MetanoiaMagazin

«Nach dem Ukraine-Krieg tickt die Uhr für das nächste Opfer»

Für manche im Alternativen Mainstream sind solche Meldungen nichts als Verschwörungstheorien, Hetze und Bashing. Doch wer unsere Themenhefte und Torsten Manns Bücher gelesen hat, kann sie nahtlos einordnen. Was ist nun also die Meldung?

Die Gefahr eines weiteren russischen Angriffs nach der Invasion in der Ukraine ist laut dem renommierten Russland-Experten Keir Giles keine Frage des Ob, sondern des Wann. [...]

«Die Sabotageakte, die als hybride Angriffe abgetan werden, sind in Wahrheit nichts anderes als Kriegshandlungen», sagt Giles im Interview mit der belgischen Tageszeitung «Het Laatste Nieuws». Infrastruktursabotagen in Europa seien klare Vorbereitungen auf mögliche militärische Operationen. (20min)

Gemeint dürften sein häufige Entgleisungen von Zügen, Explosionen und Brände, womöglich auch False-Flag-Anschläge. Wir brachten solche Meldungen, hinter denen ein Sabotageakt stehen könnte, mit dem Begriff "Operation Ouvertüre" in Zusammenhang (Suche auf dem Kanal empfohlen).

Der Experte [wie wir] sieht ein typisches Muster, das Russland anwende, um seine Ziele zu erreichen: Zuerst Sabotage und Desinformation, dann eine Eskalation, die in einer militärischen Offensive gipfeln kann.

Was viele - sowohl im Mainstream, als auch bei den Alternativen - nicht ahnen: Ukraine dürfte nicht das Ende der Fahnenstange gehen. Wir würden sogar sagen, dass es nie allein um die Ukraine ging. Wie könnte es also nach der Ukraine weitergehen?

Zudem verfügt Russland auch über militärische Mittel, die in der Ukraine bislang gar nicht eingesetzt wurden, aber bei einem weiteren Krieg mit einem europäischen Land eine wichtige Rolle spielen könnten. «Moskau kann auch aus einer Entfernung von 1000 Kilometern Raketen auf EU-Hauptstädte abfeuern. Und ich spreche nicht einmal von Atomraketen, sondern von kleineren konventionellen Präzisionsangriffen, mit denen sie Städte wie Brüssel treffen können», warnt Giles.

Mit solchen Erstschlägen könnte Moskau demnach darauf abzielen, die Bevölkerung europäischer Länder zu demoralisieren, damit sich diese einer Reaktion nach einem Angriff auf einen Nato-Verbündeten nicht anschliessen.

Der ganze Artikel dürfte gerade hier im alternativen Spektrum so unangenehm wie lesenswert sein, weil die im Artikel angesprochene Desinformation auch von hier aus verbreitet und hier aufgenommen wird. Wer aber unsere Ausgaben oder Torsten Manns Bücher gelesen hat, weiß, dass der Mainstream mit seiner Sensibilisierung für dieses Thema (zu) weit hinterherhinkt und dieser selbst diese Sachlagen viel zu lange ignoriert und belächelt hat. Die im Folgenden angesprochene Demoralisierung ist vor Jahrzehnten angelegt und schon seit Jahren in vollem Gange. Und das mithilfe der eigenen Regierungen.

Mit solchen Erstschlägen könnte Moskau demnach darauf abzielen, die Bevölkerung europäischer Länder zu demoralisieren, damit sich diese einer Reaktion nach einem Angriff auf einen Nato-Verbündeten nicht anschliessen.

Die besagte hybride Kriegsführung wird von längst eingesetzten und hochgepushten Polit-Figuren und ganzen Parteien geführt. Man denke an Klima-Irrsinn, Multikulturalismus, Genderwahnsinn. Der Mainstream und die Personen, die jetzt den Finger in die Wunde legen, sehen die Lage immer noch zu beschränkt, auch wenn sie in ihren Aussagen absolut richtig liegen:

Europa müsse erkennen, dass es sich bereits in einem Krieg befinde – auch wenn dieser derzeit nicht mit Panzern, sondern mit Sabotageakten und Raketenangriffen geführt werde. «Je länger wir die Realität leugnen, desto grösser wird die Gefahr für den gesamten Kontinent.»

