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Megalithen, Artefakte, offiziell Unerforschtes

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Der verlorene Turm: Geheimnisse hinter schwarzem Rauch – Das "sogenannte" Fernheizwerk in Dresden. Angeblich 1895 gebaut und nur für 18 Gebäude heiztechnisch ausgelegt. Wo steckt da die Logik? Und sieht so ein klassisches Fernheizwerk aus? Erfahrt mehr unter https://www.spurensucher.eu/de/3275/der-verlorene-turm-geheimnisse-hinter-schwarzem-rauch.htm


Filmtipp - Absolut beeindruckend: Die neue Missing 411 Doku von David Paulides (2022). Faszinierend und gleichermaßen verstörend. Ein absolutes MUSS für 411 - Interessierte. Hier der Trailer. Es lohnt sich, ihn zu kaufen (ist auch mehrfach sehenswert). https://youtu.be/CZrq11wbarU




See umgibt spektakulären Krater.
Der Turkana-See (auch Rudolf-See genannt) ist ein großer See in Zentral-Ostafrika, der im Rift Valley im Nordwesten Kenias liegt. Er hat eine Fläche von 6405 km² und liegt fast vollständig innerhalb der Grenzen Kenias; nur der nördliche Teil, der dem Delta des Omo-Flusses entspricht, befindet sich in Äthiopien. Der See wurde von den Entdeckern Sámuel Teleki und Ludwig von Höhnel, die als erste Europäer seine Ufer erreichten (1888), zu Ehren des österreichisch-ungarischen Prinzen Rudolf von Habsburg-Lothringen "Rudolfsee" genannt. Seit 1975 trägt er wieder seinen historischen Namen, den der Volksgruppe der Turkana, die in der Region um den See lebt. Er ist der größte permanente See in einem Wüstengebiet und auch der größte alkalische See der Welt. Da es sich um ein geschlossenes Becken handelt, verdunstet das gesamte Wasser, das in ihn eingeleitet wird, aufgrund der hohen Temperaturen an diesem Ort. Der See hat drei Zuflüsse: den Omo, den Turkwell und den Kerio. Nachdem der Pegel des Sees viele Jahre lang aufgrund einer ständigen Dürre stark gesunken war, kam es 2006 zu einer völligen Umkehrung der Situation mit schweren Überschwemmungen, insbesondere des Omo-Flusses. Da es sich um einen geschlossenen See handelt, ist das Wasser leicht salzig, warm und hat dunklen Sand. Es gab eine nicht zu vernachlässigende Anzahl von Krokodilen, die aber in den letzten Jahren wahrscheinlich stark zurückgegangen.


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Der rätselhafte Stein von Lanzhou

Ohne Zweifel sind unsere bisherigen Erkenntnisse über unsere menschliche Entwicklung, das Entstehen von Zivilisationen und vergessene Technologien erst am Anfang, als wenn man ein Buch aufschlägt und nicht weiß, wie viele Seiten es hat und wie viele Korrekturen noch notwendig sein werden.

Solche Korrekturen in der Denk- und Sichtweise sind dann notwendig, wenn man unfassbare und sichtbare Dinge entdeckt, die es eigentlich nicht geben dürfte. Dazu gehört auch der seltsame Stein von Lanzhou aus China, ein ungewöhnlicher Zufallsfund.

Nach kurzer Untersuchung tat Herr Wang das, was jeder Hobby-Mineraliensammler wahrscheinlich auch tun würde, er zerschlug den Stein, um sein Innenleben zu untersuchen. Zu seiner grossen Überraschung befand sich im Stein ein rund 6 cm langes und kegelförmiges Metallteil, mit einem Art Schraubengewinde, das naturgemäß dort gar nicht vorhanden sein dürfte.
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Das_Objekt_von_Lanzhou

🌈@tempelderahnen🌈


Das "Stonehenge" von Avebury bietet auch einen Uruz-ähnlichen Runenstein (Quelle: https://flic.kr/p/Vnb3dj), wie wir ihn von Bad Teinach kennen. Zum Vergleich: https://www.spurensucher.eu/de/3898/stehende-platte-fuer-kraft-und-veraenderung.htm


McDermott's Castle auf der Schlossinsel im Lough Key, Grafschaft Roscommon, in Irland. Welches Ereignis hat dazu geführt, dass etwas so senkrecht wie bei diesem Beispiel die Erde getroffen hat, um einen solchen kreisrunden Krater zu hinterlassen. War es ein gezielter Angriff auf diese Mini-Insel? Welche Rolle spielten Burgen wirklich in der Vergangenheit? Wann genau ist das überhaupt geschehen? Fragen über Fragen … Das Bild ist jedenfalls kein "Märchen", sondern die Hinterlassenschaft eines für uns noch ungelösten Rätsels.


Fossilierte Palme gefunden bei Edmonton, Kanada. Ja, der große weiße Norden war einst die Heimat von Palmen. Fossilienexperten wollen diesem Fund ein Alter von 65 Mio. Jahren andichten. Man rudert auch schon kräftig hin und her und will damit nicht zwangsläufig behaupten, diese Gegend wäre einst ein tropisches Paradies gewesen. Aber ganz vermag man es auh nicht ausschließen, das aktuelle Klimathema will ja auch weiter aufgewertet sein. Andererseits: drauf rumreiten will man auch nicht so recht, würde doch das "Menschgemachte" damals noch schlechter zu begründen sein als heute.




