Ich bin verbunden


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Oliver Ribbert, ein Herzmensch der aus eigener Erfahrung schreibt.
Komm mit auf seine Reise 💗
AnNa - Atelier von Worten die die Seele streicheln.. 💗
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Lass uns doch mal tiefer blicken, anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen.

Lass uns alles doch mal ganzheitlich betrachten, anstatt nur eine Wahrheit in unsere Wahrnehmung zu integrieren.

Lass uns doch mal die Hände reichen, anstatt uns gegenseitig runter zu ziehen.

Lass uns doch mal die Liebe spüren, anstatt die Angst weiter zu nähren.

Lass uns in die Wälder gehen und am Abend den Sternenhimmel betrachten, anstatt nur auf der Couch zu chillen.

Lass uns doch mal uns gesund ernähren und das Leben achten, anstatt kopflos zu konsumieren.

Lass uns doch mal tiefer blicken und uns selbst im anderen erkennen, anstatt uns gedanklich voneinander zu separieren.

Lass uns mehr sein, anstatt uns weiter zu begrenzen.

Denn so wie du die Welt betrachtest, so wird sie auf dich wirken.

Betrachte mit offenen, oder gesättigten Augen, mit Liebe oder Angst, mit Freude oder Bedauern, du hast die Wahl!

© Oliver Ribbert

@ichbinverbunden




Lass uns doch mal tiefer blicken, anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen.

Lass uns alles doch mal ganzheitlich betrachten, anstatt nur eine Wahrheit in unsere Wahrnehmung zu integrieren.

Lass uns doch mal die Hände reichen, anstatt uns gegenseitig runter zu ziehen.

Lass uns doch mal die Liebe spüren, anstatt die Angst weiter zu nähren.

Lass uns in die Wälder gehen und am Abend den Sternenhimmel betrachten, anstatt nur auf der Couch zu chillen.

Lass uns doch mal uns gesund ernähren und das Leben achten, anstatt kopflos zu konsumieren.

Lass uns doch mal tiefer blicken und uns selbst im anderen erkennen, anstatt uns gedanklich voneinander zu separieren.

Lass uns mehr sein, anstatt uns weiter zu begrenzen.

Denn so wie du die Welt betrachtest, so wird sie auf dich wirken.

Betrachte mit offenen, oder gesättigten Augen, mit Liebe oder Angst, mit Freude oder Bedauern, du hast die Wahl!

© Oliver Ribbert @ichbinverbunden




Heute ist dein Tag. ☺️💜 @ichbinverbunden












Interessant was ich so an mir beobachten konnte.

Wenn ich mir die ganzen Infos gebe die aktuell so verbreitet werden, wird es in mir laut, eine Stimme schreit: leiste Widerstand, sag was dazu, informiere dich!

Wenn ich bei mir bin und das ganze Szenario einfach nur beobachte kommt es mir vor:
Als beobachte ich Kinder die im Sandkasten um ein Spielzeug (Wahrheit) streiten und sie garnicht merken, dass sie somit genau das energetische Umfeld erzeugen, dass sie so sehr verachten.

Krieg gegen Krieg war für mich noch nie eine Option und vielleicht merkt es auch der Rest, wenn sich das ganze Schauspiel trotz der ganzen Bemühungen weiter nährt.

"es ist Krieg und keiner geht hin", dann gibt es auch kein Wirkungsfeld mehr, so einfach.

Im Text darf das Wort "Krieg" im übertragenen Sinne verstanden werden, denn nichts anderes findet gerade statt.

Krieg in den Köpfen und Herzen aller und was soll schon auf einem Schlachtfeld gedeihen.


So seh ichs auch - Danke
@ Oliver Ribbert 🙏

@ichbinverbunden


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@ichbinverbunden




🎠 Gedankenkarussell 🎠

Kennst du das, wenn sich deine Gedanken zu einem Netz verdichten und du fast nicht mehr heraus kommst?
Wenn sich Emotionen zeigen, die dich fast ersticken lassen? Ängste, Verunsicherung, Wut.

Deine Sichtweise, deine Bewertungen und Schlussfolgerungen lassen deine Realität so sein wie sie ist.
Deine Gedanken erschaffen Gefühle. Deswegen sei achtsam mit deinen Gedanken.
Du bist nicht deine Gefühle und du bist nicht deine Gedanken. Sie lassen aber deine Wirklichkeit entstehen.

Gedanken wie „Warum ist das so, oder ich kann das nicht, oder ich trau mich das nicht“, zeigen dir zwar deine Themen auf, du solltest dich aber nicht darin verlieren.

Wenn wir schon denken, warum dann nicht gleich positiv ;.)
—————————

AnNa

@ichbinverbunden




Bist du bereit deine Reise
ins Innere anzutreten,
oder zu sehr damit beschäftigt,
dich mit Problemen im Aussen
auseinander zusetzen?

Es wird immer wieder "Probleme" geben.
Nachdem du ein Problem gelöst hast, kommt das Nächste, denn unser Verstand ist darauf trainiert, Probleme zu finden, wo es keine gibt.
Sowohl ein Problem zu lösen, transformiert nie die Kernessenz der eigentlichen Ursache.

Für den Geist, der Ursachenforschung anstrebt, für den gibt es kein Problem, lediglich eine Ursache, wessen Ergründung langfristig Situationen transformiert.

