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Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (Eph 5,11)
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Forward from: Aya Velázquez
RKI-Files in English

New release: An English version of the RKI-Files is available for download now - roundabout 4K pages. Additional material is not included (10 GB), but all the minutes. Many thx to our data analyst @MeowMuhCow for the translation! 🙏

Download here:

https://rki-transparenzbericht.de

t.me/ayawasgeht


Forward from: AUF1
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Antifa: Die Fußtruppen des Systems „marschieren“ auf

Nach dem Wahlsieg der FPÖ lassen die „Fußtruppen“ des Systems nicht lange auf sich warten. Hier sehen Sie, wie ein kleines Güppchen der Antifa Richtung Parlament zieht. Ob sich bereits im blauen Lager Angst und Schrecken verbreitete, ist nicht bekannt.

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🙈 Oha, das wird bei einigen für Schnappatmung führen. ☝️🤡

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Forward from: Media Guerilla Berlin
P-8 Poseidon Aufklärungflugzeug der US-Luftwaffe, ein Tankflugzeug K2 Voyager der britischen Luftwaffe mit 2 Eurofightern vor der libanesischen Küste. Die planen doch schon wieder irgend was ...


Forward from: Royal allemand
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Show in Telegram
MIT "FEUER UND SCHWERT" IN ESSEN
EIN "ESSENER" AUF DEM KRIEGSPFAD
ESSEN, NRW, 28.09.
🔳 Integration für Fortgeschrittene in Essen. Ein "Essener mit syrischer Staatsangehörigkeit", also kein Essener, sondern ein Syrer, zieht gegen das familiäre Umfeld seiner Frau in den Krieg. Die hatte den "Essener" verlassen. Offenbar aus gutem Grund. In Essen-Altenessen setzte der Täter seinen Transporter als Panzer gegen ein Lebensmittelgeschäft ein. Dort und im Katernberg legte er dann im Eingangsbereich von zwei Wohnhäusern Feuer. Gelernt ist gelernt.
◼️ 31 Verletzte, zwei durch Rauchgase verletzte Kleinkinder, aber glücklicherweise keine Toten. Später, viel später so Aussagen, kam es zur Festnahme des 41-jährigen "Esseners mit syrischer Staatsbürgerschaft".
◼️ Hätte er andere Syrer erstochen, dann hätte er wohl mit einer langjährigen Haftstrafe zu rechnen. Bei deutschen Opfern (siehe Oggersheim) gibt es hingegen gerne den "Freispruch wegen Schulunfähigkeit". S.a. @MahnmalGegenDasVergessen
👉 @RoyalAllemand


Einen Tag nach der Wahl
Pflicht ab Montag: E-Impfpass mit 4 Impfungen - totale Kontrolle droht

Unfassbar: Einen Tag nach der Nationalratswahl spielt die schwarz-grüne Noch-Regierung "Knüppel aus dem Sack": Corona, Affenpocken, Grippe und HPV: Diese vier riskanten wie sinnlosen Impfungen sollen ab Montag verpflichtend im E-Impfpass eingetragen werden. Mittelfristig erhält der Gesundheitsminister persönlichen Zugriff auf unsere Daten. Dies gilt im Ernstfall auch für Behörden und in letzter Konsequenz auch für die WHO und ihr globales Gesundheitsregime. Der Überwachung aller Bürger ist Tür und Tor geöffnet. Scharfe Kritik kommt von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der von Anfang an gegen den E-Impfpass aufgetreten war.
Vier Impfungen machen den Anfang

Dem ORF ist das Thema seit einem lupenreinen Werbe-Artikel für die "E-Health-Strategie" der Regierung seit Juli keine Zeile wert. Die Inseratenkaiser-"Krone" berichtet immerhin aktuell, garniert dies aber gleich mit einem lobhudelnden Kommentar. Kritiker kommen gar nicht zu Wort, anders als im aktuellen Beitrag von "Servus TV". Dort schlägt der auch durch seine kritischen Corona-Dokus bekannte Virologe, Tropenmediziner & Experte Dr. Martin Haditsch nun Alarm: "Jedes Individuum ist damit nachkontrollierbar und der Impfstatus ist sozusagen dann transparent. Und parallel dazu gibt es ja auch noch die digitale Gesundheitsakte (ELGA)."

