Ist die Übertragung des historischen Nationalsozialismus in die heutige Zeit sinnvoll? Teil 2
Hier greife ich die Punkte 1) bis 8) von der Abhandlung aus dem 1. Teil auf:
1.) Nationalismus, Nationalstolz und Patriotismus sind heute geächtet und politisch inkorrekt. Das rührt bekanntlich von der Zeit nach dem zweiten, verlorenen Weltkrieg her.
a) Die Entnazifizierung des deutschen Volkes in allen Lebensbereichen. Wobei es selbstverständlich auch Ausnahmen gab.
b) Die "Reeducation", also Umerziehungspläne der Besatzungsmächte. Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben und somit die Unwahrheit in die neugeschriebenen Geschichtsbücher des besiegten Volkes schreiben gelassen. Das wurde Jahrzehnte überwacht bis der Besiegte selbst das glaubt und letztendlich auch umsetzt.
c) Die Frankfurter Schule und 68er Bewegung entstand durch Jahrzehnte lange Vorbereitung durch Adorno, Horkheimer, Marcuse u.a. Die Umerziehung wurde nun bereitwillig selbst von Deutschen umgesetzt.
Darüber hinaus wurden die Pläne von Hooten und Kaufman in strategisch kluger, abgeschwächter Form, der sogenannten Salamitaktik, mit weiteren Gastarbeitern und Zuwanderungsgesetzen, weltweit einmaligem Asylparagraphen, VISA usw. bis heute illegale Grenzöffnung und Massenmigration ausgeführt.
2.) Wir sind die 2. Generation, die noch keinen unmittelbaren Krieg miterleben musste. Aus heutiger Sicht natürlich "Zum Glück", ohne Frage. Aber was für ein Menschenschlag haben wir heute? Charakterstark? Werteorientiert? Zuverlässig und bereit, Verantwortung zu übernehmen? Entschlossen und willensstark?
Mitnichten, wie wir es erleben müssen und es sogar teilweise selbst, aufgrund des Hineingeborenseins in die BRD und die dekadente Zeit, sind. Selbstkritik ist mindestens ebenso wichtig.
So wie ich das sehe haben wir es heute mit einem Großteil umerzogenen, liberal vergifteten Volk zu tun. Dieses ist durch die Dekadenz, wie bürgerlich satte Träg- und Feigheit, Materialismus, Kulturlosigkeit, Sprachverrohung oder Pornographie gelähmt. Auch ist es durch die Ichsucht, Selbstverliebtheit und den Nihilismus, also Werteverneinung oder Gleichgültigkeit, der heutigen Zeit geprägt. Trägheit lässt sich nur schwerlich bekämpfen. Der innere Schweinehund muss erst vom Geiste her animiert werden.
Durch die gut durchdachte Abschaffung der Wehrpflicht erfahren unsere jungen Männer nichts mehr vom Leben in einer militärischen Gemeinschaft, der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung, der Hilfe und Rücksichtnahme, des gemeinsamen Erlebens von Zeltlager, Lagerfeuer, Singen, Kampf- und Schießübungen und feierlichem Gelöbnis für eine höhere Sache als ihr eigenes, bescheidenes Leben.
Kurz, jedes Individuum ist enorm mit sich selbst beschäftigt. Ein höheres, transzendentes Ich, ein Über-Ich, also die Familie, das Volk, das ist nur schwerlich begreifbar. Man hat doch "nur ein Leben". Eigennutz statt Gemeinnutz.
Das ist das Dilemma von heute.
3.) Freiheit der Rede und Meinungsäußerung heute
Im Artikel 5 GG scheinbar garantiert, wird das Recht auf freie Meinungsäußerung oder die Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses, nach Art. 3 GG, durch Gummiparagraphen des StGB ausgehebelt.
Beleidigung und Verleumdung gibt es ja bereits und ist auch richtig. Aber §86a StGB und §130 StGB beispielsweise sind ganz einfach geschickt eingefädelte Mundtotparagraphen. Siehe das Schicksal unserer politischen Gefangenen wie Fröhlich, Mahler, Haverbeck u.a.
Reden über Juden und ihre Machenschaften gelten als Volksverhetzung.
Positive Berichterstattung oder Relativierung des Nationalsozialismus werden als "Verherrlichung" verfolgt.
Sämtliche Erkennungssymbole, Parolen und Handzeichen sind unter Strafe verboten.
Meinungsdiktatur Orwell‘scher Polizeistaatsprägung.
Sagen zu können, was man worüber denkt, oder auch Antithesen aufzustellen, ist verboten in Bereichen der deutschen Politik und Zeitgeschichte.
4.) Wir haben keine Waffen
Es ist unter Strafe verboten, Schusswaffen ohne einen Waffenschein und dem dazugehörigen Eintrag zu besitzen.
