PHANTOM - SCHWEIZ 👔

🤩 Das nationalsozialistische "Freimaurer Logenmuseum"

Mehrere grössere Freimaurer-Tempel in verschiedenen Regionen in Deutschland waren ausgewählt worden und in Museen (z.B. das "Westdeutsche Freimaurermuseum" in Düsseldorf oder das "Sächsischen Logenmuseum" in Chemnitz) umgewandelt.

Im Jahr 1935, nach dem Ende aller Freimaurer-Aktivitäten der Chemnitzer Loge, verwandelten die Nazis das Gebäude mit seinen 9 Ritual Zimmern in ein Museum installierten in der zweiten Etage eine Ausstellung mit Masonica aus anderen sächsischen Logen. Drei Zimmer mit Vitrinen und Informationen hatte zu beweisen, wie undeutsch, pervers und jüdisch die Freimaurer seien - und dass Hitler großen Dank dafür verdiente, dieser gefährlichen Bruderschaft ein Ende bereitet zu haben.

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🇩🇪🇮🇱 Hitlers Edeljude

Dr. Eduard Bloch (1872-1945) war in Linz Hausarzt von Hitlers Mutter Klara. Aufopfernd begleitete er 1907 ihr Sterben. Damals entwickelte sich eine herzliche Beziehung zwischen dem frommen Juden und dem 18-jährigen Adolf Hitler. Als der »Führer« 1938 in Linz einzog, erwähnte er mehrfach lobend den »Edeljuden Dr. Bloch«. Er sorgte dafür, dass Bloch von der Linzer Gestapo »geschützt« wurde und 1940 mit seiner Frau in die USA emigrieren konnte. Doch Amerika wurde ihnen nicht mehr zur Heimat.

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🗞🇮🇱 Mainstream CNN: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird für seine Aussage kritisiert, der Holocaust sei die Idee des Muftis und nicht die Hitlers gewesen

„Hitler wollte die Juden damals nicht ausrotten, er wollte die Juden vertreiben“, sagte Netanjahu laut einem Transkript auf seiner Website am Dienstag auf dem 37. Zionistenkongress . „Und Haj Amin al-Husseini ging zu Hitler und sagte: ‚Wenn Sie sie vertreiben, werden sie alle hierher kommen.‘

„,Was soll ich also mit ihnen tun?‘, fragte (Hitler). (Husseini) sagte: ,Verbrenne sie.‘“

Es gibt kein Video oder Audio, nicht einmal ein Transkript, das Netanjahus Bericht über das Gespräch zwischen Hitler und Husseini, der als Großmufti die muslimischen Stätten in Jerusalem beaufsichtigte, definitiv beweisen könnte. Doch in Israel und den palästinensischen Gebieten löste das Gespräch rasch Kritik aus. Einige behaupteten, Netanjahus Bericht habe Hitler praktisch vom grausamsten und beklagenswertesten Aspekt des Holocaust freigesprochen und stattdessen Husseini – damals wie heute eine bekannte Figur in palästinensischen Kreisen – für die systematische Ermordung von mehr als sechs Millionen Juden durch Gaskammern und Erschießungskommandos verantwortlich gemacht.

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Israeli PM Benjamin Netanyahu criticized for saying Holocaust was mufti’s idea, not Hitler’s

“Hitler didn’t want to exterminate the Jews at the time, he wanted to expel the Jews,” Netanyahu said Tuesday at the 37th Zionist Congress, according to a transcript on his website. “And Haj Amin al-Husseini went to Hitler and said, ‘If you expel them, they’ll all come here.’

“‘So what should I do with them?’ (Hitler) asked. (Husseini) said, ‘Burn them.’”

There’s no video or audio, not even a transcript, that can definitively prove Netanyahu’s account of the conversation between Hitler and Husseini, who as grand mufti oversaw Muslim sites in Jerusalem. But it quickly spurred criticism in Israel and the Palestinian territories, with some claiming that Netanyahu had effectively absolved Hitler of the Holocaust’s most gruesome, deplorable aspect and instead blamed Husseini – then and now a renowned figure in Palestinian circles – for the systematic killing of more than 6 million Jews using gas chambers and firing squads.