Es sei ein "weiteres Zahnrad am Weg zum gläsernen Menschen auch in gesundheitlicher Hinsicht". Der gut recherchierte Beitrag erklärt, dass der Vollbetrieb schon ab kommenden Montag schrittweise beginnt. Das Problem: Eine Abmeldung vom E-Impfpass ist nicht möglich. Vorerst würden vier Impfungen "verpflichtend eingetragen": Grippe, Corona, HPV und Affenpocken. Andere Impfgaben werden aktuell nicht erfasst, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Denn die Parlamentsaussendung im Juni sprach u.a. auch von der Zeckenimpfung (FSME), der MMR-Impfung, den Hepatits-Spritzen, Polio-Impfungen und Varizellen-Vakzinen - samt zugehöriger Antikörper-Testresultate.
Macht-Missbrauch ist Tor & Tür geöffnet

Das Gesundheitsministerium von Johannes Rauch (Grüne) sehe hingegen "nur Vorteile", etwa weill man "besser reagieren" könne, wenn Krankheiten ausbrechen. Verkauft als "Erleichterung" für die Patienten, beschwichtigt man, dass angeblich nur diese und Ärzte einen Zugriff hätten. Angeblich nur für Krisenlagen gäbe es eine Ausnahme, mit der auch Behörden die Bürger "leichter informieren" können.

Der Datenschützer Georg Markus Kainz traut im Beitrag diesem Frieden nicht: "Das Problem bei allen Daten, wenn sie unverschlüsselt irgendwo stehen - es braucht nur eine Verordnung und schon kann ich diese Daten einer anderen Stelle zugänglich machen. Und wir wissen ja, das ist, was wir schon lange gelernt haben: Sobald Daten vorhanden sind, entstehen Begehrlichkeiten." Er befürchtet zudem, dass umstrittene Maßnahmen wie der "Lockdown für Ungeimpfte " - mit dem E-Impfpasses erleichtert würden.
Hauser: Willkür der Regierung

Kritik kommt auch von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), jahrelanger Kämpfer gegen derartigen Irrsinn im Nationalrat und nunmehr im EU-Parlament. Ihm stößt negativ auf, dass ausgerechnet die mit Abstand umstrittensten Impfungen eingetragen werden sollen: "Dass in Zukunft bei jedem Österreicher festgehalten ist, ob er gegen COVID-19 oder Affenpocken (!) geimpft ist, zeigt, dass hier nicht medizinische Notwendigkeiten beachtet werden." So würden die WHO-Vorgaben nun auf brutale Weise umgesetzt - und: "Wer aller noch Zugang zu diesen Daten hat, ist der Willkür der Regierung überlassen."


Quelle

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Forward from: IMPFOPFERARCHIV
👇 Das kannst du Dir nicht ausdenken! 🤷‍♂️🙈

Boris Johnsons geheimer Plan: Militäraktion für Astrazeneca-Impfstoff

Impfstoff-Klau während der Corona-Pandemie
Boris Johnson soll Militäreinsatz gegen Niederlande geplant haben
Die Pandemie war eine Zeit des Ausnahmezustands. Um seine Landsleute gegen Corona impfen zu lassen, dachte der britische Ex-Premier Boris Johnson angeblich über einen Militäreinsatz in einem anderen europäischen Land nach.
Im Tauziehen um Impfstoff-Dosen hätte der damalige britische Premierminister Boris Johnson (60) fast einen Militäreinsatz befohlen. Das berichtet der britische «Guardian» unter Verweis auf die bald erscheinenden Memoiren des Politikers.
Demnach soll Johnson im Frühjahr 2021 eigenen Angaben zufolge einen Militäreinsatz in den Niederlanden erwogen haben. Ziel der Operation wäre die Beschlagnahmung von Corona-Impfstoffen gewesen. Die britischen Soldaten hätten in ein Lagerhaus in der Stadt Leiden eindringen müssen, in dem rund fünf Millionen Dosen des Astrazeneca-Impfstoffs gelagert wurden.

