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👁 Johnson & Johnson meldet Insolvenz an: Ein Trick um Schadenersatzforderungen zu umgehen!
Von Klagewelle überrollt: Johnson & Johnson greift zum Trick und meldet Insolvenz an.
🔻 Gewinn 2020: 16 Milliarden USD
🔻 Börsenwert: 430 Milliarden USD
👉🏻 Johnson & Johnson hat bei Babypuder krebserregendes Asbest hinzugefügt.
👉🏻 Die Verantwortung will Johnson & Johnson dafür aber nicht übernehmen, und greift nun zu einem Trick, .. denn die Aktionäre sehen es nicht gerne, wenn hier unnötigerweise Millionen verplemptert werden, die ihren Gewinn schmälern würden.
Die Geschäftszahlen von Johnson & Johnson könnten kaum besser aussehen. Der US-Pharmariese meldete für die ersten neun Monate diesen Jahres bereits 8 Milliarden Dollar mehr Umsatz als im Vorjahr um mit rund 16 Milliarden Dollar einen um rund 30 Prozent höheren Gewinn. An der Börse ist das Unternehmen aktuell rund 430 Milliarden Dollar wert, die Cash-Reserven liegen bei 25 Milliarden Dollar. Alles Werte eines gesunden und starken Konzerns.
Trotzdem steckt Johnson & Johnson jetzt in einem Insolvenzverfahren. Die Juristen des Konzerns meldeten die Pleite vergangene Woche im US-Bundesstaat North Carolina an. Der Ausgang des Verfahrens dürfte bedeutend für die gesamte Börsenlandschaft in den USA ein. Denn der Pharmariese versucht mit seiner Insolvenz milliardenschweren Entschädigungszahlungen zu entgehen. Dafür nutzt Johnson & Johnson einen juristischen Trick, der bisher nur in wenigen Bundesstaaten der USA anerkannt – und selbst dort höchst umstritten – ist. Von dem Verfahren geht also eine wichtige Signalwirkung aus.
Quelle: Focus
🙏🏻 Danke @medusa_auge
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👉auf telegram: t.me/rabbitresearch
Von Klagewelle überrollt: Johnson & Johnson greift zum Trick und meldet Insolvenz an.
🔻 Gewinn 2020: 16 Milliarden USD
🔻 Börsenwert: 430 Milliarden USD
👉🏻 Johnson & Johnson hat bei Babypuder krebserregendes Asbest hinzugefügt.
👉🏻 Die Verantwortung will Johnson & Johnson dafür aber nicht übernehmen, und greift nun zu einem Trick, .. denn die Aktionäre sehen es nicht gerne, wenn hier unnötigerweise Millionen verplemptert werden, die ihren Gewinn schmälern würden.
Die Geschäftszahlen von Johnson & Johnson könnten kaum besser aussehen. Der US-Pharmariese meldete für die ersten neun Monate diesen Jahres bereits 8 Milliarden Dollar mehr Umsatz als im Vorjahr um mit rund 16 Milliarden Dollar einen um rund 30 Prozent höheren Gewinn. An der Börse ist das Unternehmen aktuell rund 430 Milliarden Dollar wert, die Cash-Reserven liegen bei 25 Milliarden Dollar. Alles Werte eines gesunden und starken Konzerns.
Trotzdem steckt Johnson & Johnson jetzt in einem Insolvenzverfahren. Die Juristen des Konzerns meldeten die Pleite vergangene Woche im US-Bundesstaat North Carolina an. Der Ausgang des Verfahrens dürfte bedeutend für die gesamte Börsenlandschaft in den USA ein. Denn der Pharmariese versucht mit seiner Insolvenz milliardenschweren Entschädigungszahlungen zu entgehen. Dafür nutzt Johnson & Johnson einen juristischen Trick, der bisher nur in wenigen Bundesstaaten der USA anerkannt – und selbst dort höchst umstritten – ist. Von dem Verfahren geht also eine wichtige Signalwirkung aus.
Quelle: Focus
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