⚡️ Mehr Wahlberechtigte mit Einwanderungsgeschichte bei Bundestagswahl
Laut dem Statistischen Bundesamt steigt der Anteil der Wahlberechtigten mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland stetig. 2023 machten sie bereits 12 Prozent aller Wahlberechtigten aus, ein neuer Rekord im Vergleich zu 9 Prozent vor zehn Jahren. Von den insgesamt 17,1 Millionen Erwachsenen mit Migrationshintergrund waren 7,1 Millionen wahlberechtigt.
Interessant ist, dass die Wahlbeteiligung dieser Gruppe zunehmend derjenigen ohne Einwanderungsgeschichte ähnelt. Bei der Bundestagswahl 2021 gaben 88,4 Prozent der Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund an, gewählt zu haben, im Vergleich zu 95,2 Prozent der übrigen Bevölkerung. Die tatsächliche Wahlbeteiligung lag allerdings niedriger bei 76,4 Prozent.
Die kommende Bundestagswahl am 23. Februar 2025, ausgelöst durch die Auflösung der Ampelkoalition, wird den wachsenden Einfluss dieser Wählergruppe weiter verdeutlichen.
INSIDER Deutscher | Nachrichten
Laut dem Statistischen Bundesamt steigt der Anteil der Wahlberechtigten mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland stetig. 2023 machten sie bereits 12 Prozent aller Wahlberechtigten aus, ein neuer Rekord im Vergleich zu 9 Prozent vor zehn Jahren. Von den insgesamt 17,1 Millionen Erwachsenen mit Migrationshintergrund waren 7,1 Millionen wahlberechtigt.
Interessant ist, dass die Wahlbeteiligung dieser Gruppe zunehmend derjenigen ohne Einwanderungsgeschichte ähnelt. Bei der Bundestagswahl 2021 gaben 88,4 Prozent der Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund an, gewählt zu haben, im Vergleich zu 95,2 Prozent der übrigen Bevölkerung. Die tatsächliche Wahlbeteiligung lag allerdings niedriger bei 76,4 Prozent.
Die kommende Bundestagswahl am 23. Februar 2025, ausgelöst durch die Auflösung der Ampelkoalition, wird den wachsenden Einfluss dieser Wählergruppe weiter verdeutlichen.
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