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YouTube VideoDie AfD-Fraktion möchte Arbeitnehmer entlasten. Welchen Antrag die Fraktion in den Bundestag einbringt, das erklärt Ihnen unser sozialpolitischer Sprecher Uwe Witt in unserem Bürgerdialog.Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
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via AfD-Fraktion im deutschen Bundestag http://bit.ly/2W3aILh


Berlin, 14. Mai 2019. Im Rahmen des 1. Interfraktionellen Treffens des Arbeitskreises Familie der Bundestagsfraktion der AfD haben sich am 13. Mai in Berlin Familienpolitiker und familienpolitische Sprecher einer Reihe von AfD-Landtagsfraktionen mit den Mitgliedern der AfD-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend getroffen.Der fachpolitische Austausch stand unter dem Motto „Willkommenskultur für Kinder – Ausweg aus der demographischen Krise“. Die AfD-Familienpolitiker aus den Ländern berichteten für ihre jeweiligen Fraktionen über familienpolitische Themensetzungen und parlamentarische Initiativen. Für die AfD-Bundestagsfraktion skizzierten Mariana Harder-Kühnel, Martin Reichardt, Nicole Höchst und Thomas Ehrhorn in Impulsreferaten den aktuellen bundespolitischen Sach- und Arbeitsstand der AfD auf dem Feld der Familienpolitik. Einigkeit herrschte bei den Teilnehmern darüber, dass das übergeordnete Ziel einer gelungenen Familienpolitik in einer Willkommenskultur für Kinder und einer geburtenfördernden, aktivierenden Bevölkerungspolitik bestehen müsse.Die in Berlin am 13. Mai versammelten AfD-Familienpolitiker des Bundes und der Länder weisen die Bundesregierung mahnend auf die sich mehr und mehr verschärfende demographische Krise des deutschen Volkes hin. Sie betonen in diesem Zusammenhang das gute Beispiel einer aktivierenden Familienpolitik der ungarischen Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán.Der Beitrag Harder-Kühnel/Reichardt: Erstes Interfraktionelles Treffen des AK Familie erschien zuerst auf AfD-Fraktion im deutschen Bundestag.

via AfD-Fraktion im deutschen Bundestag http://bit.ly/2JmtZBt


Berlin, 14. Mai 2019. Heute hat Bundesinnenminister Seehofer die Statistik der Politisch motivierten Kriminalität 2018 vorgestellt. Antisemitische Straftaten sind 2018 um knapp 20 Prozent angestiegen, knapp 90 Prozent dieser Straftaten werden der politisch motivierten Kriminalität rechts zugeordnet. Zur Validität dieser Zahlen sagte Seehofer: „Wir können ja nicht sagen: Wir haben eine Rubrik ‚Unbekannt‘, und die übertrifft alles andere, nämlich 90 Prozent unbekannt. Dann würden Sie vielleicht schon mit Recht sagen: Was haben wir für Sicherheitsbehörden, die da nicht Ordnung reinbringen? Und das schlechtere Argument noch ist: Jetzt haben wir euch ertappt, dass ihr doch rechts blind seid.“Dazu erklärt Martin Hess, stellv. Innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion:„Immer wieder weisen Antisemitismus-Experten mit Nachdruck darauf hin, dass zwischen Statistik und Realität eine erhebliche Diskrepanz besteht. Diese Tatsache wird durch eine Umfrage der EU-Grundrechteagentur bestätigt, wonach sich Antisemitismus in Deutschland laut knapp 90 Prozent der befragten Juden in den letzten fünf Jahren verschlimmert habe. Von den Opfern antisemitischer Vorfälle nennen 41 Prozent extremistische Muslime als Täter, aber nur 20 Prozent Rechtsextremisten und 16 Prozent Linksextremisten. Aber noch immer werden antisemitische Parolen der ‚PMK-rechts‘ zugeordnet, wenn keine gegenteilige Tätermotivation festgestellt werden kann. Diese Verzerrung der Statistik muss ein Ende haben!Statt einer automatischen Zuordnung zu ‚PMK-rechts‘ bei unbekannten Tätern brauchen wir bundesweit eine Einzelfallprüfung für antisemitische Straftaten. Um Klarheit über das Ausmaß, die Dynamik und die Motivlage antisemitischer Straftaten zu erhalten, sind kriminologische Untersuchungen zu diesem Themenkomplex nötig. Es geht keineswegs darum, antisemitische Straftaten durch Rechtsextremisten zu verharmlosen. Solche Straftaten müssen konsequent verfolgt und bestraft werden. Es geht vielmehr darum, die Diskrepanz zwischen Statistik und Wahrnehmung aufzulösen und die Gefahren für Juden realistisch einschätzen zu können. Nur so können wir effektiv verhindern, dass Antisemitismus in Deutschland wieder zu einem Massenphänomen wird.“Der Beitrag Hess: Verzerrung der Antisemitismus-Statistik beenden! erschien zuerst auf AfD-Fraktion im deutschen Bundestag.

