Das furchtbare Schicksal der Sudetendeutschen
Zwischen Egerland und Beskiden schrieben die Sudetendeutschen ein Stück Weltgeschichte. Mit ihrer Vertreibung endete eine jahrhundertelange Ära in Böhmen.
Am 13. Mai 1945 schilderte ein Zeitzeuge aus Prag:
„Nun erschießt man in unserer Schule jede Nacht ein Dutzend {deutsche} Menschen. Im Keller. Sie müssen sich mit dem Gesicht auf die Kohlenhaufen legen, dann schlägt man sie, und dann erschießt man sie. Die Partisanen wählen sie nach Gutdünken aus der Masse der Gefangenen heraus.“
Sechs Tage später segnete Tschechen-Präsident Edvard Benes die Verbrechen mit seinen Dekreten offiziell ab. Im Rundfunk hetzte er:
„Nehmt ihnen alles, den Deutschen! Lasst den Frauen nur ein Taschentuch, damit sie hineinweinen können. Jagt und erschlagt die Deutschen, wo Ihr sie trefft!“
Kind der DDR 👫
Zwischen Egerland und Beskiden schrieben die Sudetendeutschen ein Stück Weltgeschichte. Mit ihrer Vertreibung endete eine jahrhundertelange Ära in Böhmen.
Am 13. Mai 1945 schilderte ein Zeitzeuge aus Prag:
„Nun erschießt man in unserer Schule jede Nacht ein Dutzend {deutsche} Menschen. Im Keller. Sie müssen sich mit dem Gesicht auf die Kohlenhaufen legen, dann schlägt man sie, und dann erschießt man sie. Die Partisanen wählen sie nach Gutdünken aus der Masse der Gefangenen heraus.“
Sechs Tage später segnete Tschechen-Präsident Edvard Benes die Verbrechen mit seinen Dekreten offiziell ab. Im Rundfunk hetzte er:
„Nehmt ihnen alles, den Deutschen! Lasst den Frauen nur ein Taschentuch, damit sie hineinweinen können. Jagt und erschlagt die Deutschen, wo Ihr sie trefft!“
Kind der DDR 👫