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LUFTANGRIFF AUF WHO-CHEF?
ISRAEL BOMBARDIERT AIRPORT SANAA
YEMEN, SANAA, 27.12.
◼️ Da hätte sich die Trauer im "impf- kritischen" Milieu aber in engen Grenzen gehalten. Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Äthiopier Yesus Ghebreyesus ist in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa einem israelischen Luftangriff entgangen.
◼️ Israel und westalliierte Streitkräfte bombardieren Ziele der Huthi-Miliz des Jemen, da die Miliz sowohl Israel als auch Schiffe im Roten Meer und dem Südarabischen Meer angreift, die mit Ziel Israel unterwegs sind. Ein internationaler Flottenverband versucht seit Monaten, die Schiffahrt im Roten Meer zu schützen. Mit wechselnden Erfolg, wie es offenbar auch das derzeitige Flaggschiff der Operation, der US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman (CVN-75) vor Weihnachten zu spüren bekam.
◼️ Der Super-Carrier erlitt Schäden, offiziell durch "Friendly Fire", und zog sich von der Höhe von Port Sudan (21.12.) nördlich bis zum Eingang des Golfs von Akaba (25.12.) zurück. Sein vorheriger Aufenthalt auf der Höhe des jemenitischen Hafens Hodeida ist dem Schiff offenbar weniger gut bekommen, was die Truman-Show der US Navy im Roten Meer vorzeitig beendet haben mag.
◼️ Nun bombardieren die Israels fleißig weiter. Sie kennen sich im Nordjemen bestens aus, da sie hier jahrelang für ihre saudischen Freunde Luftangriffe gegen die Huthis geflogen haben. Gleichzeitig treten Verbände der ehem. jemenitischen Regierung von Süden und der Saudis von Norden gegen die Huthis im Bodenkampf an. Und mittendrin Plandemie-Papst Ghebreyesus in der VIP-Lounge des Flughafens Sanaa im Huthi-Gebiet.
◼️ Drei Menschen kamen beim Angriff auf den Flughafen ums Leben. Ghebreyesus und sein Team blieben unverletzt. Und die Huthis bereiten bereits die nächsten Raketen vor. Sie wollen nach eigener Aussage die Menschen im Gazastreifen nicht hängen lassen und fragen sich sicherlich, welcher US-Flugzeugträger nun an die Reihe kommt. Vor der Harry S. Truman hatten sie am 31. Mai bereits den Einsatz der USS Dwight D. Eisenhower (CVN-69) vorzeitig beendet.
👉 @RoyalAllemand
ISRAEL BOMBARDIERT AIRPORT SANAA
YEMEN, SANAA, 27.12.
◼️ Da hätte sich die Trauer im "impf- kritischen" Milieu aber in engen Grenzen gehalten. Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Äthiopier Yesus Ghebreyesus ist in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa einem israelischen Luftangriff entgangen.
◼️ Israel und westalliierte Streitkräfte bombardieren Ziele der Huthi-Miliz des Jemen, da die Miliz sowohl Israel als auch Schiffe im Roten Meer und dem Südarabischen Meer angreift, die mit Ziel Israel unterwegs sind. Ein internationaler Flottenverband versucht seit Monaten, die Schiffahrt im Roten Meer zu schützen. Mit wechselnden Erfolg, wie es offenbar auch das derzeitige Flaggschiff der Operation, der US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman (CVN-75) vor Weihnachten zu spüren bekam.
◼️ Der Super-Carrier erlitt Schäden, offiziell durch "Friendly Fire", und zog sich von der Höhe von Port Sudan (21.12.) nördlich bis zum Eingang des Golfs von Akaba (25.12.) zurück. Sein vorheriger Aufenthalt auf der Höhe des jemenitischen Hafens Hodeida ist dem Schiff offenbar weniger gut bekommen, was die Truman-Show der US Navy im Roten Meer vorzeitig beendet haben mag.
◼️ Nun bombardieren die Israels fleißig weiter. Sie kennen sich im Nordjemen bestens aus, da sie hier jahrelang für ihre saudischen Freunde Luftangriffe gegen die Huthis geflogen haben. Gleichzeitig treten Verbände der ehem. jemenitischen Regierung von Süden und der Saudis von Norden gegen die Huthis im Bodenkampf an. Und mittendrin Plandemie-Papst Ghebreyesus in der VIP-Lounge des Flughafens Sanaa im Huthi-Gebiet.
◼️ Drei Menschen kamen beim Angriff auf den Flughafen ums Leben. Ghebreyesus und sein Team blieben unverletzt. Und die Huthis bereiten bereits die nächsten Raketen vor. Sie wollen nach eigener Aussage die Menschen im Gazastreifen nicht hängen lassen und fragen sich sicherlich, welcher US-Flugzeugträger nun an die Reihe kommt. Vor der Harry S. Truman hatten sie am 31. Mai bereits den Einsatz der USS Dwight D. Eisenhower (CVN-69) vorzeitig beendet.
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