Gestern Abend wurde von der Landesregierung bekannt gegeben, was schon im Vorfeld von vielen Bürgern befürchtet wurde: Die Lockdown-Maßnahmen werden nicht nur verlängert, sondern auch verschärft. Mit einschneidender Wirkung für das Alltagsleben der Thüringer Bevölkerung.
Und dies aufgrund von wenig aussagekräftigen Inzidenzzahlen. Unser Fraktionsvorsitzender Björn Höcke äußert sich dazu wie folgt:
„Die beschlossenen Maßnahmen offenbaren die Orientierungslosigkeit der Landesregierung und gefährden die Zukunft unseres Landes. Positiv getestete Personen sind nur in Ausnahmefällen krank. Deswegen kann ein willkürlich an Testergebnissen orientierter Inzidenzwert nicht Grundlage des politischen Handelns sein. Die Maßnahmen der Thüringer Landesregierung sind unverhältnismäßig und ein derber Schlag ins Gesicht von Familien, Schülern und dem Mittelstand insbesondere dem Einzelhandel und Gastgewerbe.“
Wir erinnern noch einmal daran, dass die AfD-Fraktion bereits frühzeitig Alternativen zur bisherigen Corona-Politik vorgelegt hat:
https://afd-thl.de/.../das-zweite-positionspapier-der.../Wir schöpfen wir auch alle juristischen Möglichkeiten aus: Zur Zeit werden gleich mehrere Klagen gegen die Lockdown-Politik am Thüringer Verfassungsgerichtshof verhandelt.
Mit unserer parlamentarischen Arbeit setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass die Thüringer Bürger sich wieder ungehindert im Alltag bewegen können und die gefährdete Thüringer Wirtschaft sich wieder erholen kann.
Im Zweifel immer für die Freiheit!