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💃 Länger leben durch mehr Eiweiß - Proteinwunder! (Quelle)
Kommenter: Es ist befriedigend festzustellen, dass sich unsere damaligen Thesen zum Thema Protein nunmehr bestätigen. Die heftige Kritik, die wir vor drei, vier Jahren dafür erhielten, verdeutlicht einmal mehr die dynamische Natur wissenschaftlicher Erkenntnisse, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln.
Liebe Leser und Leserinnen,
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Ihr Team der Holistischen Gesundheit
Kommenter: Es ist befriedigend festzustellen, dass sich unsere damaligen Thesen zum Thema Protein nunmehr bestätigen. Die heftige Kritik, die wir vor drei, vier Jahren dafür erhielten, verdeutlicht einmal mehr die dynamische Natur wissenschaftlicher Erkenntnisse, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln.
Liebe Leser und Leserinnen,
Die Menschen nehmen oft zu wenig Protein zu sich, was negative Folgen für die Gesundheit hat, besonders im Alter. Ab dem 40. Lebensjahr verringert sich die Muskelmasse im Durchschnitt um 1 % pro Jahr. Daher ist ein frühzeitiger Muskelaufbau, die Erhaltung der Muskelkraft im mittleren Alter und die Minimierung des Muskelabbaus im Alter entscheidend.
Die Annahme, dass viel Protein die Nieren schädigt, ist nicht generell richtig. Es existieren Proteinformen, die Leber und Nieren kaum belasten. Proteine sind essenziell für den Muskelerhalt, fungieren als Enzyme, unterstützen das Immunsystem und spielen eine Rolle im Gewichtsmanagement. Aminosäuren bilden die Bausteine der Proteine, von denen neun essenziell sind und über die Nahrung aufgenommen werden müssen.
Häufige Ernährungsfehler umfassen ein zu proteinarmes Frühstück, eine ungleichmäßige Proteinverteilung über den Tag und eine Unterschätzung des tatsächlichen Proteinbedarfs. Nicht nur die Menge, sondern auch die Proteinart ist wichtig. Die Bioverfügbarkeit, also der Anteil des Proteins, den der Körper verwerten kann, variiert. Tierische Proteine weisen in der Regel eine höhere Bioverfügbarkeit auf als pflanzliche, sind jedoch ballaststoffarm. Die Verarbeitung von Lebensmitteln und das Vorhandensein von Anti-Nährstoffen in pflanzlichen Quellen beeinflussen die Proteinaufnahme.
Ab dem 40. Lebensjahr verschlechtert sich die Proteinverwertung, was den altersbedingten Muskelabbau verstärkt. Der tatsächliche Proteinbedarf ist wahrscheinlich höher als bisher angenommen, da frühere Messungen anhand der Stickstoffbilanz den Bedarf möglicherweise unterschätzt haben. Die moderne Proteinforschung berücksichtigt weitere Faktoren, insbesondere die abnehmende Effizienz der Eiweißverwertung im Alter. Beobachtungen deuten darauf hin, dass eine höhere Proteinzufuhr, besonders aus pflanzlichen Quellen, positive Auswirkungen haben kann.
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