Die Einen können es kaum erwarten geimpft zu werden, die anderen üben sich bei den bedingt zugelassenen Impfstoffen in Zurückhaltung.
Das Paul-Ehrlich Institut hat nun seinen 13. Sicherheitsbericht veröffentlicht.
Bis zum 31.07.2021 wurden 131.671 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen und 1.254 Todesfälle nach der Impfung gemeldet.
Die Zahl der Todesfälle nach der Impfung ist um offiziell 226 Fälle von 1.028 auf nun 1.254 angestiegen. Natürlich sind dies – wie in allen PEI Berichten – lediglich Verdachtsfälle. Das PEI schreibt:
„In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.“
Man bedenke: 14.027 schwerwiegende Nebenwirkungen mag zwar nicht viel klingen, ist aber die Größe einer deutschen Kleinstadt.
731 Fälle von Impfnebenwirkungen traten dabei bei Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren auf.
Der jüngste Todesfall im Zusammenhang mit einer BioNTech-Pfizer Impfung war ein Jugendlicher im Alter von nur 15 Jahren – ein Thema, das bislang von den Medien in Deutschland gänzlich verschwiegen wurde.
Bei Jugendlichen treten drei mal mehr Entzündungen am Herzen auf, als in der Corona ungeimpften Bevölkerung.
Über die Langzeitfolgen kann das PEI nichts sagen.
Bei vier Mädchen im Alter von 16 – 17 Jahren kam es zu Thrombosen nach der Impfung. Zwei davon waren tiefe Beinvenenthrombosen.
Dennoch spricht sich nun die STIKO für eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche aus – welche Erkenntnisse führen bitte binnen 3 Wochen zu diesem Urteil?
Frauen sind bei den Nebenwirkungen deutlich überrepräsentiert – über die Ursache davon sagt das PEI nichts. Die Menstruationsstörungen bei Frauen mittleren Alters haben sich verdoppelt – das PEI beschwichtigt mit dem Verweis darauf, dass eigentlich jede Frau ein Mal „Störungen der Gebärmutterblutungen“ hat.
Die Myokarditen (Entzündungen am Herzen) haben sich in vier Wochen nahezu verdoppelt. Der Großteil, 452 der insgesamt 491 Myo- und Perikarditen, trat bei den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna auf. Dazu kommen noch weitere 33 Fälle bei dem Impfstoff von AstraZeneca und 6 bei dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Hier wurde keine Altersstruktur angegeben.
Von den oben aufgezählten Fällen sind 18 Personen verstorben – die jüngste Person (ein Mann) war zum Zeitpunkt des Todes laut PEI erst 26 Jahre alt gewesen.
Lediglich 14% der Fälle sind wieder genesen – der Großteil der Personen leidet noch unter den (vermutlichen) Folgen der Impfung.
Auch die Zahl der Thrombosen ist innerhalb der vier Wochen, in denen neue Daten für diesen Bericht gesammelt wurden, stark angestiegen: Die Fallzahl stieg von 2.138 auf 3.276, das heißt ein Anstieg um 1.138 neue Thrombosefälle in nur vier Wochen. 261 dieser Fälle endeten tödlich.
196 Fälle von Thrombose mit Thrombozytopenie – vor allem bei jungen Menschen. 409 Thrombozytopenien – gefährlicher Mangel an Blutplättchen – dieser Mangel an Blutplättchen kann zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen. Im Vergleich zum letzten Bericht hat sich die Anzahl der Todesfälle mehr als verdoppelt (von 7 auf 15).
Offiziell ergeben sich 167 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms, eine Nervenkrankheit, die bis zur Lähmung führen kann. Erythema multiforme – Entzündung der Haut – wird vor allem nach der Gabe von mRNA Vakzinen (BioNTech-Pfizer, Moderna) beobachtet. Auch Frostbeulen oder Herpes-Erkrankungen wurden europaweit vermehrt gemeldet und werden derzeit durch die EMA untersucht.
Über 1.100 Blutungen, die im 12. Bericht noch extra analysiert wurden, werden diesmal einfach nicht aufgeführt.
Dazu kommen zahlreiche „Rechenfehler“ oder Ungereimtheiten, die einfach zeigen, dass die „Experten beim PEI“ nicht einmal in der Lage sind, fehlerfrei zwei Zahlen zu addieren. Die Wissenschaftlichkeit beim PEI, meiner Meinung nach, wurde spätestens mit diesem 13. Bericht begraben.
🩺 Beitrag auf dem privaten Blog + original PEI Bericht
https://fuehrungskraft-mit-herz.zwitschern.net/2021/08/23/13-sicherheitsbericht-des-paul-ehrlich-instituts-zur-corona-impfung/
Das Paul-Ehrlich Institut hat nun seinen 13. Sicherheitsbericht veröffentlicht.