Foto des ESSA-7 Satelliten vom 23. November 1968. Hier ist dank des fast wolkenfreien Himmels ein kreisrundes "Loch" an der Stelle des Nordpols zu sehen. Ich habe dieses vielzitierte Foto persönlich nicht mit dem Nasa-Archivmaterial abgeglichen, bezweifle aber auch, dass es dort für den gemeinen Forschermichel (noch) zu finden ist.


Ein Pferdekopf-Tartan wurde in Ungarn erbeutet.
Das fand scheinbar im Februar 1664 während einer Schlacht mit der osmanischen Armee statt. Dieses Wesen wurde von Graf Zrinyi gefangen genommen.
Viele Stiche sind erhalten geblieben, aber es ist immer noch unklar, worum es sich bei dieser Kreatur handelte. Womöglich hilft die griechische Mythologie weiter.


An der südrussischen Schwarzmeerküste gibt es nicht nur haufenweise Dolmen, sondern auch die eine oder andere geologische Sensation. Das "stehende Element" in der Kurortregion ist eine Sandsteinattraktion, die zwar deutschsprachig als Parusfelsen bezeichnet wurde, aber ordentlich übersetzt "Segelfelsen" heisst. Optisch trifft es das auch … https://www.spurensucher.eu/de/3002/segelfelsen-riff-oder-hauswand.htm


"Wir wissen von den Priestern des Fernen Ostens, dass sie imstande waren, schwere Steine mit Hilfe verschiedener Klänge auf hohe Berge zu heben. Die Kenntnis von den verschiedenen Schwingungen im hörbaren Bereich zeigt dem Wissenschaftler, dass ein schwingendes und verdichtetes Klangfeld die Schwerkraft aufheben kann. Der schwedische Ingenieur Olaf Alexanderson schrieb über das Phänomen in der Publikation Implosion No. 13. Schaut Euch dazu meine Recherchen an: https://www.spurensucher.eu/3086/Dr-Jarl.htm


Wer sich für die Thematik der Geschichtsfälschung und für eine Alternative des inflationär verbreiteten vermeintlichen Ausbreitungsraums "Tartaria" interessiert, mag sich dieses hochinteressante Video ansehen. Es berichtet über literarische Zeitgenossen des 19. Jahrhunderts (Anfang) sowie des 18. Jahrhunderts. Da sie zeitlich enger am "Renaissance"-Geschehen lebten, sind ihre Aussagen umso spannender. Lasst Euch dieses von Flo wunderbar vorgetragene Zitatwerk nicht entgehen: https://youtu.be/gQghI2DYZ4E




Spannender Bergrücken in Wales. Die Anlage umfasst alles möglich: Symbole (äußerst interessante), unterirdische Wasserzuflüsse, vermutlich eine komplett unterirdische Anlage, bearbeitete Felswände. Paul Cook ist ein großer Verfechter der Geopolymer-Theorie, die ja recht kontrovers diskutiert wird. Dieser sehr mitreißende Beitrag sollte mit Untertiteln angesehen werden (ggf. auch vorher Kopfschmerztablette einwerfen) >> https://youtu.be/lx8KwB6hS0Y


Sardinien - Ist es überhaupt ein Dolmen? Sant' Andria Priu, Bonorva. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt.


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❇️ Unsere prähistorische Bauwerke werden von Amtswegen als ummauerte Abraumhalden bezeichnet. Wir haben Euch in vielen Videos Fakten gezeigt, das es bei den meisten dieser Bauwerke um pyramidal gebaute Stufenbauwerke handelt, die archäologisch als Cairns bezeichnet werden müssen. Damit solch ein Steinhügel als Cairn bezeichnet werden kann, muss sich mindestens eine oder mehrere Kammer/n im Inneren befinden. In Baden Württemberg haben wir zudem Pyramiden wie die am Neckar, wo Axel im heutigen Video mit professionellem Bodenradar Messungen vornimmt die belegen, das auch in diesem Bauwerk mindestens eine Kammer und Hohlräume existieren. In dieser Gegend wo es auch eine große Cairn-Stätte gibt, machen wir weitere Messungen mit einem interessanten Fund.🤩🥳

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https://youtu.be/kg9zI4utugo


🌛@tempelderahnen🌜


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❇️ Der Felsenstrand an der Nordostküste Maltas bietet ein Füllhorn an Überraschungen für Interessierte der Megalithkulturen. In Reiseführern gibt es keine offiziellen Hinweise darauf, dass der dortige Sandsteinfelsstrand nur wenige Stellen aufweist, die nicht in irgendeiner Form von Menschenhand geprägt oder gar geformt wurden. Man gewinnt sogar schon fast den Eindruck, die dort vorliegenden Spuren sind einst entstanden, als das Gestein mehr oder weniger noch flüssig oder formbar war. Aber wie lässt sich das geologisch begründen?
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https://www.spurensucher.eu/3672/sliema.htm


🌛@tempelderahnen🌜


Der Granit-Monolith von Algajola auf Korsika soll mittlerweile im Wasser liegen und von Algen überwuchert sein. Ich konnte mich davon nicht selbst überzeugen. Diese angeblich 1835-39 hergestellte Säule für ein Denkmal Napoleons, die nie abgeholt wurde, misst 17 Meter, Durchmesser 2,37 Meter. Wie hätte wohl ein Schwertransport dafür damals ausgesehen?

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