Viele gute Schutzprodukte werden v.a. bei großer Verbreitung irgendwann von negativen Kräften angegriffen & umgedreht. Teilweise werden auch schwarzmagische Netzwerke installiert, deren Hauptzweck eventuell nicht in der direkten Schädigung besteht, sondern in der Funktion als Trojaner, um anderen Kräften den Zugang zu öffnen (Türöffner). Das ist leider noch viel schwieriger zu erkennen. Viele sagen sich: „Wenn es nicht hilft, dann schadet es wenigstens nicht.“ Das ist leider eine tragische Fehlannahme, nichts könnte weiter von der Realität entfernt sein. Die Schadwirkung trifft auch auf den noch 2010 empfohlenen russisch-österreichischen ATOX zu. 3 Quellen kamen unabhängig voneinander zu diesem Schluß, darunter Dr. Noemi Kempe, die langjährige Leiterin der Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle bei Graz. Unter ihrer Leitung wurden in den frühen 2000ern Studien zum ATOX durchgeführt, die dessen gute Schutzwirkung demonstrierten. Seit einigen Jahren macht der ATOX allerdings die Träger krank. Manche Schutzgeräte verlieren ihre Schutzwirkung auch durch Entladung.
*aktuelle* wissenschaftliche Tests: 10-15 Jahre alte Tests haben jetzt in der Endzeit nur mehr wenig bis gar keine Aussagekraft. Das Problem ist, daß diese Tests nicht beurteilen können, ob die Belastung lediglich symptomatisch kompensiert wird (durch eine Energieerhöhung) oder tatsächlich ursächlich umgeschrieben. Natürlich behaupten alle, daß sie die Ursachen klären, aber diese Frage ist offen. Man bräuchte für eine Klärung Längsschnittstudien über Jahrzehnte, die niemand vorweisen kann.
statische/ dynamische Lösungen: Aktive Lösungen gibt es nur wenige, die Gefahr der statischen Lösungen ist, daß man sich hiermit Frequenzgefängnisse erschaffen kann. Das könnte z.B. auf den Körbler® IT-Stecker zutreffen (Link).
individuell: Manche Technologien passen nicht zu manchen Menschen, aus unbekannten Gründen.