Ich hatte in den Dörfern je einen Raum um Sprechstunde abzuhalten. Die Räume müsste ich selbst mit einem Holzofen beheizen. Die Gemeinde hat das Brennmaterial vorgehalten. Einmal wöchentlich in jedem Dorf, um all diese Dinge am Pat. zu tun und zu dokumentieren.
Nach der Sprechstunde habe ich Hausbesuche bei den nicht Gehfähigen und Bettlägerigen gemacht. Auch Blasenspülungen, Verbandswechsel, Katheterwechsel usw. gemacht. Alles selbstständig. Hatte auch an einem der Standpunkte einen Steri, in dem ich meine Materialien sterilisieren konnte. Damals sogar noch Spritzen und Kanülen.
Der Hausarzt kam alle 2 Wochen zur Sprechstunde. Hierfür habe ich die Vor und Nachbereitung erledigt. Alle Dokumentationen habe ich in der Landambulanz in die Patienten Akten eingepflegt. Rezepte ausgestellt und vom Arzt prüfen und unterschreiben lassen und wieder verteilt oder in der Apotheke hinterlegt.
Zusätzlich habe ich Säuglings Erstberatung als Fürsorgerin Hausbesuche bei den Fam. nach der Geburt eines Kindes und geschaut ob alles im Haushalt vorhanden ist zur Versorgung von Mutter und Kind. Hilfsangebote bei der Beschaffung einer Erstausstattung.
Neben der Tätigkeit als Gemeindeschwester habe ich aber auch noch Sprechstunden in der Landambulanz mit abgesichert und Bereitschaftsdienste in der Ambulanz gemacht. Es war viel Eigenverantwortung, aber es war auch ein ständiger Austausch mit dem jeweiligen Hausarzt. Das gegenseitige Vertrauen war zwischen Pat. und mir und mir und den Hausärzten hoch. Es funktionierte. Die Pat fühlten sich gut versorgt und waren sehr dankbar. Konnten zu Hause im familiären Umfeld leben. Die Hierarchie war flach. Ich war mir meiner Verantwortung sehr bewusst.
Als Gemeindeschwester wurde ich auf den Dörfern von den
Bürgermeistern und auch Menschen, die da lebten, unterstützt. Die Gemeinde hat die Räume und die Möbel wie Stühle und Tische und das Heizmaterial zur Verfügung gestellt, die technischen Sachen wurden vom Krankenhaus und den Ambulanzen gestellt. Es war meist abgeschriebenes, aber funktionstüchtiges Material. Alle haben zum Wohle der Menschen eng zusammengearbeitet. Auch bekam ich von den Dorfbewohnern immer Unterstützungsangebote für Reparaturen und manchmal auch fürs Einheizen. So hatte ich wieder mehr Zeit für meine Leutchen. Ich habe oft länger gearbeitet als nötig, aber ich habe es gern getan, weil es auch Wertschätzung gab. Und das tat mir gut und motiviert.
🔶 Verein: GiB-Soziales e.V.
🔶 Mitmachen: Mitgliedschaft
🔶 Unterstützen: Support
Nach der Sprechstunde habe ich Hausbesuche bei den nicht Gehfähigen und Bettlägerigen gemacht. Auch Blasenspülungen, Verbandswechsel, Katheterwechsel usw. gemacht. Alles selbstständig. Hatte auch an einem der Standpunkte einen Steri, in dem ich meine Materialien sterilisieren konnte. Damals sogar noch Spritzen und Kanülen.
Der Hausarzt kam alle 2 Wochen zur Sprechstunde. Hierfür habe ich die Vor und Nachbereitung erledigt. Alle Dokumentationen habe ich in der Landambulanz in die Patienten Akten eingepflegt. Rezepte ausgestellt und vom Arzt prüfen und unterschreiben lassen und wieder verteilt oder in der Apotheke hinterlegt.
Zusätzlich habe ich Säuglings Erstberatung als Fürsorgerin Hausbesuche bei den Fam. nach der Geburt eines Kindes und geschaut ob alles im Haushalt vorhanden ist zur Versorgung von Mutter und Kind. Hilfsangebote bei der Beschaffung einer Erstausstattung.
Neben der Tätigkeit als Gemeindeschwester habe ich aber auch noch Sprechstunden in der Landambulanz mit abgesichert und Bereitschaftsdienste in der Ambulanz gemacht. Es war viel Eigenverantwortung, aber es war auch ein ständiger Austausch mit dem jeweiligen Hausarzt. Das gegenseitige Vertrauen war zwischen Pat. und mir und mir und den Hausärzten hoch. Es funktionierte. Die Pat fühlten sich gut versorgt und waren sehr dankbar. Konnten zu Hause im familiären Umfeld leben. Die Hierarchie war flach. Ich war mir meiner Verantwortung sehr bewusst.
Als Gemeindeschwester wurde ich auf den Dörfern von den
Bürgermeistern und auch Menschen, die da lebten, unterstützt. Die Gemeinde hat die Räume und die Möbel wie Stühle und Tische und das Heizmaterial zur Verfügung gestellt, die technischen Sachen wurden vom Krankenhaus und den Ambulanzen gestellt. Es war meist abgeschriebenes, aber funktionstüchtiges Material. Alle haben zum Wohle der Menschen eng zusammengearbeitet. Auch bekam ich von den Dorfbewohnern immer Unterstützungsangebote für Reparaturen und manchmal auch fürs Einheizen. So hatte ich wieder mehr Zeit für meine Leutchen. Ich habe oft länger gearbeitet als nötig, aber ich habe es gern getan, weil es auch Wertschätzung gab. Und das tat mir gut und motiviert.
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