Bis zum 31.07.2021 wurden 131.671 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen und 1.254 Todesfälle nach der Impfung gemeldet.
Die Zahl der Todesfälle nach der Impfung ist um offiziell 226 Fälle von 1.028 auf nun 1.254 angestiegen. Natürlich sind dies – wie in allen PEI Berichten – lediglich Verdachtsfälle. Das PEI schreibt:
„In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich.“
Man bedenke: 14.027 schwerwiegende Nebenwirkungen mag zwar nicht viel klingen, ist aber die Größe einer deutschen Kleinstadt.
731 Fälle von Impfnebenwirkungen traten dabei bei Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren auf.
Der jüngste Todesfall im Zusammenhang mit einer BioNTech-Pfizer Impfung war ein Jugendlicher im Alter von nur 15 Jahren – ein Thema, das bislang von den Medien in Deutschland gänzlich verschwiegen wurde.
Bei Jugendlichen treten drei mal mehr Entzündungen am Herzen auf, als in der Corona ungeimpften Bevölkerung.
Über die Langzeitfolgen kann das PEI nichts sagen.
Bei vier Mädchen im Alter von 16 – 17 Jahren kam es zu Thrombosen nach der Impfung. Zwei davon waren tiefe Beinvenenthrombosen.
Dennoch spricht sich nun die STIKO für eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche aus – welche Erkenntnisse führen bitte binnen 3 Wochen zu diesem Urteil?
Frauen sind bei den Nebenwirkungen deutlich überrepräsentiert – über die Ursache davon sagt das PEI nichts. Die Menstruationsstörungen bei Frauen mittleren Alters haben sich verdoppelt – das PEI beschwichtigt mit dem Verweis darauf, dass eigentlich jede Frau ein Mal „Störungen der Gebärmutterblutungen“ hat.
Die Myokarditen (Entzündungen am Herzen) haben sich in vier Wochen nahezu verdoppelt. Der Großteil, 452 der insgesamt 491 Myo- und Perikarditen, trat bei den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna auf. Dazu kommen noch weitere 33 Fälle bei dem Impfstoff von AstraZeneca und 6 bei dem Impfstoff von Johnson & Johnson. Hier wurde keine Altersstruktur angegeben.
Von den oben aufgezählten Fällen sind 18 Personen verstorben – die jüngste Person (ein Mann) war zum Zeitpunkt des Todes laut PEI erst 26 Jahre alt gewesen.
Lediglich 14% der Fälle sind wieder genesen – der Großteil der Personen leidet noch unter den (vermutlichen) Folgen der Impfung.
Auch die Zahl der Thrombosen ist innerhalb der vier Wochen, in denen neue Daten für diesen Bericht gesammelt wurden, stark angestiegen: Die Fallzahl stieg von 2.138 auf 3.276, das heißt ein Anstieg um 1.138 neue Thrombosefälle in nur vier Wochen. 261 dieser Fälle endeten tödlich.
196 Fälle von Thrombose mit Thrombozytopenie – vor allem bei jungen Menschen. 409 Thrombozytopenien – gefährlicher Mangel an Blutplättchen – dieser Mangel an Blutplättchen kann zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen. Im Vergleich zum letzten Bericht hat sich die Anzahl der Todesfälle mehr als verdoppelt (von 7 auf 15).
Offiziell ergeben sich 167 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms, eine Nervenkrankheit, die bis zur Lähmung führen kann. Erythema multiforme – Entzündung der Haut – wird vor allem nach der Gabe von mRNA Vakzinen (BioNTech-Pfizer, Moderna) beobachtet. Auch Frostbeulen oder Herpes-Erkrankungen wurden europaweit vermehrt gemeldet und werden derzeit durch die EMA untersucht.
Über 1.100 Blutungen, die im 12. Bericht noch extra analysiert wurden, werden diesmal einfach nicht aufgeführt.
Dazu kommen zahlreiche „Rechenfehler“ oder Ungereimtheiten, die einfach zeigen, dass die „Experten beim PEI“ nicht einmal in der Lage sind, fehlerfrei zwei Zahlen zu addieren. Die Wissenschaftlichkeit beim PEI, meiner Meinung nach, wurde spätestens mit diesem 13. Bericht begraben.
🩺 Beitrag auf dem privaten Blog + original PEI Bericht
https://fuehrungskraft-mit-herz.zwitschern.net/2021/08/23/13-sicherheitsbericht-des-paul-ehrlich-instituts-zur-corona-impfung/