via AfD-Fraktion im deutschen Bundestag http://bit.ly/2Hj20Ab


Am Freitag, 17. Mai, ist unser Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Prof. Dr. Jörg Meuthen um 7 Uhr Gast im ARD-Morgenmagazin. Schalten Sie ein! Hier geht es zu AfD-Wahlkampfterminen.

via AfD Kompakt http://bit.ly/2Q4gzdC






Umweltministerin Schulze will im Alleingang die Welt retten — Marc Bernhard
https://youtu.be/efiBmWOcpqA 3:49




Berlin, 14. Mai 2019. Der AfD-Politiker Gunnar Beck nimmt zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen wie folgt Stellung:„Dr. Gunnar Beck arbeitet seit vielen Jahren als Barrister-at-Law und Hochschullehrer in Großbritannien, u.a. seit über zehn Jahren als akademischer Reader der Rechtswissenschaft  an der University of London. Die Verwaltung der Universität Oxford, der ältesten britischen Universität, die viele der heute noch oder nicht mehr üblichen akademischen Berufsbezeichnungen erstmals in Großbritannien eingeführt hat, definiert die Berufsbezeichnung eines Reader als “post at an intermediate level between that of full professor and associate professor”, d.h. als  Position zwischen einem Professor mit Lehrstuhl und einem associate professor, einer Position, die einem außerordentlichen oder Professor ohne Lehrstuhl entspricht.Viele britische Universitäten haben die Berufsbezeichnung des Readers mittlerweile durch die Bezeichnungen Associate Professor, Professor oder zuweilen Titular Professor ersetzt. Reader an den verbleibenden Universitäten wählen im Ausland meist, und auch in Großbritannien häufig, die Berufsbezeichnungen Associate Professor oder generisch Professor. Die wahlweise Verwendung der Berufsbezeichnungen Associate Professor oder Professor an britischen Universitäten ist üblich und zugelassen, sofern die Berufsbezeichnung noch existiert. Wenn Gunnar Beck also seine Berufstätigkeit als Professor und Anwalt/Fach- bzw. Prozessanwalt für EU-Recht in London angegeben hat, ist diese Übersetzung zutreffend, da stets offensichtlich war, dass er in Großbritannien und nicht in Deutschland arbeitet und die deutschen Begriffe den Sachverhalt seiner Berufstätigkeit inhaltlich richtig beschreiben.Abschließend sei gesagt, dass Dr. Beck in Schriftsätzen, Gutachten oder auch Veröffentlichungen häufig ausschließlich die Berufsbezeichnung Barrister-at-Law, bei der es sich sowohl um eine Berufsbezeichnung als auch um einen höheren akademischen Grad handelt, verwendet. Hätte Dr. Gunnar Beck Zweifel an der Richtigkeit der Übersetzung seiner Berufsbezeichnungen als Professor/Hochschullehrer bzw. Fachanwalt für EU-Recht gehabt, oder die sich anbahnende deutsche Medien-Debatte für möglich gehalten, hätte er seine Berufstätigkeit und -bezeichnungen in Großbritannien auch im deutschen Sprachraum ausschließlich mit den englischen Berufsbezeichnungen und/ oder dem Titel eines Barrister specialising in EU law beschrieben, wobei dies wahrscheinlich nur ein geringer Teil der deutschen Bevölkerung verstanden hätte. Auch dann jedoch erscheint die wahlweise Verwendung der Bezeichnungen Reader und Associate Professor/Professor oder die generische Verwendung des Begriffes Professor für die Bezeichnung Reader im Einklang mit der üblichen Praxis in Großbritannien zulässig.Juristisch einwandfrei und inhaltlich richtigAuf der „Zustimmungserklärung mit den Versicherungen an Eides statt von Bewerbern eines Wahlvorschlags“, mit der Gunnar Beck seiner Benennung als Bewerber der AfD für das Europäische Parlament zugestimmt hat, vermerkte er weder seinen Dr.-Titel noch „Professor“ als Berufsbezeichnung. Er schrieb einfach: Gunnar Beck. In der Zeile „Beruf“ gab er an: „Hochschuldozent und Barrister für EU-Recht“.Dr. Gunnar Beck hat also juristisch einwandfrei und in der Übersetzung seiner Berufsbezeichnungen inhaltlich richtig gehandelt. Die von ihm gelegentlich angegebene Berufsbezeichnung „Professor“ entspricht zudem seiner langjährigen Tätigkeit als Reader in Großbritannien.“Der Beitrag Gunnar Beck: Ich habe juristisch einwandfrei und inhaltlich richtig gehandelt erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.

