz riesigem Aufgebots an Suchkommandos, inklusive Helikoptern, Drohnen und Personenspürhunden, innerhalb von über 24 Stunden keinerlei Fahndungserfolge erzielen können. Aber mein Schwager wäre, während die Polizei noch vergeblich suchte, mit seinem Hund Gassi gegangen und dieser hätte wenige Meter vom Tatort entfernt –rein zufällig– die blutverschmierte Jacke und sämtliche Ausweisdokumente des Attentäters am Wegesrand aufgespürt. Die Fundstücke hätte mein Schwager der Polizei übergeben, aber diese hätte weder den Namen noch das Passfoto des mutmaßlichen Täters zur Fahndung an die Presse und die Bevölkerung ausgegeben, sondern sie hätte sich in ungelenkes Schweigen gehüllt.
Stell dir mal vor, ich wäre einer der unzähligen Besucher gewesen und rein zufällig derjenige, der den Attentäter dabei beobachtet hätte, wie er sich schließlich mit den Worten „Ich bin es, den ihr sucht“ bei der Polizei gestellt hätte. Ein Syrer, der erst zwei Jahre zuvor als illegaler Schutzsuchender ins Land gekommen war und der eigentlich längst hätte ausgewiesen werden sollen, spricht diesen Satz grammatikalisch perfekt, wie es kaum ein seit Jahren integrierter Musterschüler mit Migrationshintergrund vermag. Der Attentäter wäre nur deshalb noch in der Stadt gewesen, weil er an dem einen Tag, in dem Moment, als die Beamten einmalig an seiner Meldeadresse auftauchten, um ihn abzuholen und außer Landes zu bringen, nicht anwesend war.
Stell dir mal vor, dass keine einzige Foto-, oder Videoaufnahme seit der Verhaftung des Attentäters gemacht wurde, auf der dessen Gesicht annähernd gut zu erkennen wäre. Nur die Bildzeitung hätte plötzlich ein mehr als perfektes Porträtfoto des Täters auf seiner reißerischen Titelseite veröffentlicht. Dieses Foto wäre von der Redaktion zuvor mit Hilfe von KI ganz zweifellos manipuliert worden, um den jungen Mann erheblich aufzuhübschen, doch dieses Gesicht würde überhaupt nicht zur Statur des verhafteten Mannes passen.
Stell dir mal vor, der Täter würde Issa –der arabische Name für Jesus– heißen, und er hätte sich mit den Worten „Ich bin es...“ bei der Polizei gestellt. Ja, stell dir mal vor, dass Jesus bei seiner Verhaftung genau diese Worte sprach, nachzulesen in der Bibel, Johannes, Kapitel 18.
Stell dir mal vor, die Landtagswahlen stünden kurz bevor und plötzlich würden die Regierungsparteien Wahlkampf mit Forderungen betreiben, die bis zu dieser Bluttat nur von der einzig erwähnenswerten Oppositionspartei geäußert worden waren und die aus diesem Grund als demokratiegefährdend, verfassungsfeindlich, fremdenfeindlich, rechtsextrem und volksverhetzend galten.
Stell dir mal vor, dass die Bürger der Stadt am darauffolgenden Tag nicht etwa gegen die Regierungspolitik auf der Straße protestiert hätten, schließlich ist die Regierung durch ihre jahrelang verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik auch für dieses Desaster verantwortlich. Stattdessen hätten sich die Menschen von eben jenen Regierungsparteien zu Protesten gegen die Opposition mobilisieren lassen, eingehüllt in Regenbogenfahnen, angeführt von einer sogenannten Antifa und genauso platt wie pauschal protestierend „Gegen Rechts“, statt gegen die verheerende Politik der Herrschenden und den radikalen islamischen Terror des IS, der sich kurz nach Verhaftung des angeblichen Täters für den Horror verantwortlich zeichnete.
Das will sich niemand vorstellen!
@zehnmin