Forward from: Durch die Krise in die Freiheit
Der Newsletter mit positiven Nachrichten von Mario Walz im September 2023 : An der Schwelle zum Neubeginn
Hallo Ihr Lieben.
Nachdem ich mich in den letzten Wochen komplett zurückgezogen hatte, ist heute (29.8.23) der Tag meines NEUBEGINNS.
In den letzten Wochen erlebte ich meinen 60. Geburtstag.
Immer wieder faszinierend, wie rasant so ein Leben vorbeizieht, aber Zeit ist relativ. Zeit existiert nur in dem Maße, als dass sie ein Teil des Raumes ist. Raum existiert nicht ohne Zeit und Zeit existiert nicht ohne Raum. Sie gehören zusammen. Aber inwieweit dies scheinbar unabänderliche Phänomen auf uns Menschen wirkt, bestimmen wir tatsächlich selbst! Die Fixierung auf das Vergehen von Jahren, das Altern und die Bestimmung, was wie alt ist (Radio-Karbon-Fake), kommt wie so vieles aus der großen Manipulationskiste und hat nichts mit der wahren Natur des Mensch-Seins zu tun.
Zwar gibt es einen gewissen stabilen Ablauf der Ereignisse, aber das Zeitphänomen als solches ist eine Größe, die jeder für sich bestimmt.
So ist es durchaus möglich, den Ablauf der Ereignisse von außen zu betrachten, was bedeutet, dass man nicht IN der Zeit klebt und unter dem damit verbundenen Stress leidet, sondern dass man außerhalb der Zeit lebt – und sich somit eine eigene Zeit erschafft.
Das hat auch einen großen Einfluss auf unseren Körper. Denn wenn man die selbst zerstörerischen Glaubenssätze bezüglich des Alterungsprozesses und die Kraft unbeachteter energetischer Probleme ignoriert, und sich dann auch noch falsch ernährt, kann es dazu kommen, dass unsere Körper zu altern scheinen.
Aber der Körper ist an sich unkaputtbar. Lediglich falsche Glaubenssätze stören diese Tatsache. Das Altern ist eigentlich nur eine Gewohnheit, wenn man so will.
Eine Gewohnheit, die unsere Generation ändern kann und ändern wird.
Für mich ist es so, dass ich schon lange außerhalb des gängigen Zeitstroms lebe. Ich beobachte, wie die Tage vorbeirasen und wie die Jahre dahinziehen, aber das hat nichts mit meinem eigenen Zeitempfinden zu tun. Gerade jetzt, wo andere sich schon auf die Rente vorbereiten, plane ich einen absoluten Neuanfang. Ich denke nicht zurück und auch nicht nach vorne, sondern lebe im Jetzt, in dem ich Entscheidungen treffe, die gewisse Ziele in Gang setzen, deren Verwirklichung ich dann relativ entspannt beobachte…
Ich mache mir auch keine Sorgen über Geld oder wie sich die Zukunft zeigen wird, weil ich mit allem, was kommen wird, umgehen kann.
Es ängstigt mich nichts, weil ich im großen Vertrauen bin und weiß, dass ich immer das habe, was ich brauche, dass ich nicht ernsthaft krank werde und dass ich auch nicht so altere, wie es normalerweise vonstatten zu gehen scheint.
Das hat sicher auch damit zu tun, dass ich mich überhaupt nicht wie 60 fühle - meinem inneren Altersgefühl entsprechend bin ich grade mal 30 Jahre alt.
Wenn ich dann hin und wieder in den Spiegel schau und dort einen älteren Mann entdecke, der gar nicht mit meiner inneren Wahrnehmung übereinstimmt, bin ich zwar etwas verwirrt, aber ich weiß, dass dies eh nur eine individuelle Wahrnehmung ist, die zum einen von anderen ganz anders gesehen und zum anderen auch veränderbar ist.
Ich kann ganz klar feststellen, dass ich in Zeiten, in denen es mir wirklich gut geht (und vor allem, wenn ich aus der Tiefe meiner Meditation herauskomme), deutlich jünger aussehe, als wenn ich mich in Phasen der Frustration befinde.
Denn das, was wir fühlen und erleben, beziehungsweise, WIE wir etwas fühlen und erleben, hat unbedingten Einfluss auf unser äußeres Erscheinungsbild.
So wie alles, was wir fühlen, das äußeres Erscheinen bestimmt.
Da gibt es viele interessante Phänomene zu beobachten - besonders was die Physiognomie und die körperliche Haltung angeht. An diesen äußeren Merkmalen kann man ganz gut sehen, wie sich der Mensch dauerhaft fühlt (was dann zu der äußeren Erscheinung führt: Er-SCHEIN-ung).
