Forward from: AfD SiWi
Am heutigen Sonntag ging es in Magdeburg um die Ausarbeitung unseres Programms für die Europawahl im nächsten Jahr.
Kurz nach neun Uhr morgens ging’s frisch und munter weiter mit dem Einführungsreferat der Bundesprogrammkommission, welches Prof. Dr. Ingo Hahn (LV Bayern) für den erkrankten Albrecht Glaser hielt. Als er wortgewandt ausführte, wie undemokratisch die gegenwärtige EU sei, welche mit Hilfe der Medien die Bürger täusche, sah man im Pressebereich betretene Mienen.
Anschließend stellten Dr. Marc Jongen (Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Hans Neuhoff (NRW) unter einigem Applaus die überarbeitete Präambel zum Leitantrag „Europa neu denken“ vor. Diese bilde gleichsam den Schlusspunkt der in Riesa leidenschaftlich geführten Diskussion. Die im Leitantrag ursprünglich konzipierte Präambel wurde konsensual – auf Antrag von Björn Höcke, Hans Neuhoff u.a. – präzisiert und im Sinne der deutschen Souveränität verschärft.
Die weiteren Debatten verliefen überwiegend konstruktiv und bisweilen auch zügig. „Antrags-pille-palle“, wie MdB Dr. Götz Frömming es genannt hatte, wurde weitgehend vermieden.
Ganz besonders intensiv hatten die Autorenteams um Krysztof Walczak und Christian Loose Änderungsanträge vorbereitet, die von der Versammlung diszipliniert abgearbeitet wurden. Diese betrafen die unterschiedlichsten Politikfelder und wurden seitens der Delegierten überwiegend rational und konstruktiv befasst. Die Anträge wurden angenommen, abgelehnt, nicht befasst oder in die Bundesprogrammkommission überwiesen.
Spannend wurde es in der Diskussion des Leitantrages hinsichtlich der Notwendigkeit von „Klimaschutz“. Hier konnten sich die radikalen Änderungsanträge aus dem BFA 10 zum Leitantrag nicht gänzlich durchsetzen. Augenmaß und Vernunft behielten die Oberhand: Klimaanpassung und rationaler Umgang mit Klimaschwankungen ja, Akzeptanz der Erzählung vom „menschengemachten Klimawandel“ nein. Wir wollen unseren Wohlstand nicht für unsinnige Klimaschutzmaßnahmen einbüßen. Stattdessen wollen wir uns - wo erforderlich - gegen Klimafolgen wappnen. Auch die Notwendigkeit eines Wiedereinstieges in die Kernenergie wurde einmütig unterstrichen. Einer der auffälligsten Redner des Nachmittages – fast permanent am Saalmikrofon – war der zuletzt erstaunlich ruhige Dr. Christian Blex (MdL) aus NRW.
Einig war sich die Versammlung ebenfalls in der konsequenten Ablehnung des Genderns und der (nicht gekennzeichneten) Beimischung von Insekten zu Lebensmitteln.
Damit hatten wir gegen 17 Uhr einstimmig ein Programm für die kommende Europawahl beschlossen und im noch gut gefüllten Saal wurde nach einem durch und durch erfolgreichen Parteitag begeistert die Hymne gesungen.
◼️ #0034
Kurz nach neun Uhr morgens ging’s frisch und munter weiter mit dem Einführungsreferat der Bundesprogrammkommission, welches Prof. Dr. Ingo Hahn (LV Bayern) für den erkrankten Albrecht Glaser hielt. Als er wortgewandt ausführte, wie undemokratisch die gegenwärtige EU sei, welche mit Hilfe der Medien die Bürger täusche, sah man im Pressebereich betretene Mienen.
Anschließend stellten Dr. Marc Jongen (Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Hans Neuhoff (NRW) unter einigem Applaus die überarbeitete Präambel zum Leitantrag „Europa neu denken“ vor. Diese bilde gleichsam den Schlusspunkt der in Riesa leidenschaftlich geführten Diskussion. Die im Leitantrag ursprünglich konzipierte Präambel wurde konsensual – auf Antrag von Björn Höcke, Hans Neuhoff u.a. – präzisiert und im Sinne der deutschen Souveränität verschärft.
Die weiteren Debatten verliefen überwiegend konstruktiv und bisweilen auch zügig. „Antrags-pille-palle“, wie MdB Dr. Götz Frömming es genannt hatte, wurde weitgehend vermieden.
Ganz besonders intensiv hatten die Autorenteams um Krysztof Walczak und Christian Loose Änderungsanträge vorbereitet, die von der Versammlung diszipliniert abgearbeitet wurden. Diese betrafen die unterschiedlichsten Politikfelder und wurden seitens der Delegierten überwiegend rational und konstruktiv befasst. Die Anträge wurden angenommen, abgelehnt, nicht befasst oder in die Bundesprogrammkommission überwiesen.
Spannend wurde es in der Diskussion des Leitantrages hinsichtlich der Notwendigkeit von „Klimaschutz“. Hier konnten sich die radikalen Änderungsanträge aus dem BFA 10 zum Leitantrag nicht gänzlich durchsetzen. Augenmaß und Vernunft behielten die Oberhand: Klimaanpassung und rationaler Umgang mit Klimaschwankungen ja, Akzeptanz der Erzählung vom „menschengemachten Klimawandel“ nein. Wir wollen unseren Wohlstand nicht für unsinnige Klimaschutzmaßnahmen einbüßen. Stattdessen wollen wir uns - wo erforderlich - gegen Klimafolgen wappnen. Auch die Notwendigkeit eines Wiedereinstieges in die Kernenergie wurde einmütig unterstrichen. Einer der auffälligsten Redner des Nachmittages – fast permanent am Saalmikrofon – war der zuletzt erstaunlich ruhige Dr. Christian Blex (MdL) aus NRW.
Einig war sich die Versammlung ebenfalls in der konsequenten Ablehnung des Genderns und der (nicht gekennzeichneten) Beimischung von Insekten zu Lebensmitteln.
Damit hatten wir gegen 17 Uhr einstimmig ein Programm für die kommende Europawahl beschlossen und im noch gut gefüllten Saal wurde nach einem durch und durch erfolgreichen Parteitag begeistert die Hymne gesungen.
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