Natur im Garten


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So wie es mir die Zeit erlaubt finden sich hier Bilder von Pflanzen und Tieren mit Jahreszeitlichen Stempel aus meinem Garten. Ergänzungen, Weitere Informationen oder auch Rezepte und Heilwirkungen sind gern gesehn...

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Forward from: Gartentipps, Pflanzen, Ideen und Hacks 🌱
Senf gegen Käfer

Eine Packung trockener Senf, verdünnt in einem Eimer Wasser mit Zugabe von 100 Milliliter Essig, hilft, den Kartoffelkäfer zu besiegen.

Sie müssen die Oberseiten der Kartoffelpflanzen mit dieser Lösung besprühen, und es gibt keine Käfer mehr.


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Keyhole

Hier noch ein paar Ansichten, wie das Schküssellochbeet aufgebaut ist.
Den Materialien sind keine Grenzen gesetzt. Es empfiehlt sich aber auf etwas zurück zu greifen, was langlebig ist und nicht selbst nach 2 bis 3 Jahren der Verrottung zum Opfer fällt.

Wichtig ist, dass das Beet die namensgebende Öffnung hat um leicht an den Kompost zu kommen, der dann das Gemüse mit Nährstoffen versorgt.

Bilder: Netzfund

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Ideen für Hochbeete…


Forward from: Überlebensstrategien/Kräuterkunde/alternative Heilmittel
Auch Pilze mögen Stroh

Nicht nur Gemüse und Blumen lassen sich auf Strohballen kultivieren,
wie schon erwähnt ist die Anzucht von Pilzen ebenfalls super geeignet.

Dazu werden die Ballen "geimpft".Das heißt das Sporen, meist auf holzigen Substrat in das Stroh gesteckt werden. Man kann dies auch mit Holzstämmen tun, diese werden mit Dübeln geimpft.

Da die Strohballen innen sehr warm werden und schnell verrotten ist es der perfekte Standort für die Schwammerl.

Wichtig ist sauber und steril zu arbeiten damit man einen hohen Ertrag erzielt.
Mit ein bißchen Übung ist die Pilzzucht kein Hexenwerk. Eine tolle Bereicherung für jeden Selbstversorger oder Hobbygärtner.

Bilder: Netzfund

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Forward from: Überlebensstrategien/Kräuterkunde/alternative Heilmittel
Strohballenkultur

Nicht nur in humosem Boden lassen sich Gemüse, Blumen und co kultivieren. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten. Manches ist bekannt, anderes eher selten zu sehn. Dennoch nich Weniger effektiv.

Eine etwas seltener anzutrefende Methode is das pflanzen auf Strohballen.
Ein Vorteil besteht darin, dass man keine Beete anlegen muss. Gestaltet sich dies je nach Untergrund oft schwierig.

Wir haben uns die kleinen Paradiese auf Balkon und Terrasse schon angeschaut. Auch hier sind Strohballen eine tolle Möglichkeit auf kleinem Raum ohne großen Aufwand ertragreich zu gärtnern.

Mit etwas Starthilfe sollte so problemlos eine ertragreich Ernte eingefahren werden.
Zuerst setzt man das vorgezogene Pflänzchen mit seinen Erdballen um die Wurzeln in das Stroh.
Etwa 10 Tage wird gegossen und gedüngt, damit im Inneren ein nährstogfreiches Substrat entsteht.

Durch die Wärme, die beim "rotten" entsteht wachsen allerdings nicht nur die gewünschten Gemüsesorten, auch Pilze lieben das warm, feuchte Milieu.
Dies kann aber auch ein Pluspunkt sein um eine eigene Pilzkultur im Garten zu haben.
Dies und was man mit Stroh noch alles zaubern kann bedarf aber eigenen Beiträgen ...

Bilder: Netzfund

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Forward from: Sirius 🌕 Das Christus-Bewusstsein
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🥕 Wie man Karotten pflanzt und anbaut | Tipps zum Anbau von Karotten aus Samen in Hochbeeten

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Forward from: Überlebensstrategien/Kräuterkunde/alternative Heilmittel
Das Erdgewächshaus...

