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Macgregor zur Deindustrialisierung Deutschlands: USA setzen den Morgenthau-Plan um – mit deutscher Hilfe
In einem aktuellen Interview für den Podcast "Judging Freedom" spricht der ehemalige Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor über die Lage in Deutschland und erwähnt dabei den sogenannten "Morgenthau-Plan".
Der "Morgenthau-Plan" wurde im August 1944 vom damaligen US-Finanzminister Henry Morgenthau entworfen. Damit sollte Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Agrarstaat ohne Armee gemacht werden, um es in einen Zustand dauerhafter Schwäche zu versetzen und es daran zu hindern, jemals wieder einen Angriffskrieg beginnen zu können. Der Plan wurde letztlich nicht umgesetzt.
Erst heute, unter anderem mit der von US-Präsident Joe Biden angeordneten Sprengung der Nord-Stream-Pipeline, würden diese Absichten mit dem Segen der deutschen Führung Realität, so Macgregor.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.online
In einem aktuellen Interview für den Podcast "Judging Freedom" spricht der ehemalige Oberst der US-Armee und Politikwissenschaftler Douglas Macgregor über die Lage in Deutschland und erwähnt dabei den sogenannten "Morgenthau-Plan".
Der "Morgenthau-Plan" wurde im August 1944 vom damaligen US-Finanzminister Henry Morgenthau entworfen. Damit sollte Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Agrarstaat ohne Armee gemacht werden, um es in einen Zustand dauerhafter Schwäche zu versetzen und es daran zu hindern, jemals wieder einen Angriffskrieg beginnen zu können. Der Plan wurde letztlich nicht umgesetzt.
Erst heute, unter anderem mit der von US-Präsident Joe Biden angeordneten Sprengung der Nord-Stream-Pipeline, würden diese Absichten mit dem Segen der deutschen Führung Realität, so Macgregor.
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