Die meisten Eltern sagen, sie lieben ihre Kinder und würden alles für sie tun. WIRKLICH? Ich habe Zweifel, wenn ich sehe:
sie gehen NICHT auf Demos für die Grundrechte
sie sind NICHT bereit, sich mit Lehrern / Schulleiter anzulegen, um den Kindern freies Atmen zu ermöglichen
sie sind NICHT bereit, dem Druck von außen zu widerstehen
sie sind NICHT bereit, sich bei anderen unbeliebt zu machen
sie sind NICHT bereit, Nachteile zu ertragen, um ihr Kind vor der Spritze zu schützen
sie sind NICHT bereit, sich gut zu informieren, bevor sie ihr Kind spritzen lassen
ja, sie sind nicht mal bereit, darüber nachzudenken, welche Folgen ihr Gehorsam / Faulheit auf lange Sicht für ihr Kind haben kann.
Sie kleben am Job, auch wenn er sie krank macht, damit ihre Kinder es „gut haben“. Ob das die ganze Wahrheit ist? Oder haben sie bloß Angst, sich auf Neues einzulassen, obwohl das Alte schlecht ist? Wenn man ihnen sagt, „Geld ist nicht alles“, stimmen sie MMER zu, aber wenn sie entscheiden müssen: Geld oder Zukunft der Kinder …. wie kann man glauben, mit Geld die Zukunft der Kinder zu sichern, wenn ihnen lebenslange Krankheit und eine tyrannische Gaunerbande das Leben zu versauen droht?
Und: haben diese Leute mal bedacht, daß ihre Kinder evtl. (Halb-)Waisen werden, wenn sie selbst sich spritzen lassen, um den Status Quo behalten zu können? Haben sie bedacht, daß sie ihr Kind ggf. schutzlos denen überlassen, die sie versklaven wollen? Wer schützt sie denn? Der Staat? Der als Patron unfähige Ex? Ältere Geschwister? Gehorsame Omas und Opas?
Was tut Ihr Euren Kindern auf lange Sicht an? Habt Ihr sie bekommen, um sie als gut dressierte Untertanen einem menschenfeindlichen Lumpenpack auszuliefern? Wie sollen sie lernen, für sich und ihre Rechte einzustehen, wenn sie keine Vorbilder haben, die ihnen zeigen, wie es geht? Das müssen sie nämlich eines Tages, wenn die „liebenden“ Eltern nicht mehr sind. Ich kenne ein Elternpaar, das nach einem „Mentor“ für ihren 25jähr. Sohn sucht, der das „Kind“ betreut, wenn sie tot sind. Sie trauen ihm nicht zu, daß er klarkommt – schon weil sie ihm nie beigebracht / erlaubt haben, selbst Entscheidungen zu treffen. Aber sie „lieben“ ihren Sohn - natürlich …
Eltern, die recht gut informiert sind, klammern sich an Haus, Job, Status, statt eine ungemütliche Entscheidung zu treffen, die ihrem Kind eine Chance gäbe, als freier, gesunder Mensch zu leben. Die Angst vor Veränderung ist größer, als die Angst, daß das Kind krank wird, stirbt, oder 1-2 Elternteile verliert. Ist das echte Liebe? Denken sie, daß sie sich für ihr Kind „opfern“, indem sie das Risiko Nadel auf sich nehmen? Wie kann man so kurzsichtig sein?
Ich wette, viele KZ-Insassen haben bitter bereut, ihre Kinder nicht zeitig außer Reichweite der Tyrannen gebracht zu haben. Das gilt wohl auch für Eltern, deren Kinder in letzter Stunde noch an die Front mußten, die auf der Flucht verhungerten oder erfroren. Die jungen Menschen, die damals Leben oder Gesundheit verloren, hatten Eltern, die lieber glaubten, daß es besser ist, sich zu beugen, statt sich zu wehren oder auf etwas Neues einzulassen.
Ich stehe bestürzt, fassungslos und demoralisiert vor der Erkenntnis, nichts tun zu können, um die Menschen, die mir nahestehen, zur Einsicht zu bringen. Ich sehe hilflos und erschüttert, das meine Worte, Emotionen, Energie und alle Versuche, Wege aufzuzeigen, um ihnen eine Entscheidung mit Qualität zu ermöglichen, vergebens waren. Es betrifft ausnahmslos alle meine Angehörigen und einige andere Lieblings-Menschen, die ich wohl nie wiedersehen werde. Ich fange am besten schon mal mit der Trauer an, nehme Abschied, beklage meine Verluste und heul mir die Augen aus, denn sie sind so gut wie tot, wenn man den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen glaubt. Es ist schwer zu ertragen und noch schwerer, den Optimismus und Lebensmut, die mir normal zu Eigen sind, zu bewahren. Ich gebe auf. Ich kann nicht mehr.