Und das volle Ausmaß der hybriden Kriegsführung ist genau, was Mainstreammedien nicht sehen wollen und weswegen deren Russland-Meldungen nicht ernstgenommen werden. Wer nun merkt, dass er Aufholbedarf hat, kann sich mit Lektüre eindecken, u.a.:

Bücher von Torsten Mann
Perestroika-Täuschung 2.0
Das Große Erwachen
Zielführende Energie- oder Feindpolitik?
Die Geschichte der EUdSSR

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Wie bitte was?! "BlackRock sprengt die Klima-Ketten"

Die Junge Freiheit berichtet von einem "Wind of Change" und davon, dass sich die Megafinanzkonzerne BlackRock, Vanguard und Co. zurückziehen, was ESG, Klima-Irrsinn und Co. angeht.

Immer heftiger beginnt das fragile Gebilde, das eine nachhaltige Zukunft über ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) erzwingen wollte, zu zerbrechen. Dabei schien die Allianz mächtiger Politiker und Investoren lange unerschütterlich. BlackRock-CEO Larry Fink drängte Jahre lang Unternehmen dazu, ihre Geschäftsmodelle an einer Netto-Null-Wirtschaft auszurichten, andernfalls drohte der ihnen der Entzug von Investitionen.

ESG ist so etwas wie das finanzielle Druckmittel zur Agenda 2030. ESG ist der Grund, warum der Wokeismus so verbreitet ist, warum in jeder Werbung, in jedem Film und jedem Videospiel Nichtweiße, Nichtheterosexuelle oder Transsexuelle auftauchen oder sogar im Vordergrund stehen. Das Bewusstsein für den ESG-Mechanismus wurde im Laufe der letzten Jahre immer größer und immer weitreichendere Boykottaufrufe entsprechender Produkte schadeten den Unternehmen, was sie jedoch bis dato nicht davon abhielt, an den woken ESG-Leitlinien festzuhalten.

Die jetzige Meldung, dass sich BlackRock und Co. schon vor Längerem davon distanziert hätten, kommt überraschend. In der Jungen Freiheit wird das mit der Energiekrise, steigenden Energiepreisen und wirtschaftlichen Engpässen erklärt, die Unternehmen zweifeln ließen, ob sie sich weiterhin unter die Knechtschaft der mittlerweile verpönten ESG-Regularien stellen sollten.

Man könnte noch ins Feld führen, dass die kommende Trump-Regierung Unternehmen schon jetzt umdenken lässt (siehe z.B. Meta). Doch ist das die volle Erklärung? Ob das zeitlich passt, ist zweifelhaft, denn..

[...] bereits 2021 verließ Vanguard die Netto-Null-Allianz, und schon 2023 distanzierte sich Larry Fink erstmals öffentlich von dem Begriff „ESG“, der zunehmend zum politischen Kampfbegriff geworden war. Nun folgt auch der komplette Rückzug von BlackRock.

Irgendwie passt das nicht ins Bild. BlackRock und Co. gelten für viele als Monumente und Sinnbilder des westlichen Kapitalismus und des Liberalismus. Zweifellos gehören sie zu den wichtigsten Hebeln für den oktroyierten, künstlich erzeugten Zeitgeist. Sie sind für viele, die sich gegen diesen Zeitgeist stellen, Objekt des Hasses, gelten als Ursprung des Bösen, als lebendige Symbole für das, was im Westen falsch läuft,. Zusammengenommen sind die also wichtige Treiber für den westlichen Selbsthass: Einerseits weil der geförderte und geforderte Wokeismus nichts anderes ist als erzeugter Selbsthass/Hass auf alles Weiße. Andrerseits weil die immer stärkere Abwehrhaltung dagegen darin etwas inhärent Westliches sieht (was es nicht wirklich ist), das bekämpft werden muss. Der Westen gibt sich also in beiderlei Hinsicht auf und Treiber dessen sind die Milliarden Dollars von BlackRock und Co.

Ein Rückzug oder eine Umkehr kommt - genau wie z.B. das Ende der Corona-Maßnahmen 2022 - überraschend. Was sind wohl die wahren Gründe? Welches Spiel wird gespielt? Welche Mächte agieren wirklich mit welchem Ziel?

🌈 Wokeismus - Der Westen gibt sich auf

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Britischer Linke-Politiker in die Pädophilenfalle getappt

Die Junge Freiheit berichtet darüber, wie es zur Festnahme des Labour-Politikers Ivor Caplin kam:

Der ehemalige Abgeordnete der britischen Labour Partei, Ivor Caplin, ist in Brighton festgenommen worden. Mutmaßlich wollte er sich mit einem 15jährigen Jungen treffen, den er zuvor bei Facebook kontaktiert hatte. Doch die Bürgergruppe „Stop Stings“ stellte ihm eine Falle – es gab keinen Jungen.

