Wir müssen diesmal intelligent und strategisch vorgesehen, wie es jeder gute Feldmarschall tun würde.
Die Ausgangslage grob umrissen:
1.) Die Liebe und das Bekenntnis zu seinem eigenen Volk war damals ein Selbstverständnis. Warum?
Nationalismus ist die starke Betonung des völkisch Eigenen zur Abgrenzung gegen das Fremde im Augenblick der Gefahr. Gefahr als Sorge, weil das Eigene angegriffen wird oder droht unterjocht und überfremdet zu werden. Bis 1945 hatten alle Generationen Europas schon immer einen Krieg miterlebt.
Krieg schweißt das Eigene zusammen im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind. Den Rest erledigt die Propaganda im Bewußtsein der "Psychologie der Massen".
2.) Das gemeinsame Erleben, Durchmachen und Durchkämpfen eines Krieges gegen einen gemeinsamen, sichtbaren Feind.
Die daraus sich entwickelte Frontkameradschaft, die die Männer gestählt hat in Willen und Entschlossenheit, täglich geprüft in kameradschaftlicher Hilfe und unbedingter Zuverlässigkeit, geprobt in Mut und Tapferkeit ums Überleben wollen, wurde zum Fundament für die Idee der Volkskameradschaft, der Volksgemeinschaft. Wir sind das Volk. Da steht der gemeinsame Feind. Schwarz - Weiß. Klare Linien. Klare Feinde. Geradliniger Menschenschlag mit unbändigem Willen und im Krieg gestählter Kampfentschlossenheit.
Was für ein charakterstarker Menschenschlag aus jenem großen Krieg der Völker 1918 kam, war demnach also bei weitem eine ganz andere Generation als die heutige.
3.) Freiheit der Rede und Meinungsäußerung
Jeder nach dem großen Krieg konnte sich hinstellen und nach eigenem Gutdünken und ideologischer oder weltanschaulicher Ausrichtung heißdeutsch Klartext reden, gegebenenfalls über die Juden schimpfen oder demagogisch agieren ohne befürchten zu müssen, Jahre dafür in Gesinnungshaft zu verbringen.
4.) Bis an die Zähne bewaffnet
Die Ausgangslage nach 1918 war auch jene, dass sich die zurück gekehrten Frontsoldaten samt Uniform und Gewehr etc. in Freikorps u.ä. zusammenschlossen, um nun den sichtbaren inneren Feind notfalls mit Waffengewalt bekämpfen zu können. Die Reichswehr war durchgängig national gesinnt und meist auf dessen Seite. Nicht zuletzt Hindenburg. Selbst der Führer der NSDAP wurde vorzeitig nach dem Putschversuch mit Ludendorff entlassen aufgrund "vaterländischer Gesinnung".
Hier schließt sich der Kreis zu Punkt 1, der Liebe zu seinem eigenen Volk.
5.) Massenaufmärsche, ungestörte Propaganda, gemeinsame Erkennungszeichen
Die historischen Nationalsozialisten durften uniformiert auftreten. Aufmarschieren mit dem heiligen Zeichen ihres Glaubens an eine neue Deutsche Zukunft in einem großen Alldeutschen Reich. Sich deutsch grüßen, gemeinsame Lieder durch die Straßen mit Trommel und Fanfaren singen, und hatten dementsprechend eine hohe Anziehungskraft und ein hohen Wiedererkennungswert, was unbedingte Voraussetzung für Eigenwerbung ist. Das weiß heute bspw. jedes Unternehmen, das etwas von "Marketing" versteht.
Folgender 6. Punkt der Vollständigkeit halber zur Beschreibung der Ausgangslage damals und heute.
Keiner soll hungern, keiner soll frieren und das Schanddiktat von Versailles.
Nach verlorenem Krieg froren und hungerten nicht wenige Volksgenossen zu Zeiten des nun errichteten Weimarer Systems.
Das von Erfüllungsgehilfen und Juden unterzeichnete und gutgeheißte Diktat von Versailles schweißte das "am Boden liegende Volk" unweigerlich zu einer Einheit als Nationalem Widerstand zusammen. Selbst die Reichsregierung unter Stresemann forderte die Deutschen im als Provokation vorrangig von Negerfranzosen besetzten Rhein- und Ruhrgebiet zum "passiven Widerstand" auf.
Also wieder die ähnliche Situation: Gemeinsamer, sicht- und spürbarer Feind. Wir gegen sie.
7.) Neue erschienene Bücher und Schriften erregten öffentliches Aufsehen.
Um die Jahrhundertwende und bis über die 1. Weltkriegszeit hinaus erschienen Bücher, die in der belesenen Öffentlichkeit Deutschlands und auch Europas für Aufsehen und Gespräche sorgten:
Die Zionistischen Protokolle, Chamberlains Werke „Über die Ungleichheit der menschlichen Rassen“, Gobineau's Abhandlun
Die Ausgangslage grob umrissen:
1.) Die Liebe und das Bekenntnis zu seinem eigenen Volk war damals ein Selbstverständnis. Warum?