Was wäre wirklich los, wenn unser Volk zivil unter Waffen s
Hier greife ich die Punkte 1) bis 8) von der Abhandlung aus dem 1. Teil auf:
1.) Nationalismus, Nationalstolz und Patriotismus sind heute geächtet und politisch inkorrekt. Das rührt bekanntlich von der Zeit nach dem zweiten, verlorenen Weltkrieg her.
a) Die Entnazifizierung des deutschen Volkes in allen Lebensbereichen. Wobei es selbstverständlich auch Ausnahmen gab.
b) Die "Reeducation", also Umerziehungspläne der Besatzungsmächte. Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben und somit die Unwahrheit in die neugeschriebenen Geschichtsbücher des besiegten Volkes schreiben gelassen. Das wurde Jahrzehnte überwacht bis der Besiegte selbst das glaubt und letztendlich auch umsetzt.
c) Die Frankfurter Schule und 68er Bewegung entstand durch Jahrzehnte lange Vorbereitung durch Adorno, Horkheimer, Marcuse u.a. Die Umerziehung wurde nun bereitwillig selbst von Deutschen umgesetzt.
Darüber hinaus wurden die Pläne von Hooten und Kaufman in strategisch kluger, abgeschwächter Form, der sogenannten Salamitaktik, mit weiteren Gastarbeitern und Zuwanderungsgesetzen, weltweit einmaligem Asylparagraphen, VISA usw. bis heute illegale Grenzöffnung und Massenmigration ausgeführt.
2.) Wir sind die 2. Generation, die noch keinen unmittelbaren Krieg miterleben musste. Aus heutiger Sicht natürlich "Zum Glück", ohne Frage. Aber was für ein Menschenschlag haben wir heute? Charakterstark? Werteorientiert? Zuverlässig und bereit, Verantwortung zu übernehmen? Entschlossen und willensstark?
Mitnichten, wie wir es erleben müssen und es sogar teilweise selbst, aufgrund des Hineingeborenseins in die BRD und die dekadente Zeit, sind. Selbstkritik ist mindestens ebenso wichtig.
So wie ich das sehe haben wir es heute mit einem Großteil umerzogenen, liberal vergifteten Volk zu tun. Dieses ist durch die Dekadenz, wie bürgerlich satte Träg- und Feigheit, Materialismus, Kulturlosigkeit, Sprachverrohung oder Pornographie gelähmt. Auch ist es durch die Ichsucht, Selbstverliebtheit und den Nihilismus, also Werteverneinung oder Gleichgültigkeit, der heutigen Zeit geprägt. Trägheit lässt sich nur schwerlich bekämpfen. Der innere Schweinehund muss erst vom Geiste her animiert werden.
Durch die gut durchdachte Abschaffung der Wehrpflicht erfahren unsere jungen Männer nichts mehr vom Leben in einer militärischen Gemeinschaft, der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung, der Hilfe und Rücksichtnahme, des gemeinsamen Erlebens von Zeltlager, Lagerfeuer, Singen, Kampf- und Schießübungen und feierlichem Gelöbnis für eine höhere Sache als ihr eigenes, bescheidenes Leben.
Kurz, jedes Individuum ist enorm mit sich selbst beschäftigt. Ein höheres, transzendentes Ich, ein Über-Ich, also die Familie, das Volk, das ist nur schwerlich begreifbar. Man hat doch "nur ein Leben". Eigennutz statt Gemeinnutz.
Das ist das Dilemma von heute.
3.) Freiheit der Rede und Meinungsäußerung heute
Im Artikel 5 GG scheinbar garantiert, wird das Recht auf freie Meinungsäußerung oder die Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses, nach Art. 3 GG, durch Gummiparagraphen des StGB ausgehebelt.
Beleidigung und Verleumdung gibt es ja bereits und ist auch richtig. Aber §86a StGB und §130 StGB beispielsweise sind ganz einfach geschickt eingefädelte Mundtotparagraphen. Siehe das Schicksal unserer politischen Gefangenen wie Fröhlich, Mahler, Haverbeck u.a.
Reden über Juden und ihre Machenschaften gelten als Volksverhetzung.
Positive Berichterstattung oder Relativierung des Nationalsozialismus werden als "Verherrlichung" verfolgt.
Sämtliche Erkennungssymbole, Parolen und Handzeichen sind unter Strafe verboten.
Meinungsdiktatur Orwell‘scher Polizeistaatsprägung.
Sagen zu können, was man worüber denkt, oder auch Antithesen aufzustellen, ist verboten in Bereichen der deutschen Politik und Zeitgeschichte.
4.) Wir haben keine Waffen
Es ist unter Strafe verboten, Schusswaffen ohne einen Waffenschein und dem dazugehörigen Eintrag zu besitzen.
Was wäre wirklich los, wenn unser Volk zivil unter Waffen s