via Alternative für Deutschland http://bit.ly/2HjEwLr


Berlin, 14. Mai 2019. Der AfD-Politiker Gunnar Beck nimmt zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen wie folgt Stellung:„Dr. Gunnar Beck arbeitet seit vielen Jahren als Barrister-at-Law und Hochschullehrer in Großbritannien, u.a. seit über zehn Jahren als akademischer Reader der Rechtswissenschaft  an der University of London. Die Verwaltung der Universität Oxford, der ältesten britischen Universität, die viele der heute noch oder nicht mehr üblichen akademischen Berufsbezeichnungen erstmals in Großbritannien eingeführt hat, definiert die Berufsbezeichnung eines Reader als “post at an intermediate level between that of full professor and associate professor”, d.h. als  Position zwischen einem Professor mit Lehrstuhl und einem associate professor, einer Position, die einem außerordentlichen oder Professor ohne Lehrstuhl entspricht.Viele britische Universitäten haben die Berufsbezeichnung des Readers mittlerweile durch die Bezeichnungen Associate Professor, Professor oder zuweilen Titular Professor ersetzt. Reader an den verbleibenden Universitäten wählen im Ausland meist, und auch in Großbritannien häufig, die Berufsbezeichnungen Associate Professor oder generisch Professor. Die wahlweise Verwendung der Berufsbezeichnungen Associate Professor oder Professor an britischen Universitäten ist üblich und zugelassen, sofern die Berufsbezeichnung noch existiert. Wenn Gunnar Beck also seine Berufstätigkeit als Professor und Anwalt/Fach- bzw. Prozessanwalt für EU-Recht in London angegeben hat, ist diese Übersetzung zutreffend, da stets offensichtlich war, dass er in Großbritannien und nicht in Deutschland arbeitet und die deutschen Begriffe den Sachverhalt seiner Berufstätigkeit inhaltlich richtig beschreiben.Abschließend sei gesagt, dass Dr. Beck in Schriftsätzen, Gutachten oder auch Veröffentlichungen häufig ausschließlich die Berufsbezeichnung Barrister-at-Law, bei der es sich sowohl um eine Berufsbezeichnung als auch um einen höheren akademischen Grad handelt, verwendet. Hätte Dr. Gunnar Beck Zweifel an der Richtigkeit der Übersetzung seiner Berufsbezeichnungen als Professor/Hochschullehrer bzw. Fachanwalt für EU-Recht gehabt, oder die sich anbahnende deutsche Medien-Debatte für möglich gehalten, hätte er seine Berufstätigkeit und -bezeichnungen in Großbritannien auch im deutschen Sprachraum ausschließlich mit den englischen Berufsbezeichnungen und/ oder dem Titel eines Barrister specialising in EU law beschrieben, wobei dies wahrscheinlich nur ein geringer Teil der deutschen Bevölkerung verstanden hätte. Auch dann jedoch erscheint die wahlweise Verwendung der Bezeichnungen Reader und Associate Professor/Professor oder die generische Verwendung des Begriffes Professor für die Bezeichnung Reader im Einklang mit der üblichen Praxis in Großbritannien zulässig.Juristisch einwandfrei und inhaltlich richtigAuf der „Zustimmungserklärung mit den Versicherungen an Eides statt von Bewerbern eines Wahlvorschlags“, mit der Gunnar Beck seiner Benennung als Bewerber der AfD für das Europäische Parlament zugestimmt hat, vermerkte er weder seinen Dr.-Titel noch „Professor“ als Berufsbezeichnung. Er schrieb einfach: Gunnar Beck. In der Zeile „Beruf“ gab er an: „Hochschuldozent und Barrister für EU-Recht“.Dr. Gunnar Beck hat also juristisch einwandfrei und in der Übersetzung seiner Berufsbezeichnungen inhaltlich richtig gehandelt. Die von ihm gelegentlich angegebene Berufsbezeichnung „Professor“ entspricht zudem seiner langjährigen Tätigkeit als Reader in Großbritannien.“Der Beitrag Gunnar Beck: Ich habe juristisch einwandfrei und inhaltlich richtig gehandelt erschien zuerst auf Alternative für Deutschland.

