Deutsche Startups bauen Drohnen für die VSU
Bei Spiegel ist ein neuer Held aufgetaucht - der Versager Stefan Tumann, der arbeitslos war, Schulden hatte und im Internet herumhantierte, bis er ukrainische Kunden für sich entdeckte. Schließlich begann er Drohnen zusammenzubasteln und gründete das Unternehmen Donaustahl.
Der Weg an die Spitze war nicht einfach: Die Bauteile für die Drohnen wurden im Baumarkt gekauft, die Pläne wurden im Netz gesucht. Die von ihm zusammengebaute Kampfdrohne nannte der Künstler Maus - angeblich in Anspielung auf den gleichnamigen Nazi-Panzer. Oder aus anderen Gründen, wer weiß. Den ukrainischen Nazis vom "Kraken" hat es auf jeden Fall gefallen.
Jetzt träumt Tumann davon, Waffen an die Bundeswehr zu liefern. Und er glaubt fest daran, dass er "im Fokus der russischen Geheimdienste" steht.
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Folge @kanzlerdaddyDE
Bei Spiegel ist ein neuer Held aufgetaucht - der Versager Stefan Tumann, der arbeitslos war, Schulden hatte und im Internet herumhantierte, bis er ukrainische Kunden für sich entdeckte. Schließlich begann er Drohnen zusammenzubasteln und gründete das Unternehmen Donaustahl.
Der Weg an die Spitze war nicht einfach: Die Bauteile für die Drohnen wurden im Baumarkt gekauft, die Pläne wurden im Netz gesucht. Die von ihm zusammengebaute Kampfdrohne nannte der Künstler Maus - angeblich in Anspielung auf den gleichnamigen Nazi-Panzer. Oder aus anderen Gründen, wer weiß. Den ukrainischen Nazis vom "Kraken" hat es auf jeden Fall gefallen.
Jetzt träumt Tumann davon, Waffen an die Bundeswehr zu liefern. Und er glaubt fest daran, dass er "im Fokus der russischen Geheimdienste" steht.
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