Nationalismus ist die starke Betonung des völkisch Eigenen zur Abgrenzung gegen das Fremde im Augenblick der Gefahr. Gefahr als Sorge, weil das Eigene angegriffen wird oder droht unterjocht und überfremdet zu werden. Bis 1945 hatten alle Generationen Europas schon immer einen Krieg miterlebt.
Krieg schweißt das Eigene zusammen im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind. Den Rest erledigt die Propaganda im Bewußtsein der "Psychologie der Massen".
2.) Das gemeinsame Erleben, Durchmachen und Durchkämpfen eines Krieges gegen einen gemeinsamen, sichtbaren Feind.
Die daraus sich entwickelte Frontkameradschaft, die die Männer gestählt hat in Willen und Entschlossenheit, täglich geprüft in kameradschaftlicher Hilfe und unbedingter Zuverlässigkeit, geprobt in Mut und Tapferkeit ums Überleben wollen, wurde zum Fundament für die Idee der Volkskameradschaft, der Volksgemeinschaft. Wir sind das Volk. Da steht der gemeinsame Feind. Schwarz - Weiß. Klare Linien. Klare Feinde. Geradliniger Menschenschlag mit unbändigem Willen und im Krieg gestählter Kampfentschlossenheit.
Was für ein charakterstarker Menschenschlag aus jenem großen Krieg der Völker 1918 kam, war demnach also bei weitem eine ganz andere Generation als die heutige.
3.) Freiheit der Rede und Meinungsäußerung
Jeder nach dem großen Krieg konnte sich hinstellen und nach eigenem Gutdünken und ideologischer oder weltanschaulicher Ausrichtung heißdeutsch Klartext reden, gegebenenfalls über die Juden schimpfen oder demagogisch agieren ohne befürchten zu müssen, Jahre dafür in Gesinnungshaft zu verbringen.
4.) Bis an die Zähne bewaffnet
Die Ausgangslage nach 1918 war auch jene, dass sich die zurück gekehrten Frontsoldaten samt Uniform und Gewehr etc. in Freikorps u.ä. zusammenschlossen, um nun den sichtbaren inneren Feind notfalls mit Waffengewalt bekämpfen zu können. Die Reichswehr war durchgängig national gesinnt und meist auf dessen Seite. Nicht zuletzt Hindenburg. Selbst der Führer der NSDAP wurde vorzeitig nach dem Putschversuch mit Ludendorff entlassen aufgrund "vaterländischer Gesinnung".
Hier schließt sich der Kreis zu Punkt 1, der Liebe zu seinem eigenen Volk.
5.) Massenaufmärsche, ungestörte Propaganda, gemeinsame Erkennungszeichen
Die historischen Nationalsozialisten durften uniformiert auftreten. Aufmarschieren mit dem heiligen Zeichen ihres Glaubens an eine neue Deutsche Zukunft in einem großen Alldeutschen Reich. Sich deutsch grüßen, gemeinsame Lieder durch die Straßen mit Trommel und Fanfaren singen, und hatten dementsprechend eine hohe Anziehungskraft und ein hohen Wiedererkennungswert, was unbedingte Voraussetzung für Eigenwerbung ist. Das weiß heute bspw. jedes Unternehmen, das etwas von "Marketing" versteht.
Folgender 6. Punkt der Vollständigkeit halber zur Beschreibung der Ausgangslage damals und heute.
Keiner soll hungern, keiner soll frieren und das Schanddiktat von Versailles.
Nach verlorenem Krieg froren und hungerten nicht wenige Volksgenossen zu Zeiten des nun errichteten Weimarer Systems.
Das von Erfüllungsgehilfen und Juden unterzeichnete und gutgeheißte Diktat von Versailles schweißte das "am Boden liegende Volk" unweigerlich zu einer Einheit als Nationalem Widerstand zusammen. Selbst die Reichsregierung unter Stresemann forderte die Deutschen im als Provokation vorrangig von Negerfranzosen besetzten Rhein- und Ruhrgebiet zum "passiven Widerstand" auf.
Also wieder die ähnliche Situation: Gemeinsamer, sicht- und spürbarer Feind. Wir gegen sie.
7.) Neue erschienene Bücher und Schriften erregten öffentliches Aufsehen.
Um die Jahrhundertwende und bis über die 1. Weltkriegszeit hinaus erschienen Bücher, die in der belesenen Öffentlichkeit Deutschlands und auch Europas für Aufsehen und Gespräche sorgten:
Die Zionistischen Protokolle, Chamberlains Werke „Über die Ungleichheit der menschlichen Rassen“, Gobineau's Abhandlun