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Der Stabschef der libanesischen Streitkräfte und maronitische Christ, Joseph Aoun, wurde zum neuen Präsidenten des Libanon gewählt.

Der bevorzugte Präsidentschaftskandidat der Hisbollah zog sich aus dem Rennen zurück, und die schiitische Terrormiliz gab ihre parlamentarischen Stimmen Aoun, um ihm die notwendige Mehrheit zu sichern.

Zweifellos erwartet die Hisbollah im Gegenzug dafür bedeutende Kabinettspositionen in der nächsten Regierung. Aus israelischer Sicht ist Aoun der gewünschte Präsident. Jetzt muss man beobachten wie diese Wahl den Waffenstillstand zwischen Israel und dem Libanon beeinflussen wird.




Laut einem Bericht des US-Nachrichtensenders Newsmax wurden Mitglieder der kommenden Trump-Regierung, die kürzlich Briefings mit den Übergangsteams der Biden-Administration abhielten, mit erschreckenden Informationen konfrontiert. Unter anderem auch über die Zahl der Geiseln, die noch im Gazastreifen am Leben sind. "Offenbar leben nur noch etwa 20 israelische Geiseln, während die übrigen, einige schon vor längerer Zeit, getötet wurden."


Selbstkritik des hochrangigen iranischen Generals in Syrien – und die Kritik an Russland.

Behrouz Asbati, ein hochrangiger iranischer General, der die militärischen Operationen Teherans in Syrien überwachte, hat enthüllt, dass Assad mehrere Anfragen abgelehnt hat, eine Front gegen Israel zu eröffnen. Er kritisierte Russland scharf, beschuldigte Moskau der Zusammenarbeit mit Israel und erklärte, warum es keinen weiteren iranischen Angriff auf Israel geben wird.

Der hochrangige iranische General in Syrien räumt eine „sehr schwere Niederlage“ ein und übt scharfe Kritik an Russland. „Die Niederlage in Syrien ist nichts, worauf wir stolz sein sollten“, sagte Behrouz Asbati, dessen Rang dem eines Generalmajors in der IDF entspricht, in einer Rede in einer Moschee in Teheran, die diese Woche in den iranischen Medien veröffentlicht wurde.


Zurück zur Realität 😔. Die israelische Armee hat die Namen von drei gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Kenew Kasa, 22 Jahre alt, aus Beit Shemesh,

Matityahu Yaakov, 22 Jahre alt, aus Beit El,

Nevo Fisher, 20 Jahre alt, aus Bruchin.

Die Soldaten fielen im Kampf im nördlichen Gazastreifen.

Möge ihre Erinnerung ein Segen sein.


Israelische Soldaten haben aus dem Gazastreifen die Leichen von zwei weiteren Geiseln geborgen – Youssef und Hamza Ziyadne (Vater und Sohn), Mitglieder der beduinischen Gemeinschaft Israels.

Am 7. Oktober wurden sie aus dem Kibbuz Holit entführt, wo sie arbeiteten.


Liebe Grüße aus Jerusalem von dem gesamten Israel Heute Team.


Ein riesiges Banner an der Fassade des FOZ (Friends of Zion Museum) in Jerusalem gratuliert nach der US-Wahl Donald Trump zu seinem Sieg und kündet von der in ihn gesetzten Hoffnung: „Mach Israel gross!“

Es ist prinzipiell für keine Gemeinschaft ratsam, sich zur Erfüllung solcher Wünsche beziehungsweise Perspektiven in erster Linie oder gar allein auf einen Menschen zu stützen, auch wenn es sich um einen Staatsmann handelt.
Es hat hinsichtlich dessen in der Geschichte der Menschheit schon zu viele „Überraschungen“ gegeben und sie werden sich unweigerlich wiederholen.

Im besonderen Fall von Israel gilt das für das Vertrauen in einen Menschen umso mehr oder erst recht.

Dem „Risiko Trump“ muss nun offenen Auges begegnet werden. Es gab viel Euphorie und sie ist bis heute ungebrochen. Aber es wird sich nicht nur für Israel erst noch zeigen müssen, was sich von den Hoffnungen auf und in ihn erfüllen wird oder was davon übrig bleibt.


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In syrischen Kanälen und Netzwerken werden Videos wie diese verbreitet, in denen israelische Panzer in Syrien zu sehen sind. Solange es nicht sicher und klar ist, was für eine Regierung in Damaskus entstehen wird, wird Israel wohl im südlichen Raum von Syrien wie auch auf der syrischen Hermon Bergspitze bleiben.




„Netanjahu bringt uns in endlose Kriege“.

Der gewählte Präsident Trump teilt in der vergangenen Nacht auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social einen Beitrag des Professors Jeffrey David Sachs, der Netanjahu als „Sohn einer H***“ bezeichnet und behauptet, Netanjahu ziehe die USA in endlose Kriege und versuche nun, die USA in einen Krieg mit dem Iran zu verwickeln.

Es ist anzumerken, dass das angehängte Video Teil des von Trump geteilten Beitrags ist und es sich nicht um ein „altes Interview von ihm“ handelt, wie derzeit in den sozialen Netzwerken behauptet wird.

Wie schon früher gesagt, auch für Israel ist Trump ein Rätsel und Risiko.


Das Twitter-Konto "Israel in Arabisch", das vom israelischen Außenministerium verwaltet wird, veröffentlichte vorgestern eine alte Karte von "Israel und Juda" aus biblischer Zeit, 928 vor Christus.

Seitdem haben Jordanien, die Hamas und Katar Israel und seine "aggressiven Absichten" kritisiert, Jordanien, Syrien, den Libanon und die palästinensischen Gebiete zu erobern, wie es auf der veröffentlichten Karte zu sehen ist.