Militär redete Johnson irren Plan aus
Der damalige stellvertretende Chef des Verteidigungsstabs, Douglas Chalmers (58), bestätigte dem Briten-Premier die Durchführbarkeit der Mission. Auf Schlauchbooten hätten die Briten das Meer durchqueren sollen, so der Plan.
Am Zielort angekommen, sollten die Soldaten in das Lager eindringen und sich die Impfstoffe schnappen. Chalmers gab jedoch zu bedenken, dass es schwierig werden würde, unentdeckt zu bleiben.
Wäre man aufgeflogen, hätte Johnson den europäischen Verbündeten «erklären müssen, warum wir bei einem langjährigen Nato-Verbündeten einmarschieren», heisst es im Buch. Johnson habe letztlich erkannt, wie irre sein Vorhaben gewesen sei. «Natürlich wusste ich, dass Chalmers recht hatte», erklärte er.

https://archive.ph/uanEs

🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv


⚡️ EIL: Hausdurchsuchung wegen Attesten bei sächsischem Psychiater ⚡️

Vorletzten Mittwoch hat die Staatsanwaltschaft bei einem Psychiater aus Sachsen* eine Praxisdurchsuchung durchgeführt. Anlass war, dass der Arzt in insgesamt wohl 84 Fällen Masken-, Spucktest- oder Impfatteste für gefährdete Patienten ausgestellt hat. Früh um 6 Uhr hämmerte die Polizei gegen seine Tür. Insgesamt dauerte die Durchsuchung 3 Stunden. Am Ende sind die Beamten mit Waschkörben voller Patientenakten sowie digitalen Datenträgern abgezogen.

Währenddessen musste der Psychiater versuchen seine Patienten zu ihrem eigenen Schutz auf der Straßen abzufangen, um ihnen einen Schock zu ersparen. Einige seiner Patienten würden in ihrem Zustand auf so einen Vorfall empfindlich reagieren – vorsichtig formuliert. Freundlich, ruhig, aber mit einer über jeden Zweifel erhabenen Deutlichkeit gibt er zu verstehen, dass er hinter seinen ärztlichen Entscheidungen steht: “Einige meiner Patienten litten extrem unter den Masken, waren kurz vorm Zusammenbrechen. Andere nahmen starke Anti-Depressive, weil sie den Impfdruck nicht ausgehalten haben.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt offensichtlich schon mindestens seit Anfang 2023. Am Anfang hatte er der Staatsanwaltschaft in vielen Fällen schriftlich dargelegt, warum er welchem Patient welches Attest ausgestellt hatte. “Aber es scheint so, als wären von Dritten auch ein paar unrechtmäßige Kopien meiner Atteste angefertigt worden,” gibt er zu bedenken. So waren in der Zwischenzeit noch rund 20 weitere Atteste in der Ermittlung hinzu gekommen, die er noch nicht kannte.

Zur Sicherheit hat er sich bereits kompetenten, rechtlichen Beistand geholt. Obwohl aus seiner Stimme so viel Zuversicht spricht, als ob er sich auch selbst zu verteidigen bereit wäre.

* Name und Ort sind der Redaktion bekannt, werden aber auf seinen Wunsch zu seinem Schutz und Schutz seiner Patienten geheim gehalten⚠️ Wir bitten um Verständnis im Sinne des Wohles und Gesundheit seiner Patienten!

👉 https://team-marcus.de/2024/09/28/eil-hausdurchsuchung-wegen-attesten-bei-saechsischem-psychiater/

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Na das wird lustig, wenn dann die Lister der vom VS eingeschleusten IMs bekannt wird.

