📡🧠 Wi-Fi kann zur Beeinflussung von Gehirnströmen genutzt werden – hat Potenzial für hypnotische Effekte und Social Engineering❗️
Wireless-Fidelity (Wi-Fi) ist schädlich aufgrund der Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung, der pulsmodulierten HF-Übertragung von Daten, der extrem niederfrequenten (ELF) Wirkung auf das Gehirn und des Wi-Fi-Gedächtniseffekts in Körpergeweben.
👉 Eine der schädlichen Auswirkungen von ELF ist nach Ansicht von Keith Cutter das „Brainwave Entrainment“, bei dem ein externer Stimulus die Gehirnwellen mit seiner Frequenz synchronisiert.
ELF bezieht sich auf elektromagnetische Felder mit Frequenzen zwischen etwa 3 und 30 Hz, was dem gleichen Bereich entspricht, wie dem unseres Gehirns. Unser Gehirn arbeitet in einem bestimmten Frequenzbereich, wobei verschiedene Gehirnwellenzustände mit bestimmten Aktivitäten korrespondieren:
🔸 Delta-Wellen (0,5-4Hz): Entsprechen Tiefschlaf, Entspannung und Heilung
🔸 Theta-Wellen (4-8 Hz): Entsprechen Meditation, Tagträumen und erhöhter Kreativität
🔸 Alphawellen (8-12 Hz): Entsprechen Entspannung, geschlossenen Augen und verringerter kortikaler Aktivität
🔸 Beta-Wellen (13-30 Hz): Stehen im Zusammenhang mit Aufmerksamkeit, geistiger Aktivität und kognitiver Verarbeitung
🔸 Gamma-Wellen (30-44 Hz): Sind an der sensorischen Verarbeitung, dem Arbeitsgedächtnis und kognitiven Funktionen höherer Ordnung beteiligt
Cutter ist besonders besorgt über ELF bei 10 Hz aus Wi-Fi und anderen Quellen. Bei einem anhaltenden 10-Hz-Signal kann sich das Gehirn aufgrund von „Entrainment“ auf diese Frequenz einstellen.
Wie bereits erwähnt, ist die kortikale Aktivität des Gehirns bei 10 Hz verringert. Kortikale Aktivität bezieht sich auf die elektrischen und chemischen Signale, die von den Neuronen in der Großhirnrinde erzeugt werden, der äußeren Schicht des Gehirns, die unter anderem für die Wahrnehmung verantwortlich ist.
Hinzu kommt die Strahlenbelastung durch Datenübertragungen und die zunehmende Verbreitung von Smart-Geräten im „Internet der Dinge“.
Jedes neue Gerät bedeutet mehr Strahlung, mehr Stress für unseren Körper. Experten sprechen von langfristigen Schäden, die nicht nur das Gehirn, sondern auch das Gewebe betreffen können.
Mehr dazu, hier
https://legitim.ch/wi-fi-kann-zur-beeinflussung-von-gehirnstroemen-genutzt-werden-hat-potenzial-fuer-hypnotische-effekte-und-social-engineering/
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Wireless-Fidelity (Wi-Fi) ist schädlich aufgrund der Exposition gegenüber Hochfrequenzstrahlung, der pulsmodulierten HF-Übertragung von Daten, der extrem niederfrequenten (ELF) Wirkung auf das Gehirn und des Wi-Fi-Gedächtniseffekts in Körpergeweben.
👉 Eine der schädlichen Auswirkungen von ELF ist nach Ansicht von Keith Cutter das „Brainwave Entrainment“, bei dem ein externer Stimulus die Gehirnwellen mit seiner Frequenz synchronisiert.
ELF bezieht sich auf elektromagnetische Felder mit Frequenzen zwischen etwa 3 und 30 Hz, was dem gleichen Bereich entspricht, wie dem unseres Gehirns. Unser Gehirn arbeitet in einem bestimmten Frequenzbereich, wobei verschiedene Gehirnwellenzustände mit bestimmten Aktivitäten korrespondieren:
🔸 Delta-Wellen (0,5-4Hz): Entsprechen Tiefschlaf, Entspannung und Heilung
🔸 Theta-Wellen (4-8 Hz): Entsprechen Meditation, Tagträumen und erhöhter Kreativität
🔸 Alphawellen (8-12 Hz): Entsprechen Entspannung, geschlossenen Augen und verringerter kortikaler Aktivität
🔸 Beta-Wellen (13-30 Hz): Stehen im Zusammenhang mit Aufmerksamkeit, geistiger Aktivität und kognitiver Verarbeitung
🔸 Gamma-Wellen (30-44 Hz): Sind an der sensorischen Verarbeitung, dem Arbeitsgedächtnis und kognitiven Funktionen höherer Ordnung beteiligt
Cutter ist besonders besorgt über ELF bei 10 Hz aus Wi-Fi und anderen Quellen. Bei einem anhaltenden 10-Hz-Signal kann sich das Gehirn aufgrund von „Entrainment“ auf diese Frequenz einstellen.
Wie bereits erwähnt, ist die kortikale Aktivität des Gehirns bei 10 Hz verringert. Kortikale Aktivität bezieht sich auf die elektrischen und chemischen Signale, die von den Neuronen in der Großhirnrinde erzeugt werden, der äußeren Schicht des Gehirns, die unter anderem für die Wahrnehmung verantwortlich ist.
Hinzu kommt die Strahlenbelastung durch Datenübertragungen und die zunehmende Verbreitung von Smart-Geräten im „Internet der Dinge“.
Jedes neue Gerät bedeutet mehr Strahlung, mehr Stress für unseren Körper. Experten sprechen von langfristigen Schäden, die nicht nur das Gehirn, sondern auch das Gewebe betreffen können.
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