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Zum 119.Geburtstag: Oberst Hans-Georg Brandt! 04.11.1903,Grimma - 04.01.1943,Stalingrad
Nach seinem Abitur trat er in die RW als „12Ender“ ein. Mit Ausbau der WH wurde er Offizier und später Kdr III./IR 520. Im Nov.40 wurde das III.Btl als Kerntruppe dem IR 577 unterstellt und in die 305.ID eingegliedert. Im Febr.42 ging es von Frankreich in den Raum Poltawa/Charkow, von hier marschierte das Rgt nach Stalingrad. Ende Sept.42 übernahm Maj.Brandt hier das IR 577 und führte es durch die Kämpfe in Stalingrad Nord und um die Dscherschinski-Traktorenfabrik. Da er die meisten seiner Untergebenen bereits seit Jahren kannte, kümmerte er sich intensiv um seine Männer, was sich durch Berichte von Überlebenden beweisen lässt.
Am 04.01.43 fiel er in den Strassenkämpfen von Stalingrad im Nordkessel, im Register des Friedhofs Rossoschki ist er vermerkt. Posthum zum Oberst ernannt und mit dem RK beliehen.
Zum EKII+I trug er Infanterie-Sturmabzeichen, Ostmedaille, RK 22.01.1943
Nach seinem Abitur trat er in die RW als „12Ender“ ein. Mit Ausbau der WH wurde er Offizier und später Kdr III./IR 520. Im Nov.40 wurde das III.Btl als Kerntruppe dem IR 577 unterstellt und in die 305.ID eingegliedert. Im Febr.42 ging es von Frankreich in den Raum Poltawa/Charkow, von hier marschierte das Rgt nach Stalingrad. Ende Sept.42 übernahm Maj.Brandt hier das IR 577 und führte es durch die Kämpfe in Stalingrad Nord und um die Dscherschinski-Traktorenfabrik. Da er die meisten seiner Untergebenen bereits seit Jahren kannte, kümmerte er sich intensiv um seine Männer, was sich durch Berichte von Überlebenden beweisen lässt.
Am 04.01.43 fiel er in den Strassenkämpfen von Stalingrad im Nordkessel, im Register des Friedhofs Rossoschki ist er vermerkt. Posthum zum Oberst ernannt und mit dem RK beliehen.
Zum EKII+I trug er Infanterie-Sturmabzeichen, Ostmedaille, RK 22.01.1943