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📸 Foto: Hitler beim Begräbnis des Linken sozialistischen Revolutionärs Kurt Eisner

Adolf Hitler beim Begräbnis des sozialistischen Revolutionärs Kurt Eisner im Jahr 1919, in seiner Funktion als Mitglied des Soldatenrats. Nach dem Tod Kurt Eisners wurde Hitler in den Soldatenrat der kommunistischen Räterepublik gewählt. Bekannt ist Kurt Eisner vor allem als Anführer der Novemberrevolution von 1918 in München. Eisner war Sohn des jüdischen Textilfabrikanten Emanuel Eisner.

Der Gründer der SS, Julius Schreck, kämpfte übrigens in der Bayerischen Roten Armee, bevor er zum Chauffeur Hitlers wurde.

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🇬🇧 Photo: Hitler at the funeral of the left-wing socialist revolutionary Kurt Eisner

Adolf Hitler at the funeral of the socialist revolutionary Kurt Eisner in 1919, in his function as a member of the Soldiers' Council. After Kurt Eisner's death, Hitler was elected to the Soldiers' Council of the Communist Republic. Kurt Eisner is best known as the leader of the November Revolution in Munich in 1918. Eisner was the son of the Jewish textile manufacturer Emanuel Eisner.

Incidentally, the founder of the SS, Julius Schreck, fought in the Bavarian Red Army before becoming Hitler's chauffeur.

📂 Quellen/Source:
The Death of Democracy, S. 46

Killing History: The False Left-Right Political Spectrum and the Battle Between the 'Free Left' and the 'Statist Left', S. 340 und 5.336

Hitler 1889-1936: S. 109-122, 118, 119

The SS: A New History, Kapitel 2

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🗞 TAZ: War Adolf Hitler ein Linker?

Die Tageszeitung ist eine überregionale deutsche Tageszeitung, die als grün-links und linksalternativ beschrieben wird.

Die Diskussion um den politischen Standort des deutschen Nationalsozialismus ist nie gründlich geführt worden.

Manche guten Gründe sprechen dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört. Jedenfalls hatte er Zeit seines Bestehens mit dem Totalitarismus Stalins mehr gemein als mit dem Faschismus Mussolinis.

Aufs Ganze gesehen ist die Diskussion über den politischen Standort des Nationalsozialismus nie gründlich geführt worden. Stattdessen hat man zahlreiche Versuche unternommen, jede Verwandtschaft von Hitlerbewegung und Sozialismus zu bestreiten. Um den Kommunismus denkbar weit vom Nationalsozialismus wegzurücken, ist sogar der totalitäre Charakter des Kommunismus geraume Zeit bestritten worden. Das ist inzwischen gescheitert.

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🇬🇧 TAZ: Was Adolf Hitler a leftist?

The Tageszeitung is a national German daily newspaper that is described as green-left and left-alternative.

The debate about the political location of German National Socialism has never been thoroughly conducted.

There are some good reasons to believe that National Socialism is politically more to the left than to the right. In any case, during its existence it had more in common with Stalin's totalitarianism than with Mussolini's fascism.

Overall, the discussion about the political position of National Socialism has never been thorough. Instead, numerous attempts were made to deny any relationship between the Hitler movement and socialism. In order to distance communism as far as possible from National Socialism, even the totalitarian character of communism was denied for a time. This has now failed.

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📕 Die Wall Street Trilogie von Antony Sutton

Wall Street und die bolschewistische Revolution, Wall Street und der Aufstieg Hitlers und Wall Street und FDR.

Diese Trilogie beschreibt die Rolle der amerikanischen Unternehmenssozialisten, auch bekannt als die Finanzelite der Wall Street oder das liberale Establishment des Ostens, bei drei bedeutenden historischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts: der Lenin-Trotzki-Revolution in Russland 1917, der Wahl Franklin D. Roosevelts in den USA 1933 und der Machtergreifung Adolf Hitlers in Deutschland 1933.

Jedes dieser Ereignisse führte eine Variante des Sozialismus in ein großes Land ein - z. B. den bolschewistischen Sozialismus in Russland, den New-Deal-Sozialismus in den USA und den Nationalsozialismus in Deutschland.

Zeitgenössische akademische Geschichtsschreibungen ignorieren diese Beweise, da sie von der finanziellen Unterstützung von Stiftungen abhängig sind, die von eben dieser New Yorker Finanzelite kontrolliert wird.

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