Forward from: Durch die Krise in die Freiheit
Und so war auch ich in den letzten Wochen tief in meinen alten Themen abgetaucht und musste noch einmal in die Dunkelheit meiner Kindheit fallen.
Erstaunlich, was da noch so alles in mir gespeichert war.
Ich meditierte seit 1989 fast jeden Tag in die tiefsten Ebenen meines Emotionalkörpers, um all die Ängste und energetischen Blockaden zu entdecken, die durch die traumatischen Erfahrungen entstanden waren, die ich in meiner Kindheit und Jugend erleben musste.
Zunächst war auch ich genervt und wütend, dass da immer noch Traumata in energetischen Strukturen abgespeichert, abgespalten und in den Tiefen meiner Emotionen versteckt waren. Die jetzt erkannten und befreiten Klumpen erklärten aber auch einige der noch vorhandenen Gedanken und Gefühle, die mein Dasein mitbestimmt hatten und die es fast unmöglich machten, mich ganz der Leichtigkeit hinzugeben.
Die Kontakte mit der verborgenen Gefühlen, die ich als Kleinkind, als Kind und auch als Jugendlicher erlebt und versteckt hatte, waren nicht sehr erfreulich. Die damaligen Erlebnisse, die im Nebel der Verdrängung versteckt waren, noch einmal anzusehen, war wenig aufbauend.
Es zeigten sich viele Details meiner andauernden Missbrauchserfahrungen und viele Verletzungen, die aus den daraus entstandenen Wiederholungen erwachsen waren.
Aber: Es musste sein, dass ich mir die Zeit genommen hatte, mich ganz und gar den aktuellen Zeitenergien hinzugeben, um noch einmal alles hochzuholen, was in mir klebte, weil ich dadurch nicht nur die letzten Geheimnisse lüften konnte und einige noch nicht freie Seelenanteile aus der Verborgenheit kindlichen Kummers ans Licht holen und neu integrieren konnte – ich konnte mit dieser letzten Aufarbeitung eine Phase meines Lebens beenden, um nun frei zu sein für den NEUBEGINN.
Und das fühlt sich seeehr gut an! :-)
Es war der Plan meiner Seele für dies Leben tiefste Dunkelheit zu erfahren.
Nicht um darin gefangen zu bleiben und zu leiden, sondern um die Dunkelheit zu verstehen, um sie zu erkennen und diese dann zu überwinden und um die Angst davor zu verlieren. Um dann im Überwindungsprozess meine wahren Kräfte und Talente zu finden, diese zu kultivieren und zu stärken und daraus eine Freiheit zu generieren, die nicht oberflächlich, sondern aus der Tiefe der Schöpfung heraus wirken kann.
Und jetzt kam eben der Zeitpunkt, alles, was ich bislang erlebt hatte, noch einmal Revue passieren zu lassen und endgültig loszulassen, um daraufhin eine neue Phase meines Leben anzugehen.
Die bisherige Phase war dem Schmerz und der Überwindung von Schmerz gewidmet. Hier hatte ich vor allem lernen müssen, das, was ist, zu akzeptieren.
Es ging dabei vor allem darum, sämtliche Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen loszulassen (was mir nicht hundertprozentig gelungen war), um mein Dasein auch im Schmerz annehmen zu können.
Akzeptanz bedeutet aber nicht, alles einfach so hinzunehmen.
Akzeptieren bedeutet nicht, im Opferstatus verhaftet zu bleiben und alles ohnmächtig hinzunehmen, was einem vor- und aufgesetzt wird. Es bedeutet, das, was man nicht ändern kann zuerst einmal zu akzeptieren, um dann auf dieser Basis neue Wege anzugehen.
Es geht dabei auch darum aus dem Wünschen und Hoffen in das selbst bestimmte Entscheiden zu gehen!
Man muss zunächst erkennen lernen, was man ändern kann und was man nicht ändern kann. Und vor allem, dass man trotz des Akzeptierens dessen, was IST, Entscheidungen treffen muss. Denn letztlich ist die Akzeptanz des augenblicklichen Status Quo nur die erste Phase der Befreiung.
Ohne zu akzeptieren, was gerade IST, kann man sich nicht verändern und auch nicht wachsen, weil das Opfergefühl, die Hoffnungen, Sehnsüchte und Wünsche eine Resonanz aktivieren, die keinen Erfolg bringen kann. Denn diese Wunschgefühle entsprechen einem Mangeldenken, das dann in allen Hoffnungen und Erwartungen hängt und für dementsprechend erfolglose Entwicklungen und Resonanzen sorgt.