via Alternative für Deutschland http://bit.ly/2HjEwLr


AfD-Kandidaten zur EU-Wahl | Platz 3: Maximilian Krah — AfD Kompakt TV
https://youtu.be/wT9WfKvCAko 2:53


YouTube VideoDie Anträge und Initiativen der Sitzungswoche!Freiheit im Internet – Bürgerrechte stärken, Lohnsteuer- und Sozialabgaben senken, EU-Budget kürzen, 70 Jahre Grundgesetz u.v.m. – mit unserem parlamentarischen Geschäftsführer Dr. Bernd Baumann.Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
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Lohnsteuer- und Sozialabgaben senken, EU-Budget kürzen, Freiheit im Internet uvm. - AfD-Fraktion — AfD-Fraktion Bundestag
https://youtu.be/ok0EUNwFrDA 1:02:49




Die Prämien für Elektro- und Hybridwagen sind planwirtschaftlich, unsozial und kommen nur jenen zugute, die sich teure Autos leisten können. Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktions, Leif-Erik Holm, sieht die E-Auto-Strategie der Bundesregierung als auf der [...]

via AfD Kompakt http://bit.ly/2w5GRmZ


Opfer eines antisemitischen Anschlags kandidiert für die AfD: Franz Laslo im Gespräch — Jürgen Braun - MdB, AfD - Für Sie im Bundestag
https://youtu.be/m7mL0u-d2KI 14:25


Frauenquote und "Feministische Außenpolitik"? - Corinna Miazga spricht Klartext — Corinna Miazga MdB
https://youtu.be/0oDWEIUT2ak 6:46




Ansprache auf dem Maifest der AfD Berlin | Dr. Gottfried Curio — Gottfried Curio
https://youtu.be/6Hs_6ArzRuM 2:35


Nur durch weniger staatliche Gängelung und mehr Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Innovation können wir den Wohlstand sichern. Der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Uwe Witt, fordert eine Neubelebung der Sozialen Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhardts: [...]

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