Forward from: Durch die Krise in die Freiheit
Deswegen ist das Wünschen keine gute Idee – es ist besser, sich seiner Wünsche zu entledigen und sich Ziele zu setzen, die man erreichen will. Das geht eben mit Entscheidungen einher, was bedeutet, dass man aus dem ohnmächtigen Hoffen auf Rettung heraus in eine selbstbestimmte Aktion kommt.
Akzeptanz gab mir die Kraft, die Situationen, in die ich kam, hinzunehmen um dann das Beste daraus zu machen. Denn letztlich ist die Akzeptanz nicht ein Aufgeben, sondern die Grundlage für eine selbst bestimmte Weiterentwicklung.
Wenn ich gegen etwas kämpfe, das ich nicht verändern kann, bleibe ich im Kampf und in dem daraus entstehenden Frust hängen. Woraus ein Kreislauf entsteht, der einen nie frei werden lässt.
Wenn ich erst einmal akzeptiere, dass es eine Situation gibt, die ich nicht ändern kann, hole ich mich aus der Ohnmacht heraus, um dann aufgrund dieser neuen Basis neue Wege angehen zu können.
Nun – ich hab die lange Phase der Akzeptanz beenden können.
Jetzt beginnt für mich eine neue Phase, in der ich mich der willentlichen Erschaffung widmen kann.
Da ich nun keine Wünsche und Sehnsüchte mehr habe, die sich unerkannt und heimlich in mein Schaffenspotential einmischen, kann ich mein Schöpferpotential befreit nutzen.
Das Interessante ist, dass ich dies Potential überhaupt nicht mehr für eigene Zwecke nutzen will, was auch der Plan dieser langen Entwicklung war.
Da ich gelernt habe, alles so anzunehmen, wie es ist und ich eh keine Wünsche mehr hab (beziehungsweise, dass ich das, was ich haben will, mir selbst erschaffe), bin ich in einer Situation, in der ich das Schöpferpotential für rein höhere Zwecke nutzen werde.
Um diese Schöpfer-Phase frei betreten zu können, musste nun alles Alte noch einmal hochkommen, damit alles Beeinflussende, das noch tief in mir verborgen war, endgültig entfernt und losgelassen werden konnte.
Das war nicht schön, aber es war sinnvoll und ich spüre ja, was in mir geschieht.
Da ich all diese Strukturen und Kräfte und Energien wahrnehmen kann, fühle, sehe und spüre ich die neu befreiten Kräfte in mir.
Es ist unglaublich.
Die Befreiung der alten Strukturen erlaubt mir Zugänge und Gefühle, die kaum beschreibbar sind, die aber ganz klar in eine Stärke münden, die es dem Menschen möglich macht, sein Dasein willentlich selbst zu gestalten. Um diese Ebene zu erreichen, muss der Mensch aber frei von Schmerz und vor allem frei von Wut, Schuld, Wünschen und Sehnsüchten sein.
Weil diese unklaren Energien sonst den Willensakt der Schöpfung negativ beeinflussen würden.
Diese Entwicklung ist für viele von uns vorgesehen.
Denn wir sind diejenigen, die erkennen, WIE wie unser Dasein selbst erschaffen. Aber wir müssen eben unsere dunklen Seiten befreit haben und alles loslassen, was die freie Schöpferkraft behindern kann.
Wenn wir dann derart innerlich gereinigt und vorbereitet sind, können wir unser wahres Potential leben und eine Welt erschaffen, die unseren Vorstellungen entspricht.
Denn die Zukunft kann nur frei sein, wenn die Menschen, die diese Zukunft errichten wollen, bereits so frei wie möglich sind.
Und vor allem müssen wir frei von Wünschen und Sehnsüchten sein, weil diese unsere Schaffenskraft stören und Resonanzen erschaffen, die einer freien Welt abträglich sind.
Indem wir unser wahres Ich erkennen und befreien, was unfrei ist und heilen, was verletzt ist, kommen wir in die Kraft, die uns ebenso gegeben ist, aber oft noch unter den Schmerzen und Hoffnungen vergraben ist, um dann so leben zu können, wie die Menschheit der Zukunft leben soll.
Denn WIR sind die Vorbilder.
