Die negativen Auswirkungen von alten und gewaltvollen Erziehungsstrategien sind unumstritten und doch praktizieren sie noch immer viele. Scheint so, als wusste Tolstoi, wovon er sprach: "Die Menschen gehen lieber zugrunde, als dass sie ihre Gewohnheiten ändern.“ - Leo Tolstoi.
„Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts.“ - Friedrich Fröbel
Und du als Beispiel solltest beim Vorleben ganz genau aufpassen, denn deine Kinder übernehmen deine Denk- und Verhaltensweisen. Wenn du dich über andere Verkehrsteilnehmer aufregst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du dich bei Kleinigkeiten stresst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du dich ständig sorgst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du ständig zweifelst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du Dinge tust, nur weil sie von anderen erwartet werden, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du unzufrieden oder gar unglücklich bist, aber nichts veränderst, lehrst du deinem Kind genau das.
Du musst dir also zuallererst die Frage stellen, was du deinem Kind lehren möchtest, damit du beginnen kannst, deine - von deinen Eltern und von der Gesellschaft übergestülpten - Glaubens- u. Verhaltensmuster zu verändern.
"Liebe ist das, was wir geboren wurden, Angst ist das, was wir hier gelernt haben." - Marianne Williamson
BUCHEMPFEHLUNGEN
1. Rückkehr zur Liebe - Marianne Williamson
2. Kindheit 6.7 - Michael Hüter
3. Verdummt noch mal! - John Tylor Gatto
Herzlichst, @KraftDeinerGedanken - Maurice Janich - Pädagoge & Visualisierungstherapeut
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„Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts.“ - Friedrich Fröbel
Und du als Beispiel solltest beim Vorleben ganz genau aufpassen, denn deine Kinder übernehmen deine Denk- und Verhaltensweisen. Wenn du dich über andere Verkehrsteilnehmer aufregst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du dich bei Kleinigkeiten stresst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du dich ständig sorgst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du ständig zweifelst, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du Dinge tust, nur weil sie von anderen erwartet werden, lehrst du deinem Kind genau das. Wenn du unzufrieden oder gar unglücklich bist, aber nichts veränderst, lehrst du deinem Kind genau das.
Du musst dir also zuallererst die Frage stellen, was du deinem Kind lehren möchtest, damit du beginnen kannst, deine - von deinen Eltern und von der Gesellschaft übergestülpten - Glaubens- u. Verhaltensmuster zu verändern.
"Liebe ist das, was wir geboren wurden, Angst ist das, was wir hier gelernt haben." - Marianne Williamson
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