Passend dazu betrachtet die Junge Freiheit diese Festnahme in einem größeren Kontext, nämlich dass..

eben erst mit der Mehrheit der linken Labour-Partei das britische Unterhaus einen Antrag der Konservativen abgeschmettert hat, der eine nationale Untersuchung zu den berüchtigten Grooming-Gangs forderte. Trotz der erdrückenden Beweise und anhaltenden öffentlichen Forderungen nach Gerechtigkeit für die Opfer stimmten 364 Abgeordnete gegen den Vorschlag, nur 111 unterstützten ihn.

Man kann das dann noch in einem noch größeren Kontext sehen. Die Labour-Party entspricht etwa der SPD in Deutschland oder den Demokraten in den USA. Es sind gerade jene Parteien, die dem Bürger vorwerfen, er diskriminiere, sei ein Rassist, sei menschenverachtend usw. Es sind also gerade diese Politiker, die dem Volk vorschreiben wollen, was richtig und was falsch ist; was gut und was schlecht ist. Der Bürger müsste sich bei sämtlich Vorwürfen, Vorschlägen, Maßnahmen usw. die Frage stellen, ob diese Politiker überhaupt in der moralischen Position sind, irgendwelche Vorschriften zu machen, geschweige denn zu beurteilen, was das Volk zu tun oder zu denken hat. Die Demokratie hat aus Aristokratie eine Kakistokratie gemacht.

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Habecks Wahlkampf: Noch mehr Abgaben für den Bürger

Wer spart, verliert, wäre wohl das Wahlmotto, mit dem sich Grünenwähler überzeugen lassen sollen. Habeck schlägt nämlich vor, Sparer und Anleger zu bestrafen, indem Sparzinsen oder Aktien-Dividenden sozialversicherungspflichtig gemacht werden könnten, um Milliardenloch bei den Krankenkassen zu stopfen. Habeck nennt das „ein Schritt zu mehr Solidarität innerhalb des Systems“.

2025 sind die Kassenbeiträge schon auf 17,5% gestiegen. Nach Habecks Vorstellung würden diese dreisten 17,5% dann auch auf Erspartes und Kapitalerträge anfallen.

Ist das noch Dreistigkeit oder schon aktive Wahlwerbung für die AfD?

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Fahndung nach Maulwurf: Vornamen von Silvester-Randalierern

Gegen den Willen der Polizei wurde eine Liste der Vornamen der Silvester-Verbrecher geleakt. Da die Polizei und im Allgemeinen gern mal mehr denjenigen jagt, der die Wahrheit über Verbrechen verbreitet statt die Verbrecher selbst, sucht die Polizei nun in ihren eigenen Reihen.

Die Vornamen lassen natürlich entsprechende Rückschlüsse zu. Vor dem Gesetz wären die meisten ohnehin "Biodeutsche". Spitzenplatz auf der Liste ist der Name Mohammed in verschiedensten Schreibweisen. Vielen weitere lassen ebenso auf türkische/arabische Herkunft schließen.

Die [Polizei] lässt durch ihren Sprecher Florian Nath auf einen Verstoß gegen den Datenschutz verweisen und empört sich, dass „offenbar illegal Namenslisten von Tatverdächtigen“ herausgegeben wurden. Dies liefere einen „unverhältnismäßigen und diskriminierenden Erklärungsansatz“ für „individuelle, strafrechtliche Verhaltensweisen“, glaubt der Sprecher weiter. (Reitschuster)

Das scheint die größte Sorge zu sein. Sicherheit durch effektive Ermittlung, harte Bestrafung und Konsequenzen scheinen in der Priorität weit hinter "Antirassismus" zurückzuliegen. Blöd nur, dass die Polizei nicht für ideologisches Geplänkel, sondern für die Gewährleistung der Sicherheit bezahlt wird. Wenn die Polizei nicht gewillt ist, ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen, muss sich der Bürger fragen, wozu er die Polizei dann überhaupt noch bezahlen soll und vor allem, wie er sich dann selbst schützen soll.

Doch auch da hat der Staat mit seiner Exekutiven etwas parat: Selbstschutz und Wehrhaftigkeit ist in Deutschland schwierig. An allen möglichen Stellen - vor allem, an denen, die besonders nützlich sind - lauert das Gesetz und der Knast. Über diese verrückte Sachlage schreiben wir in unserem Themenheft:

🦔 Wehrlos durch Entwaffnung

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Meta: Zuckerberg jetzt auch Persona non grata?