Wir sind jene, die die Dunkelheit überwinden und Freiheit generieren können. Wir sind jene, die Wahrheit sehen und fühlen und leben können.
Es liegt alles in uns.
Akzeptanz gab mir die Kraft, die Situationen, in die ich kam, hinzunehmen um dann das Beste daraus zu machen. Denn letztlich ist die Akzeptanz nicht ein Aufgeben, sondern die Grundlage für eine selbst bestimmte Weiterentwicklung.
Wenn ich gegen etwas kämpfe, das ich nicht verändern kann, bleibe ich im Kampf und in dem daraus entstehenden Frust hängen. Woraus ein Kreislauf entsteht, der einen nie frei werden lässt.
Wenn ich erst einmal akzeptiere, dass es eine Situation gibt, die ich nicht ändern kann, hole ich mich aus der Ohnmacht heraus, um dann aufgrund dieser neuen Basis neue Wege angehen zu können.
Nun – ich hab die lange Phase der Akzeptanz beenden können.
Jetzt beginnt für mich eine neue Phase, in der ich mich der willentlichen Erschaffung widmen kann.
Da ich nun keine Wünsche und Sehnsüchte mehr habe, die sich unerkannt und heimlich in mein Schaffenspotential einmischen, kann ich mein Schöpferpotential befreit nutzen.
Das Interessante ist, dass ich dies Potential überhaupt nicht mehr für eigene Zwecke nutzen will, was auch der Plan dieser langen Entwicklung war.
Da ich gelernt habe, alles so anzunehmen, wie es ist und ich eh keine Wünsche mehr hab (beziehungsweise, dass ich das, was ich haben will, mir selbst erschaffe), bin ich in einer Situation, in der ich das Schöpferpotential für rein höhere Zwecke nutzen werde.
Um diese Schöpfer-Phase frei betreten zu können, musste nun alles Alte noch einmal hochkommen, damit alles Beeinflussende, das noch tief in mir verborgen war, endgültig entfernt und losgelassen werden konnte.
Das war nicht schön, aber es war sinnvoll und ich spüre ja, was in mir geschieht.
Da ich all diese Strukturen und Kräfte und Energien wahrnehmen kann, fühle, sehe und spüre ich die neu befreiten Kräfte in mir.
Es ist unglaublich.
Die Befreiung der alten Strukturen erlaubt mir Zugänge und Gefühle, die kaum beschreibbar sind, die aber ganz klar in eine Stärke münden, die es dem Menschen möglich macht, sein Dasein willentlich selbst zu gestalten. Um diese Ebene zu erreichen, muss der Mensch aber frei von Schmerz und vor allem frei von Wut, Schuld, Wünschen und Sehnsüchten sein.
Weil diese unklaren Energien sonst den Willensakt der Schöpfung negativ beeinflussen würden.
Diese Entwicklung ist für viele von uns vorgesehen.
Denn wir sind diejenigen, die erkennen, WIE wie unser Dasein selbst erschaffen. Aber wir müssen eben unsere dunklen Seiten befreit haben und alles loslassen, was die freie Schöpferkraft behindern kann.
Wenn wir dann derart innerlich gereinigt und vorbereitet sind, können wir unser wahres Potential leben und eine Welt erschaffen, die unseren Vorstellungen entspricht.
Denn die Zukunft kann nur frei sein, wenn die Menschen, die diese Zukunft errichten wollen, bereits so frei wie möglich sind.
Und vor allem müssen wir frei von Wünschen und Sehnsüchten sein, weil diese unsere Schaffenskraft stören und Resonanzen erschaffen, die einer freien Welt abträglich sind.
Indem wir unser wahres Ich erkennen und befreien, was unfrei ist und heilen, was verletzt ist, kommen wir in die Kraft, die uns ebenso gegeben ist, aber oft noch unter den Schmerzen und Hoffnungen vergraben ist, um dann so leben zu können, wie die Menschheit der Zukunft leben soll.
Denn WIR sind die Vorbilder.
Wir sind jene, die die Dunkelheit überwinden und Freiheit generieren können. Wir sind jene, die Wahrheit sehen und fühlen und leben können.
Es liegt alles in uns.