Helmut Pilhar:
Sämtliche "Medikamente" (Stoffe) wirken über das Gehirn auf das Organ. Es gibt vagoton und sympathicoton wirkenden Substanzen. Vagoton wirkt z.B. Valium. Sympathicoton wirkt z.B. Kaffee, Tee, Cortioson, Penizillin, Chemo, Morphium ... Alles, was man Entzündung, Infektion oder Grippe nennt, ist eine vagotone Heilungsphase. Man kann symptomatisch gegen eine vagotone Heilungsphase z.B. Kaffee nehmen, wodurch die Symptome milder verlaufen ... In einer vagotonen Heilungsphase arbeiten die Mikroben. Durch sympathicoton wirkende Substanzen, hindert man die Mikroben am Arbeiten (nicht optimal). Hydroxychloroquin dürfte, wie z.B. kolloidales Silber, sympathicoton wirken (früher gab man eine Silbermünze in die Milch, um sie haltbarer zu machen).
Bei allen symptomatischen Mitteln muss man auf die Nebenwirkungen achten. Chemo wirkt extrem sympathicoton und hat brutale Nebenwirkungen. Bei Hydroxychloroquin kann ich die Nebenwirkungen nicht benennen ... Sie scheinen aber vergleichsweise harmlos zu sein.
Worum es mir geht, ist darauf hinzuweisen, dass es in der Germanischen Heilkunde weniger um die Symptome geht, sondern vielmehr um die Ursache! Warum kommt man ständig in eine vagotone Heilungsphase? Solange man hierfür nicht die Ursache weiß (alljährliche Grippe), muss man symptomatisch vorgehen. Wir, in der Germanischen Heilkunde, versuchen die Ursache dingfest zu machen und auszuräumen. Dann bleiben die immer wieder kehrenden Heilungsphasensymptome aus und man braucht keine symptomatischen Substanzen mehr zu nehmen. Das ist wirkliche Freiheit!
Sämtliche "Medikamente" (Stoffe) wirken über das Gehirn auf das Organ. Es gibt vagoton und sympathicoton wirkenden Substanzen. Vagoton wirkt z.B. Valium. Sympathicoton wirkt z.B. Kaffee, Tee, Cortioson, Penizillin, Chemo, Morphium ... Alles, was man Entzündung, Infektion oder Grippe nennt, ist eine vagotone Heilungsphase. Man kann symptomatisch gegen eine vagotone Heilungsphase z.B. Kaffee nehmen, wodurch die Symptome milder verlaufen ... In einer vagotonen Heilungsphase arbeiten die Mikroben. Durch sympathicoton wirkende Substanzen, hindert man die Mikroben am Arbeiten (nicht optimal). Hydroxychloroquin dürfte, wie z.B. kolloidales Silber, sympathicoton wirken (früher gab man eine Silbermünze in die Milch, um sie haltbarer zu machen).
Bei allen symptomatischen Mitteln muss man auf die Nebenwirkungen achten. Chemo wirkt extrem sympathicoton und hat brutale Nebenwirkungen. Bei Hydroxychloroquin kann ich die Nebenwirkungen nicht benennen ... Sie scheinen aber vergleichsweise harmlos zu sein.
Worum es mir geht, ist darauf hinzuweisen, dass es in der Germanischen Heilkunde weniger um die Symptome geht, sondern vielmehr um die Ursache! Warum kommt man ständig in eine vagotone Heilungsphase? Solange man hierfür nicht die Ursache weiß (alljährliche Grippe), muss man symptomatisch vorgehen. Wir, in der Germanischen Heilkunde, versuchen die Ursache dingfest zu machen und auszuräumen. Dann bleiben die immer wieder kehrenden Heilungsphasensymptome aus und man braucht keine symptomatischen Substanzen mehr zu nehmen. Das ist wirkliche Freiheit!