SPD, CDU, Grüne, Linke
Bundestag könnte demnächst über AfD-Verbotsantrag abstimmen


Einem Medienbericht zufolge fordern Abgeordnete aus mehreren Fraktionen in einem Antrag das Bundesverfassungsgericht dazu auf, die AfD als verfassungswidrig einzustufen.
Frankfurt. Abgeordnete der SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken wollen einen Antrag in den Bundestag einbringen, in dem sie ein AfD-Parteiverbotsverfahren fordern. Das berichtete die „Welt“

am Sonntagmittag. Demnach sollen aus den genannten Fraktionen jeweils mindestens zehn Abgeordnete den Antrag unterstützen.

In dem Antrag, der am Freitag finalisiert wurde, heißt es laut „Welt“: Der Bundestag beantrage beim Bundesverfassungsgericht, gemäß Artikel 21 des Grundgesetzes und Paragraf 43 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes, festzustellen, dass die Partei Alternative für Deutschland verfassungswidrig sei. In dem Gruppenantrag werden der AfD Verstöße gegen die Menschenwürdegarantie aus Artikel 1 des Grundgesetzes vorgeworfen, etwa die Forderung nach einer „millionenfachen Remigration“ von Migranten.

Der Antrag enthalte auch einen Hilfsantrag für einen Entzug der staatlichen Parteienfinanzierung, wie es in dem Medienbericht weiter heißt.

Um den Antrag zu beschließen, ist im Bundestag eine einfache Mehrheit erforderlich. Bei Zustimmung würde ein Prozessbevollmächtigter einen detaillierten Antrag ausarbeiten. Ob dieser Verbotsantrag anschließend zulässig und begründet ist, müsste das Verfassungsgericht entscheiden.



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Olaf hat einfach nur vergessen es anzusprechen, passiert ja mal.

„Nicht auf der Tagesordnung“: Türkei bestreitet Abschiebe-Deal mit Deutschland.


In Deutschland sind 13.500 Türken ausreisepflichtig. Nun will die Bundesregierung wöchentlich Hunderte türkische Staatsbürger abschieben. Im Gegenzug soll Deutschland der Türkei zugesagt haben, bestehende Visaverfahren zu beschleunigen. Doch nun bestreitet die türkische Regierung diese Vereinbarung.

Update, 28. September, 09.10 Uhr: Die türkische Regierung bestreitet, dass es eine Einigung gegeben haben soll, nach der Deutschland wöchentlich Hunderte türkische Staatsbürger in ihr Heimatlandabschieben kann.

Öncü Keceli, der Sprecher des türkischen Außenministeriums, bezeichnete die Nachrichten aus Deutschland als „unwahr“. „Es ist keine Praxis der Massenabschiebung unserer Bürger genehmigt worden“, erklärte Keceli am Freitag auf der Plattform X. Während dem Treffen zwischen dem türkischen Präsidenten Erdogan und Bundeskanzler Scholz in New York am Montag habe dieses „Thema nicht auf der Tagesordnung“ gestanden.
Gespräche mit Türkei laufen: Bis zu 500 Abschiebungen pro Woche möglich

Zum Hintergrund: Die Bundesregierung hat nach monatelangen Verhandlungen mit der Regierung in Ankara damit begonnen, eine große Zahl von türkischen Staatsbürgern in ihr Heimatland abzuschieben. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtete, sollen vorerst insgesamt 200 Türken in mehreren Linienflügen in die Türkei gebracht werden. Die Flugzeuge starteten von verschiedenen deutschen Flughäfen.

Dies solle erst der Anfang einer Offensive zur Abschiebung von Türken sein, wie die Zeitung aus Regierungskreisen erfuhr. Demnach hat die Türkei wohl angeboten, bis zu 500 Staatsbürger je Woche aus Deutschland zurückzunehmen. Entsprechende Vorbereitungen laufen. Zwar lehnt die Türkei laut Bericht weiter ab, dass Abschiebungen per Charterflug stattfinden. Allerdings scheint sie bereit zu sein, solche Flüge künftig zu akzeptieren, wenn sie „Spezialflug“ heißen. Mehr als 13.500 Türken in Deutschland sind ausreisepflichtig.

