Der Tod kam von oben – die Feuerhölle von Dresden
„…Es ist zehn vor zehn Uhr abends. Eben fingen die Luftschutzsirenen an zu heulen. Fliegeralarm! Da es dunkel ist, werden es die Tommies sein, die kommen nur bei Dunkelheit. Tagsüber haben die zu viel schiss, da kommen die Amis. Mutter ist mit uns, meinem kleinen Bruder Reinhardt und mir, runter in den Keller...
…Viertelelf, zeigt die Uhr, die ich von Vater bei seinem letzten Fronturlaub geschenkt bekommen habe. Wir haben seit Wochen nichts mehr von Ihm gehört. Er verteidigt Königsberg gegen die Bolschewisten. Jetzt fangen sie an zu schmeissen. Die Erde bebt. Wäre ich nur schon fünfzehn, dann würde ich diesen Verbrechern an der Flak die Hölle heiß machen…“
So oder so ähnlich hätte ein Tagebucheintrag an diesem schicksalshaften Tag lauten können. Ob der Schreiber, nennen wir ihn Heinrich, diese erste und die drei weiteren Angriffswellen der Mörderbanden Royal Air Force (RAF) und United States Army Air Forces (USAAF), überlebte, wissen wir nicht. Vielmehr ist anzunehmen, dass Heinrich, sein kleiner Bruder Reinhardt und die Mutter an diesem 13. Februar 1945 oder an einem der folgenden zwei Tage den Tod fanden.
So, wie weitere mehr als einer Viertelmillion unschuldiger Deutscher.
Kinder, Frauen, Alte, Zivilisten, Soldaten, Kriegsverletzte und Flüchtende, die gerade den roten Horden Stalins entgangen waren.
Dresden war nicht der erste und nicht der letzte Terrorangriff, den der Bluthund Harris, im Volksmund auch Bomber-Harris genannt, im Namen des Kriegstreibers und Kriegsverbrechers Churchill, durchführen ließ.
Doch Dresden ist ein Fanal. Dresden reisst den sogenannten „Befreiern“ endgültig die Maske vom Gesicht. Es zeigt das wahre Kriegsziel der Alliierten – die Ermordung möglichst vieler Deutscher!
Dresden war ein Verbrechen! Dresden war Mord! Dresden ist in einem Atemzug mit Hiroshima und Nagasaki zu nennen.
Doch was geschah in diesen drei Tagen, Mitte Februar 1945, als das Feuerinferno über Dresden hereinbrach, als der Tod Ernte hielt?
Dresden, die Chronik eines Kriegsverbrechens.
Die Ouvertüre:
Am 14. Februar 1942 erließ das britische Luftfahrtministerium die General Directive No. 5, Area Bombing Directive oder einfach „Anweisung zum Flächenbombardement“. Diese „Anweisung des gezielten Mordens von Zivilisten“ beruhte auf der sogenannten Trenchard-Doktrin aus dem Jahr 1928. Diese setzte als Ziel, den Kampfwillen und die Kampfkraft dadurch zu zerstören, dass man gezielt die Zivilbevölkerung durch Bombardierungen terrorisiert.
Deutschenhasser Harris, der gerade zum Oberkommandierenden des Bomber Command der RAF ernannt worden war, setzte diensteifrig die neuerlassene Direktive um. Bereits in der Nacht vom 8. auf den 9. März 1942 wurde dieser „Plan“ in die Tat umgesetzt. Mit der Bombardierung Essens. Der RAF-Stabschef Charles Portal erklärte bereits im November 1942, man wolle bis Ende 1944 mindestens 2 Millionen Häuser und 60 Millionen Wohnungen zerstört haben. Er ging von ca. 1 Million Toter und nochmals 1 Million Schwerverletzter aus. Dass die Direktive Nr. 5, also der gezielte Genozid gegen das deutsche Volk, gegen die damals geltende Haager Landkriegsordnung verstiess, muss wohl nicht erwähnt werden. Besonders Artikel 25 und 27 der HLKO sind dabei zu nennen. Darin ist es untersagt, gezielt unverteidigte Ortschaften und besonders schützenswerte Kulturgüter anzugreifen. Die Area Bombing Directive ignoriert diese beiden Artikel wissentlich und vorsätzlich.
Der Sturm beginnt:
Der 13. Februar 1945 war in Dresden ein verregneter und wolkenverhangener Tag. Erst gegen Abend riss der Himmel auf.
Irgendwo in Südengland, gegen 17:30 Uhr deutscher Zeit. Der Klang vieler tausender, schwerer Rolls-Royce-Motoren vom Typ Merlin X liess die Luft erbeben. Ein unheilvoller Klang. Die Besatzungen hatten gerade ihre Tea-Time beendet. Nun würden sie ihrem schändlichen und verbrecherischen Mörderwerk nachgehen. Wohin es ging? Nur die Piloten und Navigatoren wussten es. Nur eines war allen sicher, sie würden an diesem Tage Deutsche Menschen töten.