Weil sich der Mangel verwirklichen muss…
Erstaunlich, was da noch so alles in mir gespeichert war.
Ich meditierte seit 1989 fast jeden Tag in die tiefsten Ebenen meines Emotionalkörpers, um all die Ängste und energetischen Blockaden zu entdecken, die durch die traumatischen Erfahrungen entstanden waren, die ich in meiner Kindheit und Jugend erleben musste.
Zunächst war auch ich genervt und wütend, dass da immer noch Traumata in energetischen Strukturen abgespeichert, abgespalten und in den Tiefen meiner Emotionen versteckt waren. Die jetzt erkannten und befreiten Klumpen erklärten aber auch einige der noch vorhandenen Gedanken und Gefühle, die mein Dasein mitbestimmt hatten und die es fast unmöglich machten, mich ganz der Leichtigkeit hinzugeben.
Die Kontakte mit der verborgenen Gefühlen, die ich als Kleinkind, als Kind und auch als Jugendlicher erlebt und versteckt hatte, waren nicht sehr erfreulich. Die damaligen Erlebnisse, die im Nebel der Verdrängung versteckt waren, noch einmal anzusehen, war wenig aufbauend.
Es zeigten sich viele Details meiner andauernden Missbrauchserfahrungen und viele Verletzungen, die aus den daraus entstandenen Wiederholungen erwachsen waren.
Aber: Es musste sein, dass ich mir die Zeit genommen hatte, mich ganz und gar den aktuellen Zeitenergien hinzugeben, um noch einmal alles hochzuholen, was in mir klebte, weil ich dadurch nicht nur die letzten Geheimnisse lüften konnte und einige noch nicht freie Seelenanteile aus der Verborgenheit kindlichen Kummers ans Licht holen und neu integrieren konnte – ich konnte mit dieser letzten Aufarbeitung eine Phase meines Lebens beenden, um nun frei zu sein für den NEUBEGINN.
Und das fühlt sich seeehr gut an! :-)
Es war der Plan meiner Seele für dies Leben tiefste Dunkelheit zu erfahren.
Nicht um darin gefangen zu bleiben und zu leiden, sondern um die Dunkelheit zu verstehen, um sie zu erkennen und diese dann zu überwinden und um die Angst davor zu verlieren. Um dann im Überwindungsprozess meine wahren Kräfte und Talente zu finden, diese zu kultivieren und zu stärken und daraus eine Freiheit zu generieren, die nicht oberflächlich, sondern aus der Tiefe der Schöpfung heraus wirken kann.
Und jetzt kam eben der Zeitpunkt, alles, was ich bislang erlebt hatte, noch einmal Revue passieren zu lassen und endgültig loszulassen, um daraufhin eine neue Phase meines Leben anzugehen.
Die bisherige Phase war dem Schmerz und der Überwindung von Schmerz gewidmet. Hier hatte ich vor allem lernen müssen, das, was ist, zu akzeptieren.
Es ging dabei vor allem darum, sämtliche Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen loszulassen (was mir nicht hundertprozentig gelungen war), um mein Dasein auch im Schmerz annehmen zu können.
Akzeptanz bedeutet aber nicht, alles einfach so hinzunehmen.
Akzeptieren bedeutet nicht, im Opferstatus verhaftet zu bleiben und alles ohnmächtig hinzunehmen, was einem vor- und aufgesetzt wird. Es bedeutet, das, was man nicht ändern kann zuerst einmal zu akzeptieren, um dann auf dieser Basis neue Wege anzugehen.
Es geht dabei auch darum aus dem Wünschen und Hoffen in das selbst bestimmte Entscheiden zu gehen!
Man muss zunächst erkennen lernen, was man ändern kann und was man nicht ändern kann. Und vor allem, dass man trotz des Akzeptierens dessen, was IST, Entscheidungen treffen muss. Denn letztlich ist die Akzeptanz des augenblicklichen Status Quo nur die erste Phase der Befreiung.
Ohne zu akzeptieren, was gerade IST, kann man sich nicht verändern und auch nicht wachsen, weil das Opfergefühl, die Hoffnungen, Sehnsüchte und Wünsche eine Resonanz aktivieren, die keinen Erfolg bringen kann. Denn diese Wunschgefühle entsprechen einem Mangeldenken, das dann in allen Hoffnungen und Erwartungen hängt und für dementsprechend erfolglose Entwicklungen und Resonanzen sorgt.
Weil sich der Mangel verwirklichen muss…