Den Durchbruch brachte offenbar der Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan im November in Berlin. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) forderte damals auch öffentlich die Rücknahme von türkischen Asylbewerbern von Erdogan. Seither wurde intensiv zwischen Berlin und Ankara gearbeitet. Als Gegenleistung hat Deutschland offenbar zugesagt, bestehende Visaverfahren zu beschleunigen. Darüber hinausgehende Versprechen sind nicht öffentlich bekannt.



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Für Bolschewisten sind grundsätzlich alle Andersdenkenden Rechts und Nazis .

Beschwerde vor Gericht gescheitert
Rechtsextreme Brandenburger Lehrerin darf nicht Beamtin sein


Lehramtsreferendarin Elisa W. (30), die in Brandenburg wegen ihrer engen Verbindungen in rechtsextreme Kreise aus dem Beamtenverhältnis entlassen wurde, ist auch mit einer Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg gescheitert.
Wenn die Referendarin vor ihrer Einstellung bedeutsame Umstände des beruflichen Werdegangs verschwiegen habe, dürfe das Land Brandenburg die Ernennung wegen arglistiger Täuschung zurücknehmen, teilte das Oberverwaltungsgericht mit. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Angehende Lehrerin moderierte mit Per
ücke im Hetz-TV
Die angehende Lehrerin hatte laut Oberverwaltungsgericht zwar über ihre Vortätigkeiten informiert, jedoch nicht darüber, als Moderatorin für Compact TV tätig gewesen zu sein, der Nachrichtenkanal des „Compact“-Magazins. Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft dieses Magazin seit 2021 als „erwiesen rechtsextremistische Bestrebung“ ein.
Die Referendarin hatte mit schwarzer Perücke bei Compact TV vor der Kamera gestanden und war erst durch einen „Tagesspiegel“-Bericht aufgeflogen.
Elisa W. war zuvor mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt (Oder) gescheitert. Das Verwaltungsgericht hatte den Antrag mit der Begründung abgelehnt, die Frau biete nicht „die für die Berufung in das Beamtenverhältnis erforderliche Gewähr der Verfassungstreue“.
Dem Oberverwaltungsgericht zufolge ist die Rücknahme rechtmäßig, selbst wenn es möglich erscheine, dass nach Abwägung aller nunmehr bekannten Umstände einer Beamtenernennung an sich nichts im Wege stünde.


https://archive.ph/o2x7c

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Forward from: et voilà - da haben wir's!
Seht ihr das auch?

Der Polizist legt die Machete des Täters zur Seite OHNE Handschuhe zu tragen?

https://i.fixupx.com/der_monk/status/1840342331582538173
Tιllмαии (@der_monk)
#Essen oder Aleppo? Echt ein Wunder, dass den Polizisten nichts passiert ist! Es war eine unklare Situation. Ich würde keiner Araberbande den Rücken zudrehen. Ziemlich fahrlässig, siehe Mannheim.


