✝️HEILSNOTWENDIGE WAHRHEITEN✝️
Die Bibel lehrt ausdrücklich acht Wahrheiten, die heilsnotwendig sind. Erst einmal ein paar Takte, wie man zu diesen Lehren glaubensmäßig stehen muss. Denn es kann sein, dass man die eine oder andere heilsnotwendige Lehre niemals gehört hat und somit nie bewusst geglaubt hat und TROTZDEM errettet ist.
Die heilsnotwendigen Lehren müssen nicht ausdrücklich (bewusst) gelaubt/bekannt werden, aber sie müssen zumindest implizit (unbewusst) geglaubt werden. Was heißt das? Das bedeutet, wenn ich z.B. die Bibel lese und daraufhin glaube, dass es nur einen Gott gibt und der Vater Gott ist und der Sohn genauso wie der Hl. Geist Gott sind, ohne dass der eine der andere ist, dann glaube ich implizit, d.h. nicht ausdrücklich oder eben nicht bewusst an die Trinität Gottes. Und das vielleicht, ohne dass ich jemals etwas von der Lehre der Trinität Gottes gehört habe oder mir tiefer Gedanken darüber gemacht hätte. Das bedeutet es, etwas unbewusst zu glauben oder eben implizit.
Daher dürfte klar sein, dass diese heilsnotwendigen Lehren auf gar keinen Fall explizit, also ausdrücklich und ganz bewusst geleugnet werden dürfen. Wer sie verstanden hat und trotzdem (dauerhaft) leugnet, der kann kein Christ sein.
Nun zu den acht Lehren oder Wahrheiten:
Vier mussten zu jeder Zeit geglaubt werden, um gerechtfertigt zu werden:
1. Es gibt nur einen Gott (Monotheismus).
2. Der Mensch ist ein erlösungsbedürftiger Sünder.
3. Der Mensch kann sich nicht selbst rettet, sondern braucht (unverdiente) Gnade.
4. Zugang zu dieser Gnade findet er nur durch den Glauben.
In der jetzigen Haushaltung sind weitere vier Wahrheiten dazu gekommen:
5. Christus ist wahrer Gott.
6. Christus ist wahrer Mensch.
7. Christus starb stellvertretend als Sühneopfer am Kreuz.
8. Christus stand leiblich aus den Toten auf.
Diese acht Wahrheiten werden von der Schrift ausdrücklich als heilsnotwendig gelehrt. Die Gottheit Jesu z.B. in Joh 8,24 und das Menschsein Jesu in 1Joh 4,1-4.
Es gibt weitere Wahrheiten, die logisch untrennbar mit diesen acht Wahrheiten zusammenhängen. Sie werden aber nicht ausdrücklch als heilsnotwendig gelehrt in der Schrift, hängen aber untrennbar zusammen. D.h., wenn man eine dieser nicht ausdrücklich als heilsnotwendig genannten Wahrheiten leugnet, zerstört man eine dieser acht ausdrücklich als heilsnotwendig gelehrten Wahrheiten.
Wenn man z.B. wie der Xavier Naidoo vor einigen Jahren in einem Interview einen kath. Theologen zu verstehen gibt, dass man glauben würde, Jesu hätte außerehlichen Verkehr gehabt, dann sagt man, er hätte gesündigt. Damit zerstört man mindestens die 8. heilsnotwenige Wahrheit: als sündiger Mensch kann Chrstus kein stellvertretendes Sühneopfer sein, weil er selbst sündig ist. Wahrscheinlich zerstört man auch die 5. Wahrheit, dass er wahrer Gott ist, da Gott nicht sündigt.
Diese nicht ausdrücklich als heilsnotwendig gelehrten Wahrheiten sind die Trinität, jungfräuliche Empfängnis durch den Hl. Geist usw.
Die Bibel lehrt ausdrücklich acht Wahrheiten, die heilsnotwendig sind. Erst einmal ein paar Takte, wie man zu diesen Lehren glaubensmäßig stehen muss. Denn es kann sein, dass man die eine oder andere heilsnotwendige Lehre niemals gehört hat und somit nie bewusst geglaubt hat und TROTZDEM errettet ist.
Die heilsnotwendigen Lehren müssen nicht ausdrücklich (bewusst) gelaubt/bekannt werden, aber sie müssen zumindest implizit (unbewusst) geglaubt werden. Was heißt das? Das bedeutet, wenn ich z.B. die Bibel lese und daraufhin glaube, dass es nur einen Gott gibt und der Vater Gott ist und der Sohn genauso wie der Hl. Geist Gott sind, ohne dass der eine der andere ist, dann glaube ich implizit, d.h. nicht ausdrücklich oder eben nicht bewusst an die Trinität Gottes. Und das vielleicht, ohne dass ich jemals etwas von der Lehre der Trinität Gottes gehört habe oder mir tiefer Gedanken darüber gemacht hätte. Das bedeutet es, etwas unbewusst zu glauben oder eben implizit.
Daher dürfte klar sein, dass diese heilsnotwendigen Lehren auf gar keinen Fall explizit, also ausdrücklich und ganz bewusst geleugnet werden dürfen. Wer sie verstanden hat und trotzdem (dauerhaft) leugnet, der kann kein Christ sein.
Nun zu den acht Lehren oder Wahrheiten:
Vier mussten zu jeder Zeit geglaubt werden, um gerechtfertigt zu werden:
1. Es gibt nur einen Gott (Monotheismus).
2. Der Mensch ist ein erlösungsbedürftiger Sünder.
3. Der Mensch kann sich nicht selbst rettet, sondern braucht (unverdiente) Gnade.
4. Zugang zu dieser Gnade findet er nur durch den Glauben.
In der jetzigen Haushaltung sind weitere vier Wahrheiten dazu gekommen:
5. Christus ist wahrer Gott.
6. Christus ist wahrer Mensch.
7. Christus starb stellvertretend als Sühneopfer am Kreuz.
8. Christus stand leiblich aus den Toten auf.
Diese acht Wahrheiten werden von der Schrift ausdrücklich als heilsnotwendig gelehrt. Die Gottheit Jesu z.B. in Joh 8,24 und das Menschsein Jesu in 1Joh 4,1-4.
Es gibt weitere Wahrheiten, die logisch untrennbar mit diesen acht Wahrheiten zusammenhängen. Sie werden aber nicht ausdrücklch als heilsnotwendig gelehrt in der Schrift, hängen aber untrennbar zusammen. D.h., wenn man eine dieser nicht ausdrücklich als heilsnotwendig genannten Wahrheiten leugnet, zerstört man eine dieser acht ausdrücklich als heilsnotwendig gelehrten Wahrheiten.
Wenn man z.B. wie der Xavier Naidoo vor einigen Jahren in einem Interview einen kath. Theologen zu verstehen gibt, dass man glauben würde, Jesu hätte außerehlichen Verkehr gehabt, dann sagt man, er hätte gesündigt. Damit zerstört man mindestens die 8. heilsnotwenige Wahrheit: als sündiger Mensch kann Chrstus kein stellvertretendes Sühneopfer sein, weil er selbst sündig ist. Wahrscheinlich zerstört man auch die 5. Wahrheit, dass er wahrer Gott ist, da Gott nicht sündigt.
Diese nicht ausdrücklich als heilsnotwendig gelehrten Wahrheiten sind die Trinität, jungfräuliche Empfängnis durch den Hl. Geist usw.