Hermann Ploppa


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Gemeinwohl statt Börsencasino! | Von Hermann Ploppa

Unsere Verfassung nennt als Ziel jeder Politik die Förderung des Gemeinwohls. Jeder Bürger hat ein R ..weiterlesen auf apolut.net

#Tagesdosis @apolut


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Geopolitik der Rohstoffe | Von Hermann Ploppa

Vorschau in die kommende Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand: Nato-Generalsekretär J ..weiterlesen auf apolut.net

#Standpunkte @apolut


Ich lese gerade das Buch von Harry Graf Kessler über den ehemaligen deutschen Außenminister Walther Rathenau, der von englischen Agenten am 24. Juni 1922 ermordet wurde, weil er den Vertrag von Rapallo unterzeichnet hatte, der eine enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Sowjetunion vereinbarte. Kessler beschreibt die Stimmung in Europa 1913, also ein Jahr vor Kriegsausbruch. Und das hat erschreckende Ähnlichkeiten mit der Jetzt-Zeit, wenn Kessler schreibt: "1913. Poincaré. Am 16. Januar wird Poincaré zum Präsidenten der Französischen Republik gewählt; gegen Pams, dessen Wahlparole der Friede war. Ganz Paris sagt, die einen freudig, die anderen bedrückt: » Poincaré c'est la guerre«. Die Dienstzeit wird auf drei Jahre verlängert. Zur Popularisierung der Armee führt Millerand, der französische Kriegsminister, den großen Zapfenstreich ein; jeden Sonnabend spät, mit Lampions und Musik, zieht die Truppe, bunt bewimpelt, durch die Hauptstraßen von Paris; rechts und links auf beiden Bürgersteigen marschiert der Pöbel mit, nationalistische Lieder singend. Die elegante Welt, die zu Nijinski ins Châtelet, zu Caruso in die Oper strömt, hält ihre Autos an, tritt, wenn der Zapfenstreich im Zwischenakt vorbei kommt, auf die Straße und applaudiert. In der Ferne, auf dem Balkan, tobt der zweite Balkankrieg. Rußland legt in Paris eine neue Anleihe von 665 Millionen Franken für strategische Bahnen auf. Der Großfürst Nikolaus, der Höchstkommandierende des russischen Heeres, macht der Französischen Armee einen offiziellen Besuch; die Großfürstin, die Montenegrinerin, begrüßt von Nancy aus in einer Kundgebung » die verlorenen Provinzen«, das Elsaß und Lothringen. In England organisiert Haldane in der Stille das britische Landungskorps. In Deutschland fordert die Regierung vom Volk ein »Notopfer«: eine Milliarde für neue Rüstungen. Um das Notopfer zu begründen, und als Vorspiel zur kommenden »großen Zeit«, wird an 1813 durch eine Nationalfeier größten Stils erinnert."


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HIStory: Hjalmar Schacht – Hitlers Zauberer 🎥

Heute geht es um Hitlers genialen Geldbeschaffer Hjalmar Schacht. Ohne Hjalmar Schacht hätte Hitler seine Aufrüstung niemals finanzieren können. Hjalm ..weiterlesen auf apolut.net

#HiStory @apolut










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HIStory: Kriege benötigen immer Sündenböcke 🎥

Wir erleben es gerade wieder hautnah: da ist ein neuer heißer Krieg vor unserer Haustür entbrannt. Russland und die Ukraine befinden sich im Krieg. Mi ..weiterlesen auf apolut.net

#HiStory @apolut


8. Mai 2022 im suedfranzoesischen Badeort Collioure. "Gedenken" an die deutsche Kapitulation vor 77 Jahren. Geschichtsfaelschung pur.


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Es brodelt nicht nur in der Ukraine | Von Hermann Ploppa

Wir leben tatsächlich in einer extrem vernetzten Welt. Beim Wettergeschehen sagt man ja in der Chaos ..weiterlesen auf apolut.net

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Herrmann PLOPPA - Vertrag von RAPALLO | #VideoArtikel zum Schauen & Hören

Hermann Ploppa liest seinen Artikel "Es geht auch anders" zum VERTRAG VON RAPALLO, der diesen Oster-Samstag sein 100-jähriges Jubiläum feiert. Ein wegweisender Beschluss, der zeigt, dass Deutschland und Russland durchaus eng kooperieren können. Was den Westmächten schon vor 100 Jahren nicht gefiel.

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Chronologie der Ereignisse in Butscha

Mittwoch 30.3.: russische Truppen beenden ihren Abzug aus der Region Kiew, gemäß den Abmachungen aus den russisch-ukrainischen Verhandlungen in der Türkei.
Donnerstag, 31.3.: Bürgermeister von Butscha erklärt in Videobotschaft: Russen sind aus Butscha „verjagt“. Keine Rede von Massenexekutionen und auf den Straßen liegenden Leichnamen. Es gibt auch keine Amateurvideos oder Photos von irgendwelchen Gräueltaten.
Freitag, 1.4.: Ekaterina Ukraintsiva, representing the town council authority, appeared on an information video on the Bucha Live Telegram page wearing military fatigues and seated in front of a Ukrainian flag to announce ‘the cleansing of the city.’ She informed residents that the arrival of the Azov battalion did not mean that liberation was complete (but it was, the Russians had fully withdrawn), and that a ‘complete sweep’ had to be performed. Before signing off, she instructed residents to remain in their shelters and not to go about the streets.
Samstag, 2.4.: Die New York Times berichtet embedded von ukrainischen Truppen und von dem Asow-Bataillon von zurückgelassenem russischem Kriegsgerät. Auch bei diesem embedded Stadtrundgang fallen niemandem Massen von Leichnamen auf.
Samstag, 2.4.: Das von den USA gesponserte Gorshenin-Institute berichtet:
Special forces have begun a clearing operation in the city of Bucha in the Kyiv region, which has been liberated by the Armed Forces of Ukraine. The city is being cleared from saboteurs and accomplices of Russian forces.
Asow-Bataillon und SAFARI-Truppe durchstreifen die Straßen auf der Suche nach „Saboteuren“ und „Komplizen“. Die Bürger von Butscha befinden sich im Hausrarrest.
Danach tauchen die Bilder auf, die wir kennen, vom „Butscha-Massaker“.



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