Atom-U-Boot gesunken?
USA orten Rückschlag für Chinas Marine


China verfügt über die weltweit größte Kriegsmarine: Auf Hunderte Schiffe und Dutzende U-Boote kann die Armee der Volksrepublik zurückgreifen. Gebaut wird derzeit auch eine neue Generation von atomar bewaffneten U-Booten. Dabei dürfte es laut US-Berichten zu einem schwerwiegenden Vorfall gekommen sein: Das erste Boot der nagelneuen Zhou-Klasse sei während der Konstruktion in einem Hafen nahe der Stadt Wuhan gesunken. Die USA orten einen Rückschlag – und obendrein einen Akt der Vertuschung.
Ereignet habe sich der Vorfall bereits im Frühling, wie Berichte des US-Senders CNN und des „Wall Street Journal“ („WSJ“) erst jetzt nahelegen. Das U-Boot sei im Mai oder Juni an einem Pier in einem Hafen untergegangen, wie ein hochrangiger Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Freitag zitiert wurde.
Es sei nicht klar, was zum Sinken des U-Bootes geführt habe und ob es Kernbrennstoff an Bord gehabt habe. Erkannt wurde ein Rückschlag, vermutet werden strukturelle Probleme: Der Vorfall werfe viele Fragen auf, etwa zur Qualität der Ausrüstung, zu Rechenschaftspflichten des chinesischen Militärs und zur Aufsicht über den von Korruption geplagten Bereich, wurde der hochranginge Pentagon-Beamte im „WSJ“ zitiert.
Satellitenbilder sollen Hergang zeigen
Den Hergang sollen auch Fotos dokumentieren: Das U-Boot sei Ende Mai auf Maxar-Satellitenbildern an einem Pier auf dem Jangtse-Fluss zu sehen gewesen, berichtete das „WSJ“ unter Berufung auf US-Regierungsbeamte. Ende Juni seien dann plötzlich Schwimmkräne zu sehen gewesen, die das gesunkene U-Boot aus dem Flussbett geborgen hätten.
Das U-Boot sei das erste einer neuen Klasse von Atom-U-Booten und aufgrund seines charakteristischen x-förmigen Hecks auf Satellitenbildern deutlich erkennbar gewesen, hieß es. Die chinesischen Behörden haben sich zu dem Vorfall bisher nicht geäußert. Der Sprecher des Außenamtes in Peking, Lin Jian, sagte auf eine Journalistenfrage, er wisse nichts darüber.
„Noch nie Ansammlung von Kränen an dieser Stelle“
Es sei nicht überraschend, dass die chinesische Marine versuche, die Angelegenheit zu vertuschen, zitierten „WSJ“ und CNN einen hochrangigen US-Verteidigungsbeamten. Ursprünglich entdeckt wurde eine ungewöhnliche Aktivität auf der Werft von Tom Shugart vom Thinktank Center for a New American Security – er studiert regelmäßig Satellitenbilder von chinesischen Werften.
„Ich habe noch nie eine Ansammlung von Kränen an dieser Stelle gesehen“, wurde Shugart von CNN zitiert. "Auf historischen Bildern kann man einen Kran sehen, aber nicht eine Ansammlung mehrerer Kräne. Beim Vergleich von Satellitenbildern derselben Werft seien Shugart auch die Größe des U-Bootes und sein markantes Heck aufgefallen, was auf die neue U-Boot-Klasse hindeute.


https://archive.ph/PBvoG

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Ob das mal gut geht ???

Diddys Anwalt: „Er ist bereit, die Elite zu entlarven“



Diddy Sean Combs, besser bekannt als P. Diddy, steht derzeit unter schweren Anschuldigungen, die das Potenzial haben, sein gesamtes Imperium zu erschüttern. Vor rund sechs Monaten durchsuchten Behörden sein Anwesen in Miami, und seitdem hat sich das Beweismaterial gegen ihn gehäuft.
Die Vorwürfe gegen den Hiphop-Superstar sind gravierend und umfassen Sexualkriminalität und Menschenhandel. Es wird behauptet, dass Diddy seine Machtposition ausgenutzt hat, um Männer und Frauen zu sexuellen Handlungen zu zwingen und sie anschließend mit geheimen Videoaufnahmen erpresst hat, um ihr Schweigen zu sichern.
Zusätzlich wird berichtet, dass Diddy seine ehemalige Lebensgefährtin Cassie mehrfach misshandelt und zu sexuellen Handlungen mit anderen gezwungen haben soll. Diese Anschuldigungen erstrecken sich ebenso auf Produzenten und Rapper, die mit ihm zusammengearbeitet haben.
Dieser Fall zieht Parallelen zum berüchtigten Jeffrey Epstein, da befürchtet wird, dass Diddy, sollte er keine Aussagen machen können, ähnliche Schicksale wie Epstein erleiden könnte. Diese Sorge um seine Sicherheit hat dazu geführt, dass er im Gefängnis unter ständiger Beobachtung steht und sogar in einen Hungerstreik getreten ist, aus Angst vor einem Anschlag auf sein Leben.
Mysteriöse Elite?
In einer kürzlichen Entwicklung hat Diddys Anwalt bestätigt, dass der Rapper bereit ist, vor Gericht auszusagen und möglicherweise andere hochrangige Persönlichkeiten zu entlarven. Dies könnte ein Versuch sein, seine eigene Strafe zu mildern.
„Ich weiß nicht, ob ich ihn davon abhalten könnte, in den Zeugenstand zu gehen. Ich glaube, er ist sehr entschlossen davon, seine Geschichte zu erzählen. Und ich denke, er wird jeden Teil seiner Geschichte erzählen“, erklärte sein Anwalt.
Trotz der schwerwiegenden Anschuldigungen hat sich Diddy in allen Punkten für nicht schuldig erklärt, und eine Kaution wurde ihm verwehrt. Diese Enthüllungen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein, und die kommenden Gerichtsverhandlungen werden zweifellos weitere Einzelheiten ans Licht bringen.