Hallo Ihr Lieben.
Nachdem ich mich in den letzten Wochen komplett zurückgezogen hatte, ist heute (29.8.23) der Tag meines NEUBEGINNS.
In den letzten Wochen erlebte ich meinen 60. Geburtstag.
Immer wieder faszinierend, wie rasant so ein Leben vorbeizieht, aber Zeit ist relativ. Zeit existiert nur in dem Maße, als dass sie ein Teil des Raumes ist. Raum existiert nicht ohne Zeit und Zeit existiert nicht ohne Raum. Sie gehören zusammen. Aber inwieweit dies scheinbar unabänderliche Phänomen auf uns Menschen wirkt, bestimmen wir tatsächlich selbst! Die Fixierung auf das Vergehen von Jahren, das Altern und die Bestimmung, was wie alt ist (Radio-Karbon-Fake), kommt wie so vieles aus der großen Manipulationskiste und hat nichts mit der wahren Natur des Mensch-Seins zu tun.
Zwar gibt es einen gewissen stabilen Ablauf der Ereignisse, aber das Zeitphänomen als solches ist eine Größe, die jeder für sich bestimmt.
So ist es durchaus möglich, den Ablauf der Ereignisse von außen zu betrachten, was bedeutet, dass man nicht IN der Zeit klebt und unter dem damit verbundenen Stress leidet, sondern dass man außerhalb der Zeit lebt – und sich somit eine eigene Zeit erschafft.
Das hat auch einen großen Einfluss auf unseren Körper. Denn wenn man die selbst zerstörerischen Glaubenssätze bezüglich des Alterungsprozesses und die Kraft unbeachteter energetischer Probleme ignoriert, und sich dann auch noch falsch ernährt, kann es dazu kommen, dass unsere Körper zu altern scheinen.
Aber der Körper ist an sich unkaputtbar. Lediglich falsche Glaubenssätze stören diese Tatsache. Das Altern ist eigentlich nur eine Gewohnheit, wenn man so will.
Eine Gewohnheit, die unsere Generation ändern kann und ändern wird.
Für mich ist es so, dass ich schon lange außerhalb des gängigen Zeitstroms lebe. Ich beobachte, wie die Tage vorbeirasen und wie die Jahre dahinziehen, aber das hat nichts mit meinem eigenen Zeitempfinden zu tun. Gerade jetzt, wo andere sich schon auf die Rente vorbereiten, plane ich einen absoluten Neuanfang. Ich denke nicht zurück und auch nicht nach vorne, sondern lebe im Jetzt, in dem ich Entscheidungen treffe, die gewisse Ziele in Gang setzen, deren Verwirklichung ich dann relativ entspannt beobachte…
Ich mache mir auch keine Sorgen über Geld oder wie sich die Zukunft zeigen wird, weil ich mit allem, was kommen wird, umgehen kann.
Es ängstigt mich nichts, weil ich im großen Vertrauen bin und weiß, dass ich immer das habe, was ich brauche, dass ich nicht ernsthaft krank werde und dass ich auch nicht so altere, wie es normalerweise vonstatten zu gehen scheint.
Das hat sicher auch damit zu tun, dass ich mich überhaupt nicht wie 60 fühle - meinem inneren Altersgefühl entsprechend bin ich grade mal 30 Jahre alt.
Wenn ich dann hin und wieder in den Spiegel schau und dort einen älteren Mann entdecke, der gar nicht mit meiner inneren Wahrnehmung übereinstimmt, bin ich zwar etwas verwirrt, aber ich weiß, dass dies eh nur eine individuelle Wahrnehmung ist, die zum einen von anderen ganz anders gesehen und zum anderen auch veränderbar ist.
Ich kann ganz klar feststellen, dass ich in Zeiten, in denen es mir wirklich gut geht (und vor allem, wenn ich aus der Tiefe meiner Meditation herauskomme), deutlich jünger aussehe, als wenn ich mich in Phasen der Frustration befinde.
Denn das, was wir fühlen und erleben, beziehungsweise, WIE wir etwas fühlen und erleben, hat unbedingten Einfluss auf unser äußeres Erscheinungsbild.
So wie alles, was wir fühlen, das äußeres Erscheinen bestimmt.
Da gibt es viele interessante Phänomene zu beobachten - besonders was die Physiognomie und die körperliche Haltung angeht. An diesen äußeren Merkmalen kann man ganz gut sehen, wie sich der Mensch dauerhaft fühlt (was dann zu der äußeren Erscheinung führt: Er-SCHEIN-ung).