... Walipini genannt stammt aus den Anden und bedeutet "Paltz der Wärme"
In unsren Landen findet es bei Freunden der Permakultur seinen Platz. Seine Bau- und Ausrichtungsweise, die dicken, wärmespeichernden Holzbalken und das in den Ritzen verteile Stroh-Lehmgemisch ermöglichen eine lange Ernteperiode.
Meist wird ein Kunsstoffdach verbaut, da es höhere Schneelasten tragen kann als Glas. Im besten Fall läuft Regenwasser direkt ins Innere des Gewächshauses wo es sich in einer Tonne sammelt und zum gießen dient.

Also nicht nur ein Blickfang im Garten sondern auch ausgeklügeltes System, was besonders für rauhe Lagen Abhilfe verspricht.

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Forward from: Gesund ohne Medikament 💥NEU & UNZENSIERT💥
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Lupine Pflegen (So geht's richtig) 💙💜

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Forward from: Holistische Gesundheit, Lifestyle & Finanzen
📈9 Lebensmittel die damals total anders aussahen!

🌴Holistische Gesundheit Heilung und Aufklärung

Mais: Ursprünglich ein wildes Gras namens "Theos Hinter", war der frühere Mais kleiner, schmaler und weniger zuckerhaltig als der heutige. Die Weiterentwicklung des Maises führte dazu, dass er einfacher zu ernten und süßer zu genießen ist.

Avocado: Ursprüngliche wilde Avocados waren kleiner, besaßen einen größeren Kern und weniger essbares Fruchtfleisch. Ihre Schale war härter und machte sie schwieriger zu verarbeiten.

Aubergine: Wilde Auberginen existierten in verschiedenen Farben, wobei die häufigste Sorte weiß war. Sie waren kleiner als heutige Auberginen und unterschieden sich in ihrer Form.

Tomate: Ursprüngliche wilde Tomaten waren entweder grün oder lila und von der Größe einer Beere. Mit der Zeit wurden sie größer, nahmen ihre charakteristische rote Farbe an und ihr Zuckergehalt nahm ab, was dazu führte, dass sie nicht mehr so süß schmecken.

Karotte: Ursprüngliche Karotten waren weiß oder lila, dünn und besaßen einen intensiven Geschmack. Durch Zucht vergrößerten sich Größe und Süße. Heute sind die meisten Karotten orange, ein Trend, der durch niederländische Bauern eingeleitet wurde.

Gurke: Die ursprüngliche Gurke war kleiner, hatte eine kugelförmige Form und war stachelig. Sie enthielt Giftstoffe, bevor sie kultiviert wurde. Im Laufe der Zeit wurde die Gurke länger, breiter und verlor ihre Giftstoffe.

Banane: Wilde Bananen waren hart und besaßen Samen, die sich über das ganze Fruchtfleisch verteilten. Sie mussten gekocht werden, um essbar zu sein. Moderne Bananen hingegen sind kernlos, süßer und nahrhafter.

All diese Lebensmittel haben sich in Bezug auf Aussehen, Geschmack und Anbaueignung im Laufe der Zeit drastisch verändert.

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Man braucht keinen Dünger, wir erklären warum!

💎🌿 Mit diesem provokanten Titel wollen wir Euch in die Welt der Pflanzennährstoffe, und den zwei unterschiedlichen Möglichkeiten wie Pflanzen mit Nährstoffen versorgt werden können, entführen.

💚 Die meisten Gartenfreunde und auch die meisten Gartenkanäle denken noch immer, dass es notwendig ist, Pflanzen direkt mit Nährstoffen zu versorgen.

Diese klassische “Düngelehre“ ist eigentlich noch relativ jung (also einige Jahrzehnte alt) und hat erst nach dem 2.Weltkrieg richtig Fahrt aufgenommen. Diese Düngelehre besagt, dass sich eine Pflanze ausschließlich von im Wasser gelösten Nährstoffen ernähren kann 🧠🌱

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