https://archive.ph/296xH

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Schwarz Grüne ReGIERungsträume

Wüst widerspricht Söder – Absage an Schwarz-Grün „nicht klug“


Markus Söder wirft Hendrik Wüst eine „leidenschaftliche Hingabe“ an die Grünen vor. Der NRW-Ministerpräsident wehrt sich nun bei WELT TV. „Demokraten müssen untereinander gesprächsfähig sein“, erklärt Wüst mit Blick auf die Bundestagswahl im kommenden Jahr.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat die Absage von CSU-Chef Markus Söder an eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene kritisiert. „Ich wäre generell nicht dafür, dass man jetzt ein Jahr vor der Wahl den Leuten ständig erklärt, was man alles nicht macht“, sagte Wüst in einem am Samstag ausgestrahlten Interview mit Welt TV. In der neuen Ausgabe des Talk-Formats „Politikergrillen mit Jan Philipp Burgard“ erklärte Wüst: „Demokraten müssen untereinander gesprächsfähig sein und da muss man schauen, mit wem man am besten die Probleme der Zeit lösen kann.“
Wüst regiert in Nordrhein-Westfalen mit einer schwarz-grünen Koalition und sieht ein solches Bündnis auch als Option für die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl.
„Aus der bayerischen Perspektive – man hat eine andere Regierung – kann man ja die Grünen kritisieren“, sagte der Christdemokrat. „Ich glaube, dass es insgesamt für die Union im Bund klug wäre, nichts auszuschließen, sondern klar zu sagen, was man will, was man auch an anderen Parteien kritisiert, was man vielleicht nicht haben will.“
Söder über den „geschätzten Kollegen“ Wüst
Denn am Ende müsse man „ein Wahlergebnis erst mal in Demut annehmen und dann schauen, was geht, was inhaltlich auch geht“, sagte Wüst. Die Grundüberzeugungen der Union dürften nicht über Bord geworfen werden.
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Entscheidend seien natürlich auch die Positionen von Bündnis 90/Die Grünen in besonders wichtigen Politikfeldern. Die Grünen müssten in der Lage sein, „die richtigen Antworten zu geben auf die Herausforderungen bei innerer Sicherheit und bei Migration“.


https://archive.ph/MWMLT

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Also heißt das, wenn die jetzt alle zurücktreten steigen sie in der Wählergunst ? Kannst du Dir nicht ausdenken. 🤷‍♂️