So starteten di
„…Es ist zehn vor zehn Uhr abends. Eben fingen die Luftschutzsirenen an zu heulen. Fliegeralarm! Da es dunkel ist, werden es die Tommies sein, die kommen nur bei Dunkelheit. Tagsüber haben die zu viel schiss, da kommen die Amis. Mutter ist mit uns, meinem kleinen Bruder Reinhardt und mir, runter in den Keller...
…Viertelelf, zeigt die Uhr, die ich von Vater bei seinem letzten Fronturlaub geschenkt bekommen habe. Wir haben seit Wochen nichts mehr von Ihm gehört. Er verteidigt Königsberg gegen die Bolschewisten. Jetzt fangen sie an zu schmeissen. Die Erde bebt. Wäre ich nur schon fünfzehn, dann würde ich diesen Verbrechern an der Flak die Hölle heiß machen…“
So oder so ähnlich hätte ein Tagebucheintrag an diesem schicksalshaften Tag lauten können. Ob der Schreiber, nennen wir ihn Heinrich, diese erste und die drei weiteren Angriffswellen der Mörderbanden Royal Air Force (RAF) und United States Army Air Forces (USAAF), überlebte, wissen wir nicht. Vielmehr ist anzunehmen, dass Heinrich, sein kleiner Bruder Reinhardt und die Mutter an diesem 13. Februar 1945 oder an einem der folgenden zwei Tage den Tod fanden.
So, wie weitere mehr als einer Viertelmillion unschuldiger Deutscher.
Kinder, Frauen, Alte, Zivilisten, Soldaten, Kriegsverletzte und Flüchtende, die gerade den roten Horden Stalins entgangen waren.
Dresden war nicht der erste und nicht der letzte Terrorangriff, den der Bluthund Harris, im Volksmund auch Bomber-Harris genannt, im Namen des Kriegstreibers und Kriegsverbrechers Churchill, durchführen ließ.
Doch Dresden ist ein Fanal. Dresden reisst den sogenannten „Befreiern“ endgültig die Maske vom Gesicht. Es zeigt das wahre Kriegsziel der Alliierten – die Ermordung möglichst vieler Deutscher!
Dresden war ein Verbrechen! Dresden war Mord! Dresden ist in einem Atemzug mit Hiroshima und Nagasaki zu nennen.
Doch was geschah in diesen drei Tagen, Mitte Februar 1945, als das Feuerinferno über Dresden hereinbrach, als der Tod Ernte hielt?
Dresden, die Chronik eines Kriegsverbrechens.
Die Ouvertüre:
Am 14. Februar 1942 erließ das britische Luftfahrtministerium die General Directive No. 5, Area Bombing Directive oder einfach „Anweisung zum Flächenbombardement“. Diese „Anweisung des gezielten Mordens von Zivilisten“ beruhte auf der sogenannten Trenchard-Doktrin aus dem Jahr 1928. Diese setzte als Ziel, den Kampfwillen und die Kampfkraft dadurch zu zerstören, dass man gezielt die Zivilbevölkerung durch Bombardierungen terrorisiert.
Deutschenhasser Harris, der gerade zum Oberkommandierenden des Bomber Command der RAF ernannt worden war, setzte diensteifrig die neuerlassene Direktive um. Bereits in der Nacht vom 8. auf den 9. März 1942 wurde dieser „Plan“ in die Tat umgesetzt. Mit der Bombardierung Essens. Der RAF-Stabschef Charles Portal erklärte bereits im November 1942, man wolle bis Ende 1944 mindestens 2 Millionen Häuser und 60 Millionen Wohnungen zerstört haben. Er ging von ca. 1 Million Toter und nochmals 1 Million Schwerverletzter aus. Dass die Direktive Nr. 5, also der gezielte Genozid gegen das deutsche Volk, gegen die damals geltende Haager Landkriegsordnung verstiess, muss wohl nicht erwähnt werden. Besonders Artikel 25 und 27 der HLKO sind dabei zu nennen. Darin ist es untersagt, gezielt unverteidigte Ortschaften und besonders schützenswerte Kulturgüter anzugreifen. Die Area Bombing Directive ignoriert diese beiden Artikel wissentlich und vorsätzlich.
Der Sturm beginnt:
Der 13. Februar 1945 war in Dresden ein verregneter und wolkenverhangener Tag. Erst gegen Abend riss der Himmel auf.
Irgendwo in Südengland, gegen 17:30 Uhr deutscher Zeit. Der Klang vieler tausender, schwerer Rolls-Royce-Motoren vom Typ Merlin X liess die Luft erbeben. Ein unheilvoller Klang. Die Besatzungen hatten gerade ihre Tea-Time beendet. Nun würden sie ihrem schändlichen und verbrecherischen Mörderwerk nachgehen. Wohin es ging? Nur die Piloten und Navigatoren wussten es. Nur eines war allen sicher, sie würden an diesem Tage Deutsche Menschen töten.
So starteten di