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📝 Kindesbriefe von der Front
Faina Savenkova (15 J.) aus Lugansk, Donbass, eine junge Schriftstellerin, die seit über drei Jahren für das Recht der Kinder auf Leben kämpft.
Im Vorfeld des 9. Mai - des Siegestages der UdSSR über den Faschismus - schrieb das Kriegskind ihre „Briefe von der Front“ an ihre Urgroßeltern und Großeltern.
📹 „Hallo, Urgroßvater Vasilij! … ich möchte dich um Verzeihung bitten. Es tut mir leid, dass wir versagt haben und deine Leistung und die Helden dieses Krieges vergessen haben. In den ewigen Streitigkeiten haben wir das Wichtigste verloren - unsere Geschichte. …
Hallo, Großvater Miron! Ich habe gesehen, wie Dörfer niedergebrannt und Kinder getötet wurden. …
Hallo, Urgroßmutter Elsa. Es tut mir leid, dass der gelbe Stern wieder in Mode ist, nur dieses Mal für die Russen. …
… Es tut mir leid, dass wir unsere Welt nicht vor dem Krieg bewahren konnten. Wir ließen uns nieder und dachten, dass das friedliche Leben für immer sei und dass die Freiheit kampflos gegeben würde. Es hat sich herausgestellt, dass dem nicht so ist.“
🪖 Eine Besinnung eines Kriegskindes über die Parallelen zum II WK und Muße zum Frieden zu finden - „wie einst in den Schützengräben von Stalingrad, so jetzt in den Steppen des Donbass.“
🕊️ @kriegskinder_de
Faina Savenkova (15 J.) aus Lugansk, Donbass, eine junge Schriftstellerin, die seit über drei Jahren für das Recht der Kinder auf Leben kämpft.
Im Vorfeld des 9. Mai - des Siegestages der UdSSR über den Faschismus - schrieb das Kriegskind ihre „Briefe von der Front“ an ihre Urgroßeltern und Großeltern.
📹 „Hallo, Urgroßvater Vasilij! … ich möchte dich um Verzeihung bitten. Es tut mir leid, dass wir versagt haben und deine Leistung und die Helden dieses Krieges vergessen haben. In den ewigen Streitigkeiten haben wir das Wichtigste verloren - unsere Geschichte. …
Hallo, Großvater Miron! Ich habe gesehen, wie Dörfer niedergebrannt und Kinder getötet wurden. …
Hallo, Urgroßmutter Elsa. Es tut mir leid, dass der gelbe Stern wieder in Mode ist, nur dieses Mal für die Russen. …
… Es tut mir leid, dass wir unsere Welt nicht vor dem Krieg bewahren konnten. Wir ließen uns nieder und dachten, dass das friedliche Leben für immer sei und dass die Freiheit kampflos gegeben würde. Es hat sich herausgestellt, dass dem nicht so ist.“
🪖 Eine Besinnung eines Kriegskindes über die Parallelen zum II WK und Muße zum Frieden zu finden - „wie einst in den Schützengräben von Stalingrad, so jetzt in den Steppen des Donbass.“
🕊️ @kriegskinder_de