konflikt

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THESE: Mit der Aufregung über Netflix' vermeintliche Pädo-Propaganda "Cuties" sind Konservative und Patrioten weltweit in eine klassische Falle getappt. Sie haben nicht gemerkt, dass es um etwas noch viel Schlimmeres geht als die Normalisierung von Pädophilie. "Was soll es denn bitte Schlimmeres als Pädophilie geben?", fragen sich jetzt manche.
Verständlich, schließlich ist der sexuelle Missbrauch von Kindern ein abgrundtief böser Akt, der in einem gerechten Staat besonders schwer bestraft würde. Nun geht es aber den Medien, zu denen Netflix gehört, nicht bloß um die Normalisierung der extrem seltenen Pädophilie. Die Wahrheit ist viel schlimmer: Es geht ihnen um die Zerstörung der europäischen Völker – der Krieg gegen unsere Kinder ist nur EIN Teil davon. Netflix hat nicht den stereotypen Pädophilen als neue Hauptzielgruppe im Visier, sondern eine identitäts- und willenlose Konsumentenmasse.
Eine frühsexualisierte, ideologisch ferngesteuerte und minder-intelligente Mischbevölkerung – DAS ist das Menschenbild der Globalisten. 'Cuties' ist also weniger eine W***svorlage für den Pädo von heute – es ist das AUCH, aber nicht nur. Vielmehr handelt es sich um ein Seinsideal für die nachwachsende Generation. Kinder und Jugendliche sollen zu dem werden, was die Protagonisten von 'Cuties' verkörpern.

Wie angekündigt sind wir wieder da, und wir legen direkt mit einem neuen Theorieartikel los.

Neben Antonio Gramsci war Louis Althusser derjenige Marxist, der sich am meisten Gedanken über Metapolitik gemacht hat. Konflikt liest seine Theorie von rechts:

Leider war unsere Website heute den ganzen Tag down. Wenn alles gut läuft, sind wir ab morgen wieder für Euch da. 💪

"Die Religion ist Opium für das Volk"
– So urteilte der kommunistische Vordenker Karl Marx über die christliche europäische Tradition. Marx, der als junger Mann selbst ein glühender Christ war, hielt die Religion später im Leben für ein bloßes Instrument der Unterdrückung.
Kardinal Reinhard Marx (im Bild oben mit der Bartpracht seines Vorbilds versehen, die ihm in echt leider abhanden geht) scheint das ähnlich zu sehen. Anders können wir uns nicht erklären, warum seine zufällige Namensverwandtschaft so ausgesprochen in den Vordergrund gerückt wird.
Wieso ein kirchlicher Amtsträger ein Buch mit dem Titel "Das Kapital" schreibt, ist ebenso unerklärlich. Weder wird er der Analyse-Fähigkeit seines Vorbildes gerecht, noch seiner Aufgabe als Hirte.
Darum steht für uns fest: Kardinal Marx ist nicht einmal Kamillentee für das Volk