Die sächsische AfD-Basis kann einem eigentlich nur noch leid tun!
Was muss eigentlich noch passieren, bis die Basis, die offensichtlich immer weiter zur CDU mutierende AfD-Spitze, zum Teufel jagt?
Immer wieder sieht oder hört man von Ausfällen einzelner Spitzen-Parteifunktionäre in Richtung derer, die die Partei in den letzten Jahren nicht nur unterstützten, sondern ihnen selbst in schwierigen Zeiten, wie zum Beispiel die Untätigkeit bei den Corona-Protesten, zur Seite stand.
Neuestes Opfer ist nun die Protest-Bewegung PEGIDA. Man mag von PEGIDA-Frontmann Lutz Bachmann halten was man will, aber eins kann man ihm sicherlich nicht vorwerfen: Mangelnde Solidarität mit der AfD. Und trotzdem bekam PEGIDA nun von der sächsischen AfD mehr oder weniger einen Maulkorb verpasst.
Die Gründe dazu erläutert Bachmann selbst im folgenden Video: https://t.me/lutzbachmann/32472
Die sächsische AfD-Spitze entfernt sich politisch immer weiter von der Hand der sie füttert. Doch offenbar können sie sich das erlauben. Weder die Basis noch der Wähler bestrafen sie dafür, sondern lassen sie gewähren.
Hinweis: Dies soll keine Generalkritik an der AfD sein, im Gegenteil, in vielen sächsischen Landstreifen können wir froh sein, wie sich die AfD für uns Bürger einsetzt. ABER: Für die Parteispitze gilt dies nicht!
Ob es die Unvereinbarkeit mit den FREIEN SACHSEN ist oder jetzt PEGIDA, das alles wird nur von der Parteispitze entschieden. Wenn es nach der Basis geht, gäbe es in den meisten Fällen weder hier noch dort eine Abgrenzung.
Was muss eigentlich noch passieren?
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Was muss eigentlich noch passieren, bis die Basis, die offensichtlich immer weiter zur CDU mutierende AfD-Spitze, zum Teufel jagt?
Immer wieder sieht oder hört man von Ausfällen einzelner Spitzen-Parteifunktionäre in Richtung derer, die die Partei in den letzten Jahren nicht nur unterstützten, sondern ihnen selbst in schwierigen Zeiten, wie zum Beispiel die Untätigkeit bei den Corona-Protesten, zur Seite stand.
Neuestes Opfer ist nun die Protest-Bewegung PEGIDA. Man mag von PEGIDA-Frontmann Lutz Bachmann halten was man will, aber eins kann man ihm sicherlich nicht vorwerfen: Mangelnde Solidarität mit der AfD. Und trotzdem bekam PEGIDA nun von der sächsischen AfD mehr oder weniger einen Maulkorb verpasst.
Die Gründe dazu erläutert Bachmann selbst im folgenden Video: https://t.me/lutzbachmann/32472
Die sächsische AfD-Spitze entfernt sich politisch immer weiter von der Hand der sie füttert. Doch offenbar können sie sich das erlauben. Weder die Basis noch der Wähler bestrafen sie dafür, sondern lassen sie gewähren.
Hinweis: Dies soll keine Generalkritik an der AfD sein, im Gegenteil, in vielen sächsischen Landstreifen können wir froh sein, wie sich die AfD für uns Bürger einsetzt. ABER: Für die Parteispitze gilt dies nicht!
Ob es die Unvereinbarkeit mit den FREIEN SACHSEN ist oder jetzt PEGIDA, das alles wird nur von der Parteispitze entschieden. Wenn es nach der Basis geht, gäbe es in den meisten Fällen weder hier noch dort eine Abgrenzung.
Was muss eigentlich noch passieren?
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