Zuckerberg versteht, was deutsche Journalisten nicht verstehen: Elitentheorie. Im Morgenmagazin geht man zwar noch nicht ganz soweit, Mark Zuckerberg nun als Rechtsextremen darzustellen, aber fast.

Schließlich biedert sich dieser nun an Trumps Politik ein, entlässt "Faktenchecker" und spricht von Meinungsfreiheit. Das Modell von X, in dem Nutzer selbst Kontext zu jeglichen Beiträgen geben können, was wiederum vielen Mainstreammedien ein Dorn im Auge ist, soll Vorbild für Facebook werden.

Natürlich gehört Zuckerberg dazu nicht auf einmal zu den "Guten", genauso wenig wie Musk oder Trump. Es ist lediglich interessant zu verfolgen, wie sich der Wind dreht. Die Frage ist nur, in welche Richtung genau.

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Wie kommt es, dass laufend Dönerbuden aus dem Boden sprießen?

Vielerorts dürfte man sich fragen, wie es sein kann, dass deutsche, mittelständische und oft alteingesessene Geschäfte schließen und prompt als Dönerbuden neueröffnet werden. Wie viel Döner kann eine Kleinstadt essen? Gibt es eine derart hohe Nachfrage? Was steckt dahinter?

Sucht man nach Antworten, findet man erstaunlich wenig. Das Phänomen ist zwar unübersehbar, doch scheinbar wird es kaum hinterfragt. Kai Rebmann meint in seinem Artikel von 2022 eine Antwort auf diese Fragen zu haben. Kurgesagt: Sozialbetrug.

Auch wenn der Artikel zumindest einen Ansatz einer Erklärung bietet, stellt sich die Frage, ob das wirklich alles ist.

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Straftaten an Silvester – Fast 40 Prozent der gefassten Täter haben keinen deutschen Pass

Man bedenke bei dieser und solchen Meldungen, dass der deutsche Pass an jeden verscherbelt wird, der sich für ein paar Jahre in Deutschland aufhält und nicht all zu viele Gewaltverbrechen vollbrachte:

Die Berliner Polizei hat beim aktuellen Jahreswechsel 1453 für Silvester typische Straftaten registriert [...] Demnach wurden in der Silvesternacht 58 Polizisten und Polizistinnen sowie ein Mitarbeiter eines Rettungsdienstes angegriffen. [...]

Laut Polizei wurden insgesamt 670 Verdächtige gefasst. Davon besäßen 406 eine deutsche Staatsangehörigkeit, 264 eine andere. Wie viele der erfassten Deutschen ebenfalls einen Migrationshintergrund haben, wird laut „Bild“-Zeitung nicht ermittelt und ausgewiesen. Somit haben fast 40 Prozent der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass (39,4 Prozent). (Welt)

Ist der Chaos-Zustand durch Multikulturalismus vorprogrammiert? Lesen Sie mehr dazu in unserem Themenheft zur «Ersetzungsmigration»

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Habeck kriegt die Krise wegen FPÖ

Die Ausschnitte zeigen Habeck in Reaktion auf den Regierungsauftrag an die FPÖ in Österreich. Es scheint als ob ihm und den Grünen dadurch erst möglich erscheint, dass ihre eigene Ideologie nach der nächsten Wahl nicht mehr tonangebend sein könnte. Nur konsequent rennt man mit den immer gleichen Argumenten, Lügen und leeren Versprechungen gegen die Wand.

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Kanadas Premierminister Trudeau tritt endlich zurück?

Wie auch in Deutschland wird in Kanada womöglich ein Misstrauensvotum durchgeführt. Doch Trudeau zählt seine letzten Tage im Amt des Premierministers schon selbst an.

Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat seinen Rücktritt als Parteivorsitzender der Liberalen und als Regierungschef angekündigt. Er wolle nur noch so lange im Amt bleiben, bis die Nachfolge geklärt sei, sagte der 53-Jährige bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in der Hauptstadt Ottawa. (Welt)

Die Unzufriedenheit mit linksideologischer Politik scheint auch in Kanada groß zu sein. Trudeau gesteht sich mit seiner Rücktrittsankündigung ein, dass er nicht der richtige Mann ist, den Wokeismus und Co. vor den mittlerweile geschätzt 40% der konservativen Wähler zu verteidigen.

Linke Ideologie und ihre irren Auswüchse wie Multikulturalismus, Wokeismus u.a. werden langsam im ganzen Westen abgewählt (siehe auch aktuell Kickl in Österreich). Ob die Parteien, die sich als Gegenpol darstellen, die Lösung bringen, bleibt offen.

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