Es ist erstaunlich, was ein einziger Tweet bewirken kann. Wisst ihr was, vielleicht sollte man alle paar Tage eine andere Landkarte aus biblischen Epoche zeigen, um damit die Länder in der Region historisch aufzuklären.


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Israel Safari
In Israels Wüstenstadt Mitzpe Ramon ist es üblich im Stadtzentrum Steinböcke zu sehen, aber Hyänen? Nie. Jetzt wurde eine Hyäne bei Nacht in den ruhigen Straßen von der Stadt am Ramon Krater aufgenommen. Vor vielen Jahren in der Wüste hat uns einmal eine Hyäne am Lagerfeuer besucht. Also wer ein Safari und Wildtierbeobachtung machen will, findet in Israels Negev-Wüste eine variante Auswahl von Tiere, wie Hyänen vor der Haustür.


In 20 Tagen endet der Waffenstillstand mit dem Libanon. Israelische Kabinettsquellen: "Es sieht so aus, dass wir Jahre im Libanon bleiben müssen".

Libanesische Quellen warnen, dass eine anhaltende israelische Präsenz im Südlibanon zu "Komplikationen und erheblichen Problemen" führen könnte. Die libanesische Armee hat sich erstmals in Naqoura, Bint Jbeil und weiteren Dörfern im Südlibanon stationiert.

Am Ende des Monats wird die 60-tägige Frist ablaufen, die im Rahmen des Waffenstillstands mit der Hisbollah für den Rückzug der IDF aus dem Libanon festgelegt wurde. Kabinettsquellen berichten jedoch, dass es Orte im Libanon gibt, aus denen sich Israel aufgrund von Streitigkeiten über die Interpretation des Abkommens nicht zurückziehen wird.

Das Abkommen sieht unter anderem vor, dass keine terroristische Infrastruktur wiederaufgebaut werden darf. Der Libanon versucht, zwischen den Dörfern und der terroristischen Infrastruktur selbst zu unterscheiden. Israel hingegen betont, dass jedes Haus, das als Waffenlager oder Einsatzgebiet diente, als terroristische Infrastruktur betrachtet wird und nicht wiederhergestellt werden darf.


Aufnahme im Hafen von Yaffa, Tel Aviv.

Noch immer sind wir im Krieg. Und doch geht das Leben auch weiter.
Ein Hochzeitspaar trifft sich für ein Foto-Shooting am Meer, die Sonne ist bereits untergegangen, aber der abendliche Himmel liefert eine beeindruckende Hintergrundkulisse. Das stille Glück ist den Beiden an ihren Gesichtern abzulesen.

Im Vordergrund spielende Kinder, angeleitet von einer jungen Betreuerin. Es gilt zu erraten, was das Kind im blauen Pullover pantomimisch darzustellen versucht.

Man könnte bei diesem Anblick Leid und Sorgen, die uns bedrücken, für einige Minuten vergessen. Auch das ist Israel in diesen Tagen.

Bleiben Sie nah dran am aktuellen Geschehen mit der Redaktion von „Israel Heute“.


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Während der US Wahlkampagne haben zahlreiche Persönlichkeiten angekündigt, dass sie die USA verlassen werden, wenn Donald Trump gewählt wird. Nun verabschiedet sich Trump von denjenigen die wegen ihm auswandern wollen, mit "Bye Bye". (Ich verrate euch etwas, die meisten werden nicht auswandern. Das sind alles nur leere Worte)

Dasselbe war auch hier im Land zu hören, auch hier drohten Israelis das Land zu verlassen, wenn Netanjahu mit Itamar Ben-Gvir und seiner Partei eine Koalition bildet.


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Gestern in den christlichen Vierteln von Damaskus: Ein provokativer Marsch von sunnitischen Rebellen und Dschihadisten mit Autos und Pferden, während sie Al-Qaida-Flaggen schwenkten. Mit anderen Worten, sie warnen die Ungläubigen, die Christen, "verschwindet von hier, wir werden euch ebenfalls abschlachten".

Israel muss sehr wachsam sein, denn Syriendirekt an unserer Grenze, kann sich zu einem IS-Kalifat entwickeln.


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Pflichtvideo‼️ Terroraktivitäten in Krankenhäusern im Gazastreifen.

Im Video ist Anas al-Sharif zu sehen, ein Hamas-Terrorist, der als "Reinigungskraft" im Kamal-Adwan-Krankenhaus im Norden des Gazastreifens beschäftigt war. Er war de facto ein offizieller Mitarbeiter des Krankenhauses.

In seiner persönlichen Aussage erklärt er, dass Mitglieder der Hamas in Krankenhäusern Schutz suchen, da sie davon ausgehen, dass Israel nicht wagen würde, ein Krankenhaus anzugreifen. Darüber hinaus berichtet er, dass das Krankenhaus als Durchgangsstation für die Verteilung von Waffen genutzt wird, die für Hinterhalte und Angriffe gegen Soldaten sind.

Seine Aussage, die meiner Meinung nach außergewöhnlich ist, enthüllt genau das, was die UNO und andere Hilfswerke, die Israels Kampf im Gazastreifen ständig kritisieren, nicht anerkennen wollen: Krankenhäuser im Gazastreifen sind Terrornester.

Das ist die palästinensische Doktrin im Gazastreifen: Alles ist erlaubt, um gegen Israel zu kämpfen.

Video mit Englisch Untertitel




Die israelische Armee hat den Namen eines gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Ido Samiach, 20 Jahre alt, aus Ganei Tikva.

Er fiel im Kampf im nördlichen Gazastreifen.

Möge seine Erinnerung ein Segen sein.

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