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USA: Umweltschutzbehörde stoppt 20 Milliarden Dollar für Klimaprojekte – und nimmt Regulierungen zurück
Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat unter der neuen, Trump-nahen Führung die Vergabe von 20 Milliarden Dollar für Klimaschutzprojekte gestoppt. Das Geld sollte über den Greenhouse Gas Reduction Fund an verschiedene Organisationen fließen. Doch EPA-Chef Lee Zeldin begründete die Entscheidung damit, dass keine klaren Erfolge nachweisbar seien und es Hinweise auf finanzielle Unregelmäßigkeiten gebe. Das FBI und das US-Justizministerium sollen bereits Ermittlungen aufgenommen haben.
Doch damit nicht genug: Die Behörde nimmt 31 Umweltvorschriften zurück, darunter strengere Emissionsstandards für Fahrzeuge und Kraftwerke. Laut Zeldin sei es das Ziel, „gesunden Menschenverstand“ in die Umweltpolitik zurückzubringen und die US-Wirtschaft nicht durch überzogene Regularien zu behindern.
Welche Folgen hat das für Deutschland?
Auch in Deutschland werden hohe Summen in den Klimaschutz investiert – über die KfW, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie Programme wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), den Emissionshandel und den Klima- und Transformationsfonds (KTF).
Die künftige Bundesregierung plant zudem eine Rückkehr zur E-Auto-Förderung, nachdem diese Ende 2023 aufgrund der Haushaltskrise gestoppt wurde. Doch während in den USA Umweltinitiativen nun stärker hinterfragt werden, bleibt die Förderpraxis in Deutschland tendenziell strenger reguliert und kontrolliert.
Fazit:
Während die USA unter der Trump-Regierung auf Deregulierung und Wirtschaftsförderung setzen, bleibt Deutschland vorerst auf seinem Klimakurs. Doch die Frage bleibt: Sind all diese Fördergelder wirklich effizient eingesetzt – oder bräuchte es auch hier mehr Kontrolle und Transparenz?
Deutschland sollte sich die USA zum Vorbild nehmen.
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Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat unter der neuen, Trump-nahen Führung die Vergabe von 20 Milliarden Dollar für Klimaschutzprojekte gestoppt. Das Geld sollte über den Greenhouse Gas Reduction Fund an verschiedene Organisationen fließen. Doch EPA-Chef Lee Zeldin begründete die Entscheidung damit, dass keine klaren Erfolge nachweisbar seien und es Hinweise auf finanzielle Unregelmäßigkeiten gebe. Das FBI und das US-Justizministerium sollen bereits Ermittlungen aufgenommen haben.
Doch damit nicht genug: Die Behörde nimmt 31 Umweltvorschriften zurück, darunter strengere Emissionsstandards für Fahrzeuge und Kraftwerke. Laut Zeldin sei es das Ziel, „gesunden Menschenverstand“ in die Umweltpolitik zurückzubringen und die US-Wirtschaft nicht durch überzogene Regularien zu behindern.
Welche Folgen hat das für Deutschland?
Auch in Deutschland werden hohe Summen in den Klimaschutz investiert – über die KfW, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie Programme wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), den Emissionshandel und den Klima- und Transformationsfonds (KTF).
Die künftige Bundesregierung plant zudem eine Rückkehr zur E-Auto-Förderung, nachdem diese Ende 2023 aufgrund der Haushaltskrise gestoppt wurde. Doch während in den USA Umweltinitiativen nun stärker hinterfragt werden, bleibt die Förderpraxis in Deutschland tendenziell strenger reguliert und kontrolliert.
Fazit:
Während die USA unter der Trump-Regierung auf Deregulierung und Wirtschaftsförderung setzen, bleibt Deutschland vorerst auf seinem Klimakurs. Doch die Frage bleibt: Sind all diese Fördergelder wirklich effizient eingesetzt – oder bräuchte es auch hier mehr Kontrolle und Transparenz?
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