Grüne legen nach Rücktritt der Parteispitze zu - AfD verliert


Durch den Rücktritt der Parteispitze scheinen die Grünen in der Gunst der Wähler gestiegen zu sein. Im neuen Insa-Sonntagstrend legt die Partei im Vergleich zur Vorwoche zu. Die FDP reißt erneut die Fünf-Prozent-Hürde, die AfD verliert.
Im Insa-Sonntagstrend, der für die „ Bild am Sonntag “ durchgeführt wird, kommen die Grünen diese Woche auf 11 Prozentpunkte - das ist ein Prozent mehr als in der Vorwoche. Zuletzt hatten sich die Umfrageergebnisse der Partei immer weiter verschlechtert, nun scheint der Rücktritt des Vorstands um Ricarda Lang und Omid Nouripour Wirkung zu zeigen. Insa-Chef Hermann Binkert bestätigte, dass die Grünen vom Rücktritt ihrer Vorsitzenden profitieren.
FDP scheitert erneut an Fünf-Prozent-Hürde, AfD verliert einen Prozentpunkt
Die Union bleibt mit 32 Prozent stärkste Kraft. Dahinter kommt die AfD, die aber im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt verliert, mit 19 Prozent. Die Kanzlerpartei SPD bleibt bei 15 Prozent, die FDP scheitert erneut an der Fünf-Prozent-Hürde und erreicht lediglich vier Prozent. Somit würde derzeit nur eine Große Koalition aus CDU und SPD mit 47 Prozent die Regierungsmehrheit erreichen.


https://archive.ph/k4eCh

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Oberstes Gericht in Brasilien lehnt Aufhebung der X-Sperre ab

Die Social-Media-Plattform und die brasilianische Justiz streiten seit Wochen. X will alle Forderungen des Bundesrichters erfüllt haben, er sieht das anders.
Der Oberste Gerichtshof in Brasilien hat die sofortige Aufhebung der Sperre der Kurznachrichtenplattform X abgelehnt. Das Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk könne seine Aktivitäten in Brasilien nur dann wieder aufnehmen, wenn es mehrere Geldstrafen, darunter eine in Höhe von zehn Millionen Reais (1,65 Mio Euro) zahle, teilte Bundesrichter Alexandre de Moraes mit.
Diese Strafe sei auferlegt worden, da X die gerichtlich angeordnete Stilllegung für zwei Tage nicht respektiert habe. Einige Nutzer hatten in Brasilien trotz der landesweiten Sperre zwischenzeitlich Zugang zu der Plattform.
X lenkt ein
Das Unternehmen hatte zuvor die Aufhebung der Sperre beantragt, nachdem die Anwälte des Online-Dienstes alle angeforderten Dokumente übergeben hätten. X habe wie gefordert eine Rechtsvertreterin für Brasilien ernannt und die Profile von neun Nutzern gesperrt, gegen die das Oberste Bundesgericht (STF) ermittelt. Zudem wurde eine weitere Geldstrafe von 18,35 Millionen Reais (2,98 Millionen Euro) von den Bankkonten der Musk-Unternehmen X und Starlink eingezogen.
In der Entscheidung des Bundesrichters hieß es, dass beide Unternehmen noch ihr Einverständnis für die Überweisung geben müssten und alle eingelegten Rechtsmittel zurückziehen. Zudem müsse die ernannte Rechtsvertreterin des Unternehmens eine Geldstrafe von 300.000 Reais (knapp 50.000 Euro) bezahlen.
Sperre wegen Falschinformationen
Bundesrichter Moraes hatte Ende August die Stilllegung von X in dem südamerikanischen Land angeordnet. Zuvor hatte die Nachrichtenplattform eine gerichtlich festgesetzte Frist zur Benennung eines rechtlichen Vertreters verstreichen lassen. Zudem weigerte sich das Unternehmen, die Konten rechtsgerichteter Aktivisten zu sperren, die Verschwörungserzählungen und Falschinformationen verbreiteten.
Musk, der im US-Wahlkampf seit einiger Zeit ein prominenter Unterstützer des republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump ist, gibt sich stets als Verteidiger der freien Rede. Er warf Moraes einen Angriff auf die Meinungsfreiheit vor und bezeichnete ihn als "bösen Diktator". Wegen Behinderung der Justiz und Anstiftung zu Straftaten hatte der Bundesrichter im April bereits ein Ermittlungsverfahren gegen Musk selbst eingeleitet.


https://archive.ph/vQpD3

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