Denn wir spielen innerlich immer wieder die gleichen Szenarien ab, bis wir unsere Muster erkannt und mit der Lampe der Klarheit bestrahlen. Denn solange wir etwas im Dunklen lassen, wird es sich weiter unbemerkt vermehren.

Diese dunklen Emotions-Gestalten zeigen sich irgendwann und gaukeln dir erneut Probleme vor. Dein Verstand stürzt sich nur all zu gerne darauf, denn er steht auf Lösungen und Rätsel.

Doch uns sollte bewusst sein, dass mit jedem Problem, bzw. mit jedem selbstgemachten Problem (da es ja immer von meiner Bewertung abhängig ist), ebenfalls Leid und Schmerz entsteht.

Steh ich da drauf,
mich für Schmerz und Leid
zu entscheiden, brauch ich das,
ist es mir wirklich dienlich? Nö!

Eine Ergründungstour ist im Vergleich
zu einer lösungsorientierten Problemjagt,
dass das eine langanhaltend
und dass andere nicht ewig währt.

Du hast Probleme?
Dann frage dich:

- Was hast du für ein Problem?
- Warum ist das Problem, ein Problem?
- Was könnte dahinter stecken?
- Was könnte mir dir Situationen sagen wollen?
- Bin ich in Akzeptanz, oder in Widerstand
- nährt meine Grundeinstellung Probleme?
- ergründe deine eigenen Fragen, die dich zum Kern bringen, selbst...

Entweder ein lebenlang Probleme,
oder ein Leben geprägt von Themen,
denen man sich stellt.

Klarheit, oder Ungewissheit.
Freiheit oder Angst.
Wahn oder Gechilltsein.
Du entscheidest.

© Oliver Ribbert

@ichbinverbunden




Ich sehe dich

Solange wir in dem Glauben sind, dass es für uns keinen passenden Deckel gibt, keine Freunde die uns auf Augenhöhe begegnen, Menschen die uns wertschätzen, werden wir im Aussen auch immer wieder drin bestätigt.

Denn das Aussen ist rein die Reproduktion des Inneren. Bin ich in dem Glauben verhaftet, spiegelt es mir diesen Mangel "nicht gesehen" zu werden, klar und deutlich.

Immer wieder werden wir dann zwar den Mut fassen uns einzulassen auf Beziehungen, doch früher oder später feststellen, dass es doch nicht das Wahre ist. Man wird wieder enttäuscht, die Täuschung offenbart sich und schürt weiter den Glauben indem ich mich selbst gefangen halte.

Doch was genau löst mich nun von dieser Überzeugung?

Im Grunde darf ich erstmal erkennen, dass ich nichts und niemanden brauche, Jemand mir etwas geben kann, was ich nicht bereits in mir trage. Das heißt ich gehe in die Eigenverantwortung, um die Fülle in mir zu fühlen. Ich bin bereit mir all das zu geben, was ich im Aussen suche.

Dennoch wiegt es oft so schwer, da wir auf diversen Ebenen uns nur in Zweisamkeit begegnen können. Eine Berührung eines Menschen ist etwas anderes, als sich selbst zu berühren, genauso wie Liebe, Nähe, Halt und Geborgenheit. Doch genau darin liegt die Kraft der Fülle. Ich brauche niemanden, aber es ist unglaublich schön dies zu teilen. Aus dem Mangel heraus betrachtend, "ich brauche es", wächst die Erwartung, Bedingungen, es entsteht zwangsläufig auf dauer Druck, der Trennung verursacht.

Spüre ich in mir Angst, Ablehnung, Ohnmacht und Schmerz, gehe ich ebenfalls in die Eigenverantwortung, um dies in Heilung zu geben. Ich erkenne, dass ich bereits im Mangel bin und nicht die Personen oder Situationen verantwortlich dafür sind, sondern es lediglich sichtbar gemacht wurde.

Vieles rührt aus der Prägung, aus der Bindung zu Vater und Mutter, oder aus negativen Erfahrungen, die uns gezeigt haben was vermeintlich real ist. Diese Summe an Emotionen tragen wir in uns und formen den Glauben unserer Realität.

Doch lass dir gesagt sein, dass du der Schöpfer deiner Realität bist und dementsprechend auch in der Lage bist Mangel durch Fülle zu tauschen.

"Nicht gesehen zu werden, zu ich sehe mich selbst und werde dadurch gesehen."

Sei bereit ins Vertrauen zu gehen und dich wieder zu öffnen, die Verletzungen hinter dir zu lassen, um wieder vom Universum beschenkt werden zu können.

Wenn wir uns also nach einer Beziehung auf Augenhöhe sehnen, nach innigen Freundschaften, dürfen wir diese erstmal selbst mit uns pflegen, bis wir uns mit Anderen bedingungslos Verbinden können.

Dadurch sind wir auch in der Lage z. B. unseren Partner voll und ganz neutral zu sehen, zu fühlen, da die Sicht nicht geblendet ist durch all die Emotionen, die unkontrolliert in unserem System schwimmen.

Wir tauschen die rosarote Brille aus, die wenn wir damals abgenommen haben, direkt all das Verbliebtsein verpuffen ließ. Durch klares Sehen und Spüren, wissen wir woran wir sind beim Anderen und gehen dadurch ins Vertrauen, da wir uns selbst vertrauen.

Ich sehe mich und dadurch dich. Als ich mich sah, sah ich dich und erkannte ebenfalls in dir einen Teil von mir.

© Oliver Ribbert

@ichbinverbunden

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