“ Und noch eine weitere hochinteressante Schlussfolgerung wurde gezogen: „Doch ist nicht zu bestreiten, dass die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten ... Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker.“
Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anlässlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.
Churchill wollte der Zeitung Die Welt aus dem Jahre 2005 nach im Rahmen seines fabrikmässig geplanten Ausrottungskrieges gegen das deutsche Volk jedes Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muss, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können... Im März 1945, als Churchill am Sinn der Bombardierung deutscher Städte einfach zum Zwecke der Erhöhung des Terrors zweifelte: Der Terror ging weiter.“
Während der Schlächter wegen seiner Ausrottungskriegsführung gegen die deutsche Zivilbevölkerung im März 1945 tatsächlich Gewissensbisse bekam, wie hier zitiert wird, schreckten die ekelerregenden deutschen Nachkriegs-Eliten nicht davor zurück, diesem Massenmörder für seinen über Deutschland gebrachten Holokaust auch noch den Aachener Karlspreis zu verleihen. Der Massenmörder erhielt den „Friedenspreis“ jener Stadt, die er im Zuge seines perfiden Ausrottungskrieges einebnen und deren Bevölkerung er zu einem großen Teil verbrennen liess.
Die deutschen Eliten des Alliierten-Systems haben sich nicht geändert, sie bejubeln auch heute noch die Mörder und verunglimpfen deren Opfer. Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg ging tatsächlich soweit, dass er am Vorabend des Jahrestages der Ausrottung Dresdens im Jahre 2005 verbal auf die deutschen Holokaust-Opfer urinierte, indem er die fabrikmässige Vernichtung von 500.000 unschuldigen Menschen und die Zerstörung der unwiederbringlichen Kulturgütern als rechtens erklärte: Dresden sei nicht „unschuldig“ gewesen, so sein von Hass erfüllter Verbal-Angriff auf die ermordeten Kinder, Frauen, verletzten Soldaten des Lazaretts sowie die Tiere des Zoos: "60 Jahre nach der verheerenden Bombardierung mit zehntausenden Toten hat Oberbürgermeister Ingolf Roßberg davor gewarnt, Dresden als 'unschuldige Stadt' misszuverstehen."
Derartiges sagte der Oberbürgermeister jener vernichteten Stadt, die seinerzeit wie eine Mutter die Ströme von Menschen, Tieren und Wagen aufgenommen hatte. Strassen und Plätze waren mit Fuhrwerken der Flüchtlinge verstopft. Grünflächen waren in riesige Lager verwandelt. 1.130.000 Menschen beherbergte diese Grossstadt in ihren Mauern, als ihr Untergang kam, als ihre Stunde geschlagen hatte. Die Atombomben für Deutschland waren die Angriffe vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden. Diese Angriffe übertrafen in Wirkung und Opferzahl bei weitem die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holokaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikanische Volk tragen die Schuld an diesem unvorstellbarsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: „... etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht.
Der britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anlässlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.
Churchill wollte der Zeitung Die Welt aus dem Jahre 2005 nach im Rahmen seines fabrikmässig geplanten Ausrottungskrieges gegen das deutsche Volk jedes Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muss, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können... Im März 1945, als Churchill am Sinn der Bombardierung deutscher Städte einfach zum Zwecke der Erhöhung des Terrors zweifelte: Der Terror ging weiter.“
Während der Schlächter wegen seiner Ausrottungskriegsführung gegen die deutsche Zivilbevölkerung im März 1945 tatsächlich Gewissensbisse bekam, wie hier zitiert wird, schreckten die ekelerregenden deutschen Nachkriegs-Eliten nicht davor zurück, diesem Massenmörder für seinen über Deutschland gebrachten Holokaust auch noch den Aachener Karlspreis zu verleihen. Der Massenmörder erhielt den „Friedenspreis“ jener Stadt, die er im Zuge seines perfiden Ausrottungskrieges einebnen und deren Bevölkerung er zu einem großen Teil verbrennen liess.
Die deutschen Eliten des Alliierten-Systems haben sich nicht geändert, sie bejubeln auch heute noch die Mörder und verunglimpfen deren Opfer. Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg ging tatsächlich soweit, dass er am Vorabend des Jahrestages der Ausrottung Dresdens im Jahre 2005 verbal auf die deutschen Holokaust-Opfer urinierte, indem er die fabrikmässige Vernichtung von 500.000 unschuldigen Menschen und die Zerstörung der unwiederbringlichen Kulturgütern als rechtens erklärte: Dresden sei nicht „unschuldig“ gewesen, so sein von Hass erfüllter Verbal-Angriff auf die ermordeten Kinder, Frauen, verletzten Soldaten des Lazaretts sowie die Tiere des Zoos: "60 Jahre nach der verheerenden Bombardierung mit zehntausenden Toten hat Oberbürgermeister Ingolf Roßberg davor gewarnt, Dresden als 'unschuldige Stadt' misszuverstehen."
Derartiges sagte der Oberbürgermeister jener vernichteten Stadt, die seinerzeit wie eine Mutter die Ströme von Menschen, Tieren und Wagen aufgenommen hatte. Strassen und Plätze waren mit Fuhrwerken der Flüchtlinge verstopft. Grünflächen waren in riesige Lager verwandelt. 1.130.000 Menschen beherbergte diese Grossstadt in ihren Mauern, als ihr Untergang kam, als ihre Stunde geschlagen hatte. Die Atombomben für Deutschland waren die Angriffe vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden. Diese Angriffe übertrafen in Wirkung und Opferzahl bei weitem die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holokaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikanische Volk tragen die Schuld an diesem unvorstellbarsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: „... etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht.